El Peregrino
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@Jesko: Nein, das glaube ich nicht. Möglicherweise waren damals (erste Hälfte des 20. Jahrhunderts) die Konzertprogramme noch nicht so zum voraus festgelegt wie heute, so dass ein Dirigent kurzfristig noch Änderungen oder Ergänzungen vornehmen konnte.
@allessandro: Du hast den Namen genannt, einer der beiden ist es! Allerdings weder mit Mozart noch mit Saint-Saëns.
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Meine Quelle ist übrigens ein Buch über Lerntechniken. Die Anekdote wird als Beispiel für eine überragende Gedächtnisleistung mit Hilfe von Visualisierungen angeführt.
Unterdessen habe ich noch einen alten Zeitungsartikel gefunden, in dem der Pianist selbst folgendermassen zitiert wird:
@allessandro: Du hast den Namen genannt, einer der beiden ist es! Allerdings weder mit Mozart noch mit Saint-Saëns.
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Meine Quelle ist übrigens ein Buch über Lerntechniken. Die Anekdote wird als Beispiel für eine überragende Gedächtnisleistung mit Hilfe von Visualisierungen angeführt.
Unterdessen habe ich noch einen alten Zeitungsartikel gefunden, in dem der Pianist selbst folgendermassen zitiert wird:
"When I was a boy, I had a fiendish talent for learning. In a way it was a curse. Never did I have the patience to polish anything, to work at it over and over. Often I had the nerve to play music I hardly knew and had no business playing. Do you know that I first performed the *** in *** after studying it for 36 hours on a train?"
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