Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
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Ich sehe du hast deine Hausaufgaben gemacht und beherrschst die herkömmlichen Rechenarten.:great:

Weiter geht's mit einem Rätsel von dir.:)
 
Danke. :) In der Sonntagszeitung war gestern ein Interview mit einer Instrumentalistin. Sie spielt zur Zeit ein mehrere hundert Jahre altes Instrument von Instrumentenbauer A. Vorher hatte sie eines von Instrumentenbauer B. Ich fand sehr interessant, was sie über die unterschiedlichen Instrumente der beiden Instrumentenbauer sagte:

"Zuvor habe ich zehn Jahre lang eine wunderbare B*** gespielt, dann kurze Zeit ein anderes Instrument des gleichen Baumeisters. Früher wäre eine A*** für mich gar nicht infrage gekommen, weil ich dachte, dass ich überhaupt nicht der Typ dafür bin. Die B***s haben einen helleren Ton mit sehr viel Resonanz. Ihr Klang ist sehr vielschichtig. Die A*** klingt dunkler. Früher hatte sie für mich etwas Unheimliches, fast Diabolisches. Aber das Instrument, das ich jetzt spiele, kann einfach alles. Und es ist nicht kapriziös. Es ist einfach da, und ich kann mich ganz auf die Musik konzentrieren. Bei den B***s besteht das Problem darin, dass das Instrument oftmals den Spieler beherrscht."

Um welches Instrument geht es hier? Wer ist Instrumentenbauer A, wer Instrumentenbauer B?
 
Der Name von Instrumentenbauer B dürfte auch Nicht-Klassikern geläufig sein. Die Instrumente befinden sich oft im Besitz von Privatpersonen oder Stiftungen, welche sie herausragenden Solisten leihweise zur Verfügung stellen.
 
C'mon ladies, das ist nicht schwer...

:m_vio::m_vio2::m_vio3:
 
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Ich will nicht schon wieder lösen....;)
 
Ja ja, das ist schon ok... wer ein neues Rätsel stellen will, soll sich an die Lösung wagen. :)
 
Guarneri und Stradivari?
Wenn ja, wer war die Geigerin? Kannst Du bitte, falls es richtig wäre (ist vermutlich viel zu einfach gedacht ...) einen Link zu dem Zeitungsartikel posten?
Ist es das?

http://www.concerti.de/de/1271/interview-liza-ferschtman-wie-man-ist-so-spielt-man.html

Liza Ferschtman hab ich auch noch nie gehört ...

Falsch!
Früher: Storioni (hab ich auch noch nie gehört... - muß aber wohl auch ein alter italienischer Meister sein, muß ich gleich mal googlen ...)
Heute Stradivari.

Zitat aus Wikipedia:
"Lorenzo Storioni war ein italienischer Geigenbauer. Storioni gehörte neben Giovanni Battista Guadagnini und Tommaso Balestrieri zu den bedeutenden Cremoneser Meistern des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Geboren: 10. November 1744 in Cremona
Gestorben 10. Januar 1816 in Cremona"
 
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Guarneri und Stradivari?

Die zwei sind's! :great: Allerdings nicht gespielt von Liza Ferschtman, sondern von einer anderen Lisa, nämlich der Batiashvili. :)

Der Artikel war in der NZZ am Sonntag, leider habe ich ihn nicht online gefunden. Das Originalzitat lautet:

Das Instrument: Das ist im Fall von Lisa Batiashvili derzeit eine Guarneri del Gesù von 1739. Ein deutscher Sammler, der anonym bleiben will, stellt sie ihr zur Verfügung. "Zuvor habe ich zehn Jahre lang eine Stradivari von 1714 gespielt, dann kurze Zeit ein anderes Instrument des gleichen Baumeisters", sagt sie. "Früher wäre eine Guarneri für mich gar nicht infrage gekommen, weil ich dachte, dass ich überhaupt nicht der Typ für diese Geigen bin. Die Stradivaris haben einen helleren Ton mit sehr viel Resonanz. Ihr Klang ist sehr vielschichtig. Die Guarneri klingt dunkler. Früher hatte sie für mich etwas Unheimliches, fast Diabolisches. Aber das Instrument, das ich jetzt spiele, kann einfach alles. Und es ist nicht kapriziös. Es ist einfach da, und ich kann mich ganz auf die Musik konzentrieren. Bei den Stradivaris besteht das Problem darin, dass das Instrument oftmals den Spieler beherrscht."

Anstelle des NZZ-Artikels habe ich einen anderen interessanten Link gefunden:
http://www.festspielhaus.de/die-guaneri-beim-geigen-doc/

Und auch hier erwähnt sie kurz ihre neue Geige:
http://www.bz-berlin.de/kultur/musik/am-bebelplatz-haengt-der-himmel-voller-geigen

Silvieann macht weiter! :great:
 
Tja, da sieht man's mal: am selben Tag kann's durchaus verschiedene Artikel zu ähnlichen Themen geben ;)

So, dann geht's jetzt weiter ... Ich suche den Namen eines Mitstreiters aus dem Jugendsinfonieorchester Marl. Er spielte als Jugendlicher Geige und Klavier, ich glaube, er war zeitweise Stimmführer der 2. Geigen im Jugendsinfonieorchester. Eventuell hat er auch mal als Pianist ein Klavierkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester aufgeführt, aber das ist alles schon so lange her ... Spätestens, als er auf einer Orchesterfreizeit (war das im Kloster Frenswegen in Nordhorn? Ich erinnere mich leider nicht mehr genau) ein paar Zauberstückchen vorführte, war er der Schwarm fast aller jungen Damen im Orchester. Er hatte damals wohl auch professionellen Zauberunterricht und war sehr fingerfertig. Ich meine, auch bei Orchesterfahrt nach Israel, Ostern 1990, war er mit. (Ja, gerade nochmal auf einem alten Foto verifiziert ...) Ich erinnere mich aber nicht mehr genau, auch nicht mehr so genau, was er da gemacht hat.
Er fing dann irgendwann an (schon vor 1990 natürlich, nicht auf die Orchesterfahrt bezogen :redface:), Dirigat und Komposition zu lernen. Überhaupt hat ihn wohl der Musikschulleiter Uhlenbruck sehr gefördert, die beiden hangen ständig zusammen 'rum, zumindest, wenn ich sie gesehen habe. Er hat dann auch das Jugendsinfonieorchester Marl stückeweise damals dann noch als Dirigierschüler dirigiert, und soweit ich mich erinnere, hat auch mindestens eine seiner Kompositionen das Jugendsinfonieorchester Marl uraufgeführt.
Ach so, er ist knapp zwei Jahre älter als ich, aber das hilft Euch jetzt nicht viel, gell? :D
Vermutlich erinnert er sich auch nicht mehr an mich :(.

Wer mag das sein?



PS: Gebt mir bitte Bescheid, wenn/wann ich weitere Hinweise geben soll ...
es soll ja auch nicht zu einfach sein, gelle? :D
 
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Wie Ihr vermutlich meiner Beschreibung entnommen habt, handelt es sich um einen zeitgenössischen Menschen.
Das war's auch, was ich von ihm in Erinnerung habe - ich könnt vielleicht noch das alte Foto posten, wo er drauf ist - aber für weiteres müßte ich dann auf seiner Homepage oder bei wiki nachschauen.

Irgendwann - durch Zufall - hab ich mal nen zweiseitigen Bericht über ihn in der Welt am Sonntag gelesen. Da war er wohl in New York.
Als ich in Frankfurt am Main gewohnt habe, habe ich auch mal ein Plakat gesehen, da war was mit einem Kammerensemble und ihm in der Alten Oper.
 
Ähnelt sein Nachname einer Hunderasse?
 
Jo.

Dann hast Du's ja!
Bitte lösen ;)
 
Du bist 42 Jahre alt :D
 
Also der den ich meine ist 44 Jahre und heißt Matthias Pintscher.
 
Richtig! War vielleicht doch zu einfach?

Also, weiter geht's, @allessandro! ;)
Ich rate auch mit, versprochen ;)
 
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Danke für die "Weihnachtsplätzchen" Silvieann!:)

Geduldet euch bitte noch bis zum späten nachmittag.Bin heute morgen noch etwas im Vorweihnachtsstress.(so viel zum Thema "besinnliche Zeit"...)
 
Was soll ich nur machen, mir fällt kein Rätsel ein...:redface:

Was schnelles:

- Ein Junge mit Namen arabischer Herkunft
- wenn es dunkel ist (ein Adjektiv dazu)
- Menschen, die in dein Haus kommen

Gesucht ist eine Oper, der Komponist und der Beruf seines Partners.
 
Der Komponist war auch als Opernregisseur tätig.Er hatte italienische Wurzeln.
Gesuchte Oper wurde viele Jahre hintereinander zu einer bestimmten Zeit aufgeführt.;)
 
Ich hab keine Ahnung ...
Tante Google hat was ausgeworfen mit:

"Amahl und die nächtlichen Besucher" - Eine Oper in einem Akt von Gian-Carlo Menotti
Lebensgefährte: Der Komponist Samuel Barber
 
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