Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
8. China-Becken
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sehr schön Jesko! Damit liegst du mit vier richtigen Antworten vorne.:)

Es fehlt allerdings immer noch die Lösung auf die Frage 7 !
 
So, hier kommt der letzte Hinweis zum bisher noch ungelösten Rätsel Nr.7 :

.Herrscherin über eine Vogelgattung, die das Geheimnis der Elfen kennt (Oper)

Der Komponist war ein Deutscher.Er war mit einer Harfen- und Klaviervirtuosin verheiratet.
Die Oper wurde 1808 uraufgeführt.
 
Louis Spohr: Alruna, die Eulenkönigin
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dank und verschärfte Anerkennung, allessandro!



Die Tochter des Komponisten Nr. 1 war die Schwiegermutter des Komponisten Nr. 2.

Wie heißen die beiden deutschen Komponisten?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Beide waren auch Dirigenten. Komponist Nr. 2 wurde nicht in Deutschland geboren.
 
Dirigieren kann doch jeder...
Die Cosima ist da aber ausnahmsweise nicht im Spiel?
 
Cosima ist ausnahmsweise nicht im Spiel. Die Tochter des Komponisten Nr. 1 wurde Mitte des 19. Jahrhunderts geboren, also später als Cosima.
 
Die Tochter der Tochter :D des Komponisten Nr. 1 hatte den gleichen Vornamen wie eine Opernfigur, die sich mit diesem Namen vorstellt, jedoch anders heißt. Komponist Nr. 2, ihr Ehemann, war 4 Jahre lang Schüler des Schwiegervaters, der Konservatoriumslehrer war.
 
Johann Christoph Altnikol (getauft 1. Januar 1720 in Berna, heute zu Sulików, Niederschlesien; begraben 25. Juli 1759 in Naumburg (Saale); in manchen Quellen auch Altnickol) war ein deutscher Komponist und Organist. Er war Schüler und Schwiegersohn von Johann Sebastian Bach.
Am 20. Januar 1749 heiratete er Elisabeth Juliane Friederica Bach, die Tochter seines Kompositions- und Klavierlehrers J. S. Bach.

Der ist es nicht, oder?

Dieterich Buxtehude (* um 1637 wahrscheinlich in Helsingborg; † 9. Mai 1707 in Lübeck) war ein dänisch-deutscher Organist und Komponist des Barock. Bei seinem Vornamen ist auch die Form Dietrich geläufig. Am 11. April 1668 wurde er Nachfolger Franz Tunders an St. Marien in Lübeck, dessen zweite Tochter Anna Margaretha er am 3. August desselben Jahres heiratete; dort übernahm er als „Werckmeister“ auch Verwaltungsaufgaben und die Rechnungsführung. Er führte die von seinem Schwiegervater begründete, seit 1673 Abendmusiken genannte Reihe adventlicher geistlicher Konzerte fort, die ihn als Komponisten und virtuosen Organisten bekannt und berühmt machte.

Der vermutlich auch nicht ...

(Alles aus Wiki herauskopiert ...)

Wenn die Tochter von 1 Schwiegermutter von 2 ist, ist das Verwandschaftsverhältnis wohl doch etwas komplizierter ...


Josef Suk (* 4. Januar 1874 in Křečovice bei Prag, Österreich-Ungarn; † 29. Mai 1935 in Benešov bei Prag), war ein tschechischer Komponist, der Schwiegersohn Antonín Dvořáks und ein bekannter Violinist.
Der Durchbruch zur eigenständigen Tonsprache vollzog sich erst nach dem Trauma, innerhalb eines Jahres (1904/1905) seinen verehrten Schwiegervater Antonín Dvořák und seine geliebte Frau Otylka verloren zu haben.
Das kann es auch nicht sein ...


Waren es vielleicht Liszt und Wagner?

Franz Liszt war der einzige Sohn aus der zweiten Ehe des ebenfalls in Westungarn – im heutigen Burgenland – geborenen Adam List (1776–1827) (dessen Name sowohl als List wie auch als Liszt verzeichnet wurde), Verwaltungsbeamter in Diensten des Fürsten Nikolaus II. Esterházy, und seiner Frau Maria Anna, geborene Lager (1788–1866), einer in Wien bei Katharina von Kurzbeck als Stubenmädchen tätigen Bäckerstochter aus Krems an der Donau. Adam List spielte schon als Jugendlicher Cello im Sommerorchester des Fürsten Esterházy und trat nach einem abgebrochenen Theologie- und Philosophiestudium in die Verwaltungsdienste des Fürsten ein. Nebenbei spielte er weiterhin als Cellist im Orchester in Eisenstadt/Kismarton, das bis 1804 von Joseph Haydn und danach bis 1811 von Johann Nepomuk Hummel geleitet wurde.
Nach dem Ende der Pariser Konzertsaison folgte ein erneuter Aufenthalt bei George Sand in Nohant und in Lyon, wo Liszt ein Wohltätigkeitskonzert gab und das Klavierstück Lyon komponierte. Anschließend reiste Liszt mit Marie über Genf nach Italien; ihre kleine Tochter Blandine blieb in der Obhut eines Pastors Demelleyer in Genf. Sie trafen am 14. August 1837 am Lago Maggiore ein. Nach Aufenthalt in Como und Mailand (wo Liszt Gioachino Rossini begegnete) ließen sie sich seit dem 6. September in Bellagio am Comer See nieder. Anfang November 1837 kehrten sie nach Como zurück, wo am 24. Dezember ihre zweite Tochter Cosima (die spätere Frau von Richard Wagner) geboren wurde.

Ach, nein, Cosima war es ja auch nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Deine Ausführungen, Silvieann sind sehr interessant. Ich bin begeistert ungeachtet der Tatsache, dass meine beiden Kandidaten noch nicht genannt wurden.
 
Von deinem letzten Hinweis(#14090) wird mir schwindelig Jesko und ich merke wie meine Gehirnwindungen sich verknoten...:D:D:D

Wirres Rätsel, aber schön...:rolleyes:
 
Ich fasse das einfach nochmal zusammen, so für mich als Hilfe:
Die Tochter des Komponisten Nr. 1 war die Schwiegermutter des Komponisten Nr. 2.
Das heißt dann ja, Komponist 2 ist angeheirateter Enkel von Komponist 1.

Die Tochter des Komponisten Nr. 1 wurde Mitte des 19. Jahrhunderts geboren
Also war der Komponist 1 älter und muß Anfang des 19. JH geboren worden sein, vermutlich zwischen 1800 und 1835.
Die Tochter wurde dann zwischen 1840 und 1860 geboren und "hatte den gleichen Vornamen wie eine Opernfigur, die sich mit diesem Namen vorstellt, jedoch anders heißt".
Die Enkelin von Komponist 1 heiratet Komponist 2 dann vermutlich zwischen 1860 und 1890.
Und nicht zu vergessen: Komponist 2 ist nicht in Deutschland geboren worden.

So, jetzt geh' ich nochmal auf die Suche ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da Übereinstimmungen, aber wir sind noch nicht am Ziel, Sylvieann.

Ich gebe eine Buchstabenhilfe: Im Gmundener Brahms-Museum kann man u.a. Hausschuhe von Johannes Brahms besichtigen. Was hat das mit dem Rätsel zu tun :rolleyes:. Antwort: Nichts :). Aber das Synonym P A N T O F F E L liefert fünf Buchstaben für den Nachnamen des Komponisten Nr. 2, der aus insgesamt acht Buchstaben besteht.
 
Hans Erich Pfitzner (* 5. Mai 1869 in Moskau; † 22. Mai 1949 in Salzburg) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Autor politischer und theoretischer Schriften.
Hans Pfitzner wurde am 5. Mai 1869 in Moskau als Sohn des am Leipziger Konservatorium ausgebildeten Orchester-Violinisten und Musikdirektors Robert Pfitzner (1825–1904) und seiner Ehefrau Wilhelmine Pfitzner, geb. Reimer (1841–1924), geboren. Seine Eltern siedelten mit ihm 1872 nach Frankfurt am Main um. Pfitzner erhielt von seinem Vater ersten Musikunterricht. Im Alter von elf Jahren komponierte er 1880 seine ersten Werke und 1884 entstanden die ersten überlieferten Lieder. Von 1886 bis 1890 studierte Pfitzner am Frankfurter Hoch’schen Konservatorium Komposition bei Iwan Knorr und Klavier bei James Kwast. Zu dieser Zeit wurde er Mitglied der Sängerschaft St. Pauli, die zur Deutschen Sängerschaft gehörte. Er unterrichtete von 1892 bis 1893 am Koblenzer Konservatorium. 1894 nahm er einen Posten als unbezahlter Kapellmeister am Stadttheater in Mainz an. 1895 wurden dort die ersten größeren Werke Pfitzners uraufgeführt, die Oper Der arme Heinrich und die Schauspielmusik zu Das Fest auf Solhaug von Henrik Ibsen. 1897 zog Pfitzner nach Berlin um und wurde Lehrer am Stern’schen Konservatorium.
1899 heirateten Hans Pfitzner und Mimi Kwast, eine Tochter seines ehemaligen Klavierlehrers.

Jacob James Kwast (* 23. November 1852 in Nijkerk (Niederlande); † 31. Oktober 1927 in Berlin) war ein niederländisch-deutscher Pianist und Musikpädagoge.
James Kwast war Lehrer für Klavier am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt am Main, später auch am Stern'schen Konservatorium und 1902–1905 am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium in Berlin.
Er war in erster Ehe mit Tony Hiller, einer Tochter des Komponisten Ferdinand Hiller, verheiratet. Kwast's Tochter Mimi Kwast (1879–1926) heiratete 1899 den Komponisten Hans Pfitzner, der von 1886 bis 1890 ein Schüler von James Kwast am Frankfurter Konservatorium gewesen war. James Kwast heiratete in zweiter Ehe die Pianistin und Reger-Schülerin Frieda Hodapp (1880–1949).

Ferdinand von Hiller (* 24. Oktober 1811 in Frankfurt am Main; † 11. Mai 1885 in Köln) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge. 1875 wurde er durch Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone in den persönlichen, nicht vererbbaren Adelsstand erhoben.
Als Dirigent kam er 1847 nach Düsseldorf und 1850 nach Köln und leitete die Opéra Italien in Paris 1851 und 1852. In Köln wurde er als Leiter des Gürzenich-Orchesters und des Konservatoriums der Stadt Köln eine Autorität. Seit 1853 war er insgesamt zwölfmal verantwortlicher Festspielleiter der Niederrheinischen Musikfeste. Zu seinem Freundeskreis in Düsseldorf gehörte unter anderen auch Karl Ferdinand Sohn, welcher 1867 während eines Besuchs bei ihm in Köln verstarb. Er zog sich 1884 zurück und starb mit 73 Jahren. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.

Also:
Komponist 1: Ferdinand von Hiller,
Komponist 2: Hans Erich Pfitzner
Aber eine Oper Namens Tony? Das war die Tochter von Komponist 1 ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Perfekt, Silvieann :great:. Wir warten ungeduldig auf Dein Rätsel ;).

Die Tochter der Tochter des Komponisten Nr. 1 hieß Mimi (Post # 14090). Ich nahm Bezug auf die Oper La Boheme von Puccini und die Arie: "Ich heiße Mimi...."

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

Ich haben den Wikipedia-Artikel gelöscht. Silvieann hatte schon alles zitiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, die Tochter der Tochter ....

Vielen Dank für die Kekse :D - Lecker! :D


Gut.

Neues Rätsel:
Ich suche einen deutschen Pianisten, der 1991 am Gymnasium Petrinum Abitur gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben