Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
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Prima! :great:
Dann überleg ich mir mal was!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich suche wieder wen, den ich mal persönlich kennengelern habe :D.

Er hatte bei dem selben Violinlehrer Unterricht wie ein sehr bekannter, etablierter, deutscher Geiger.
Inzwischen hat er wohl eine Professur in einer deutschen Landeshauptstadt.

Gesucht ist:
- Sein Name
- Der Name des Violinlehrers
- Der Vorname und der Mädchenname seiner Frau :D

Good Luck ;)
 
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Gut, hier kommt ein weiterer Hinweis: :D
Der bekannte, deutscher Geiger, den ich meinte, (der beim selben Violinlehrer Unterricht hatte wie der, den ich suche,) spielte bis vor kurzem die ehemals Fritz Kreisler gehörende Stradivari Lady Inchiquin von 1711.
 
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"Good Luck" schreibt Silv...

Das ist ein sehr kesser Auftritt, finde ich.
 
Ich bin da auf einen Geiger gestoßen, der diese Stradivari zuletzt spielte und denselben Nachnamen wie ein
bekannter deutscher Komponist hat. Das könnte der Studienkollege sein. Ist der Gesuchte ein Niederländer?
Beide hätten sie bei Herman Krebbers studiert.
 
Ich muß mich auch korrigieren, hab da wohl was falsch gelesen, er ist Professor in Weimar, nicht in Mainz, wie ich irrtümlich gemeint hatte, gelesen zu haben ...
Entschuldigung!
 
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Ich bin da auf einen Geiger gestoßen, der diese Stradivari zuletzt spielte

Meinst Du Frank Peter Zimmermann? Der musste sie vor ein paar Monaten zurückgeben, weil die Besitzerin (eine Bank, glaube ich) konkurs ging oder sonstwie Geld brauchte. :(:rolleyes:

Jetzt spielt er eine Guarneri, wie Lisa Batiashvili.

Vielleicht passt das, Silvieann? :)
 
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Meinst Du Frank Peter Zimmermann?
Ja, das ist der, der beim selben Lehrer Unterricht hatte wie der, den ich suche ;)

www.sueddeutsche.de/kultur/die-affaere-lady-inchiquin-der-gewisse-unterschied-1.2442404
"Es ist gerade mal zwei Monate her, da musste er seine heiß geliebte Violine zurückgeben. Antonio Stradivari (1644 oder 48 -1737) hatte sie 1711 gebaut. Sie gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Weile der irischen Lady Inchiquin, deren Namen das Instrument heute trägt. Zimmermann hatte seit 2002 auf ihr gespielt. Die Geige war ihm als Leihgabe von der WestLB zur Verfügung gestellt worden. Im Zuge der Abwicklung der West LB durch die Servicegesellschaft Portigon musste auch diese Violine in die Veräußerungsmasse. Zwar hatte Zimmermann fünf Millionen als Kaufpreis geboten, doch der Finanzverwalter wollte mehr. So kam es, dass eine der berühmtesten Verbindungen zwischen einem Musiker und seinem Instrument unter großer öffentlicher Kritik getrennt wurde."
 
Dann bräuchten wir jetzt erst mal den Lehrer, und dann eine Liste seiner Schüler...:D
 
Jaja, kommt gleich...:D

Wobei, Wiki sagt: Frank Peter Zimmermann erlernte das Violinspiel ab dem Alter von fünf Jahren bei seiner Mutter, einer Violinlehrerin.
 
Sollte ich jetzt was schreiben?
Na dann:
Seine Mutter meinte ich nicht.
 
Eichhörnchen legen ja jetzt wieder Wintervorräte an...;)
Seine Ehefrau spielt auch Geige.
Gesuchter Lehrer verließ Russland 1972.

Mach' da mal einer was draus biiitttte.:D
 
Eichhörnchen legen ja jetzt wieder Wintervorräte an...;)
Seine Ehefrau spielt auch Geige.
Gesuchter Lehrer verließ Russland 1972.

Mach' da mal einer was draus biiitttte.:D

Das hört sich gut an :)
Aber der Mädchenname seiner Frau dürfte noch schwierig werden, oder?
 
Er spielt die Jean Baptiste Vuillaume-Violine „Ex Huberman" von 1854.
Aber der Mädchenname seiner Frau dürfte noch schwierig werden, oder?

Das weiß ich nicht genau, aber ich wollte ja auch gar nicht lösen, sondern für die anderen noch ein paar (hoffentlich hilfreiche) Hinweise geben.:)
 
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Friedemann Eichhorn
Valery Gradow
Alexia Eichhorn geb. Büttner
Super! :great:
Alles richtig.

Ich habe Friedemann Eichhorn und Alexia Büttner auf Meisterkursen von Prof. Valery Gradow in Riva del Garda (Italien) und in Seengen (Schweiz) getroffen, vielleicht auch in Düren. Damals waren sie noch nicht zusammen, zumindest am Anfang noch nicht. Beide, Friedemann Eichhorn und Alexia Büttner, haben dann bei Prof. Valery Gradow Violine studiert. Prof. Valery Gradow lehrte zuerst (als ich den ersten Kurs bei ihm besuchte) an der Volkwanghochschule, Essen, dann ging er nach Mannheim an die Hochschule.
Ich find's sehr interessant, was man so findet, wenn man Leute von früher googled. :D

@allessandro: Weiter geht's! :great:
 
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