Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Der Pianist war mit einer Frau verheiratet die jung verstarb.Sie war ebenfalls Musikerin.

Die Geschichte fand in der Hauptstadt eines südamerikanischen Landes statt.Eines der Nachbarländer ist Brasilien.

Den "Besucher" hat man früher häufig als Strafmittel benutzt.(allerdings nicht in lebendiger Form.)
 
es gab Zeiten, in denen er sich nicht entscheiden konnte was er denn jetzt lieber machen sollte...Klavier spielen oder..........

... dirigieren. Ich rate Daniel Barenboim (wegen verstorbener Gattin Jacqueline du Pré). Den anekdotischen Konzertzwischenfall durch eine wie auch immer geartete Erscheinung, die irgendwie auch ein früheres Strafmittel sein kann, konnte ich bislang allerdings nicht aufklären.

Wobei es mich zusätzlich irritiert, dass du den "Besucher" immer in Anführungstriche gesetzt hast.
 
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Wobei es mich zusätzlich irritiert, dass du den "Besucher" immer in Anführungstriche gesetzt hast.

Lass' dich doch nicht so schnell irritieren...:D
Das mit den Anführungsstrichen hat in dem Fall keine besondere Bewandtnis und deshalb lasse ich sie jetzt einfach weg.

Daniel Barenboim stimmt schon mal!:great:

Ich gebe noch einen Hinweis zum Besucher,der dich ,wie ich glaube, schnell zur Lösung führen wird:

Seine Ohren sind, zumindest in einem Buch, nicht sehr beliebt...;)
 
Was es nicht alles gibt! :D Schönes Rätsel. :)
 
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Der Verlag wollte ein "Originalwerk" vom Komponisten. Über diese unüberlegte Formulierung ärgerte sich der ohenhin reizbare Komponist, denn selbstverständlich komponierte er nur Originale. So ersann er eine kleine Retourkutsche, indem er auf der fertigen Notenabschrift sinngemäß vermerkte, dass alles geklaut sei.

Wer ist der Komponist?
Um welches Werk ging es?
 

Ach so, gefragt war ja der Komponist ... sorry, mit dem kann ich nicht dienen ... :whistle:
 
War es vielleicht Wagner?
 
Wagner kann es nicht gewesen sein, weil die Opuszahl des gesuchten Werkes ist höher als die Gesamtszahl des Wagner-Werke-Verzeichnisses.

Eine öffentliche Aufführung des Werkes fand erst mehrere Jahre nach dem Tod des Komponisten statt.

Ein gebürtiger Grieche machte daraus eine Version für Orchester, die unter der Leitung eines Amerikaners auf Tonträger eingespielt wurde mit einem Orchester aus der Heimat des Komponisten. (Da ist sie wieder, die künstlerische Globalisierung ...).
 
Ludwig van Beethoven - Streichquartett Nr. 14 Cis-Moll op. 131?
Orchesterfassung von Dimitri Mitropoulos?
 
Das ging ja flott :eek:. Bist Du Kammermusikexperte oder waren es zu viele Hinweise?

Das siebensätzige Werk hat einen eigenen Wiki-Eintrag:
https://de.wikipedia.org/wiki/14._Streichquartett_(Beethoven)

Beethovens launige Manuskript-Retourkutsche lautet im Original: "Zusammengestohlen aus verschiedenem diesem und jenem".


PS: Hat jemand die Mitropoulos/L. Bernstein-Fassung mal gehört? Ich leider noch nicht.
 
Bist Du Kammermusikexperte oder waren es zu viele Hinweise?
Ich wäre ja sooo gern ein Kammermusikexperte :).

Beim "ohnehin reizbaren Komponisten" musste ich an Beethoven denken, und bei der Erwähnung des griechischen Komponisten konnte ich ihn mit Mitropoulos in Verbindung bringen.

Das neue Rätsel:

Der Titelheld in einer Sinfonischen Dichtung heißt genauso wie sein Komponist.

Was fällt Euch ein? :D
 
Aber mir fällt gar nichts ein...:(
Verständlich, denn das Rätsel ist nicht ganz so einfach wie es klingt.

Der Namensvetter des Komponisten, der von Beruf auch Arzt war, war ein großer (auch hinsichtlich der Körpergröße) Freiheitsheld im Kampf gegen die Engländer im 13. Jahrhundert.
 
(Sir) William Wallace?
 
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Korrekt, Hans :great::).

Der schottische Komponist William Wallace hat in England als einer der ersten Sinfonische Dichtungen geschrieben. Nr. 5 ist seine Tondichtung Sir William Wallace.
 
Danke, Jesko. :)

Sie war eine künstlerisch schillernde Figur. Trat oft so gut wie nackt auf. Schlank. Groß gewachsen. Eine Traumfrau.

Einer sah das ganz anders. Für ihn war sie einfach nur dämlich. Aber genau für sie schrieb er ein Bühnenwerk. Sie tanzte. Warum er das nach seiner vernichtenden Kritik getan hat, war ganz klar. Sie zahlte ausgesprochen gut.

Wer war diese Künstlerin? Welcher Komponist mit welchem Werk aus der Fabelwelt?
 
Hans, jetzt tun sich Abgründe auf....:D

Wahrscheinlich meinst du jene Frau, die mit Nachnamen so heißt wie ein bekannter Pianist?
Der Komponist war dann ein Russe?
 

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