Johann Christoph Altnikol (getauft
1. Januar 1720 in
Berna, heute zu
Sulików,
Niederschlesien; begraben
25. Juli 1759 in
Naumburg (Saale); in manchen Quellen auch
Altnickol) war ein deutscher Komponist und Organist. Er war Schüler und Schwiegersohn von
Johann Sebastian Bach.
Am 20. Januar 1749 heiratete er Elisabeth Juliane Friederica Bach, die Tochter seines Kompositions- und Klavierlehrers J. S. Bach.
Der ist es nicht, oder?
Dieterich Buxtehude (* um 1637 wahrscheinlich in
Helsingborg; †
9. Mai 1707 in
Lübeck) war ein
dänisch-
deutscher Organist und
Komponist des
Barock. Bei seinem Vornamen ist auch die Form
Dietrich geläufig. Am 11. April 1668 wurde er Nachfolger
Franz Tunders an
St. Marien in Lübeck, dessen zweite Tochter Anna Margaretha er am 3. August desselben Jahres heiratete; dort übernahm er als „Werckmeister“ auch Verwaltungsaufgaben und die Rechnungsführung. Er führte die von seinem Schwiegervater begründete, seit 1673
Abendmusiken genannte Reihe adventlicher geistlicher Konzerte fort, die ihn als Komponisten und virtuosen Organisten bekannt und berühmt machte.
Der vermutlich auch nicht ...
(Alles aus Wiki herauskopiert ...)
Wenn die Tochter von 1 Schwiegermutter von 2 ist, ist das Verwandschaftsverhältnis wohl doch etwas komplizierter ...
Josef Suk (*
4. Januar 1874 in
Křečovice bei
Prag,
Österreich-Ungarn; †
29. Mai 1935 in
Benešov bei Prag), war ein
tschechischer Komponist, der Schwiegersohn
Antonín Dvořáks und ein bekannter
Violinist.
Der Durchbruch zur eigenständigen Tonsprache vollzog sich erst nach dem Trauma, innerhalb eines Jahres (1904/1905) seinen verehrten Schwiegervater Antonín Dvořák und seine geliebte Frau Otylka verloren zu haben.
Das kann es auch nicht sein ...
Waren es vielleicht Liszt und Wagner?
Franz Liszt war der einzige Sohn aus der zweiten Ehe des ebenfalls in Westungarn – im heutigen Burgenland – geborenen
Adam List (1776–1827) (dessen Name sowohl als
List wie auch als
Liszt verzeichnet wurde), Verwaltungsbeamter in Diensten des Fürsten
Nikolaus II. Esterházy, und seiner Frau Maria Anna, geborene Lager (1788–1866), einer in Wien bei Katharina von Kurzbeck als Stubenmädchen tätigen Bäckerstochter aus
Krems an der Donau. Adam List spielte schon als Jugendlicher Cello im Sommerorchester des Fürsten Esterházy und trat nach einem abgebrochenen Theologie- und Philosophiestudium in die Verwaltungsdienste des Fürsten ein. Nebenbei spielte er weiterhin als Cellist im Orchester in
Eisenstadt/Kismarton, das bis 1804 von
Joseph Haydn und danach bis 1811 von
Johann Nepomuk Hummel geleitet wurde.
Nach dem Ende der Pariser Konzertsaison folgte ein erneuter Aufenthalt bei George Sand in
Nohant und in Lyon, wo Liszt ein Wohltätigkeitskonzert gab und das Klavierstück
Lyon komponierte. Anschließend reiste Liszt mit Marie über Genf nach Italien; ihre kleine Tochter Blandine blieb in der Obhut eines Pastors Demelleyer in Genf. Sie trafen am 14. August 1837 am
Lago Maggiore ein. Nach Aufenthalt in
Como und
Mailand (wo Liszt
Gioachino Rossini begegnete) ließen sie sich seit dem 6. September in
Bellagio am Comer See nieder. Anfang November 1837 kehrten sie nach Como zurück, wo am 24. Dezember ihre zweite Tochter
Cosima (die spätere Frau von
Richard Wagner) geboren wurde.
Ach, nein, Cosima war es ja auch nicht ...