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Zu dem Video, dem versifften Arbeitsplatz, dem Öl-Geschmiere usw. sage ich mal nichts...
Mit dem Vorführer kann Olli machen, was er will, aber über den Platz gehen dann auch vorher unverkratzte Kundengitarren. Aber wir kommen vom Thema ab...Professionell versiffte CS Gitarre auf professional versifftem Arbeitsplatz - macht doch Sinn
Jedoch erst wenn die Saite schon aufgezogen ist, kann man so viel Kraft aufbringen, dass die Saite bis über die Streckgrenze vorgedehnt werden kann.
Das ist notwendig, um die Atomgitterstruktur in eine Form zu bringen, dass sie sich die Saite „elastisch“ verhält und nach einer Dehnung auch wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehrt und nicht mehr (nur) plastisch verformt.
Irgendwann ist der Atomverbund dann so "gereckt" (am Ende dieses gezackerten Bereichs (ReH-ReL), dass wieder elastisches Verhalten eintritt.
Zu dem Video, dem versifften Arbeitsplatz, dem Öl-Geschmiere usw. sage ich mal nichts...
Was denn genau, das Dehnen der Saiten nach dem Aufziehen? Muss man ja nicht, man kann sich die erste Woche nach dem Aufziehen auch einfach schwer machenHör ich in 40 Jahren zum ersten Mal.
Was denn genau, das Dehnen der Saiten nach dem Aufziehen? Muss man ja nicht, man kann sich die erste Woche nach dem Aufziehen auch einfach schwer machen
Und im Thread selbst wird das Dehnen an sich thematisiert, sogar in lustigen kleinen und auch großen Buchstaben. Den Kontext eines Kommentars deutlich zu machen, ist schon nicht verkehrt Inhaltlich bin ich voll bei DirDas, was Thema dieses threads ist. Das "VOR" steht sogar in Großbuchstaben dort.
ich glaube nicht.Also, wie lang sind die Drähte wenn sie frisch aus der Packung kommen und wie lang sind sie wenn sie gedehnt wurden?
(Ich schätze schon, dass sich das, wenn es denn passiert, auch im messbaren Millimeterbereich bewegen wird.)
die Saitenspannung bewegt sich doch im elastischen Bereich.Jedoch erst wenn die Saite schon aufgezogen ist, kann man so viel Kraft aufbringen, dass die Saite bis über die Streckgrenze vorgedehnt werden kann.
Das ist notwendig, um die Atomgitterstruktur in eine Form zu bringen, dass sie sich die Saite „elastisch“ verhält und nach einer Dehnung auch wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehrt und nicht mehr (nur) plastisch verformt.
Wann man das macht ist ziemlich egal, aber man muss es machen, um Stimmstabilität zu erreichen.
Habe das jetzt auch mal nachgemessen. Habe versucht die Handhaltung so zu führen wie ich es beim Saiten-Dehnen mache und komme auf 7,8 KG wenn ich fest drücke. Dann habe ich nur soviel Kraft aufgewendet wie ich es gefühlt beim Saitendehnen mache und komme auf Werte zwischen 5,8 und 6,4 Kg.Ok... Also du müsstest an die 57-60Newton aufbringen, das Äquivalent eines ~6 Kilo schweren Körpers an der Saite aufhängen, um die selbe Spannung zu erzeugen, die sie später ungefähr haben wird. Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und zweifle an, dass das mit Daumen und Zeigefinger wirklich aufgebracht werden kann