Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
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Du bist immer so kurz und knapp, aber ich lasse es so gelten...:D

Ich füge aber ergänzend hinzu: Für ein Helikopter-Streichquartett benötigt man

-ein Streichquartett
-vier Hubschrauber mit Piloten und Tontechnikern
-vier Fernsehübertragungsgeräte
-vier mal drei Tonübertragungsgeräte
-einen Hörsaal mit vier Fernsehgeräten und Lautsprecheranlagen
-einen Tontechniker mit Mischpult und einen Moderator

Ich glaube Hans du bist einfach nur schreibfaul...:D
 
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Ich schreibe meistens vom iPad oder sogar vom iPhone. Da ist das Tippen ziemlich mühsam. :)

Neues Rätsel folgt.
 
Bei der Namensgebung der drei melancholischen Klavierstücke hat der Komponist in die Antike geschaut. Sport und Nacktheit.

Welches Werk mit welchen drei Untertiteln ist das? Von wem?
 
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Erik Satie - Trois Gymnopédies ?

1. Lent et Douloreux
2. Lent et Triste
3. Lent et Grave
 
Hervorragend gelöst, Jesko. :great:

Es war in Sparta. Nackte Jünglinge im sportlichen Wettkampf. Immer in der Hitze Ende Juli. Es muss für die anstrengend gewesen sein. Nur, wer wollte diese Nackten wirklich sehen? Frauen waren jedenfalls beim Zuschauen ausgeschlossen. :)

Jesko ist dran.

290715a.jpg
 
Frauen waren jedenfalls beim Zuschauen ausgeschlossen.
Die Quellen scheinen für diese Orte (Sparta, Korinth, Kreta) eine allgemeine Akzeptanz auch unter gleichaltrigen Männern zu belegen, wobei parallel dazu auch in Sparta, Korinth und Kreta die paiderastia griechisch-klassischer Ausprägung ebenfalls häufig praktiziert worden sein wird. Im Zuge der agoge, d. h. der Erziehung und Ausbildung jugendlicher Spartiaten, spielte die Knabenliebe vermutlich eine wichtige Rolle in der spartanischen Kultur; Wolfgang Schuller spricht sogar davon, dass diese Erscheinungsform gleichgeschlechtlicher Erotik „für den spartanischen und kretischen Gesellschaftsaufbau konstitutiv“ gewesen sei. (Vgl. hierzu den Abschnitt Dorische Knabenliebe im Wikipedia-Artikel Sparta). In der Forschung wird bisweilen darauf hingewiesen, dass „in einigen griechischen Poleis die von gleichgeschlechtlichter Erotik geprägten Liebesformen zwischen erastoi und eromenoi innerhalb der Gesellschaft besonders intensiv praktiziert worden und weit verbreitet gewesen“ seien, „so insbesondere in Sparta oder Kreta“.
(aus Wikipedia)
 
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Das neue Rätsel:

Er schrieb ein kurzes Orchesterstück zum Tode eines Komponisten. Leider wurde es zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt. Zum ersten Mal ist es bei seiner eigenen Gedenkfeier erklungen.

Wie heißt der Komponist und welches Werk ist gemeint?
 
Er war ein grosser Bewunderer der deutschen Musik, besonders auch des Komponisten, für den das Orchesterstück bestimmt war.
 
Der Gesuchte hat auch ein Buch über Johann Sebastian Bach geschrieben.
 
Dem Anlass entsprechend hat der Komponist das Orchesterwerk mit einem Wort griechisch-lateinischen Ursprungs überschrieben. In seiner Muttersprache endet es mit y - im Deutschen mit ie. Der letzte Buchstabe seines Familiennamens ist ebenfalls ein Y. Der deutsche Komponist, für den er das Werk geschrieben hat, wird im Titel genannt.
 
Der Komponist war Engländer.
 
Meinst du Hubert Parry?
Elegie für Brahms (1897)?
 
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Danke Jesko!

Es trug sich zu in einem ländlichen Ort in einem kleinen Land.;)

Um eine Krankheit aus dem Ort zu vertreiben ließ sie sich auf einen Handel ein.Mit einer Person, mit der man besser keine Geschäfte macht.
Die Krankheit verschwand, aber durch den Kuss ihres "Geschäftspartners" war sie gezeichnet und wurde gemieden.Da ihr auch der Gottesmann des Dorfes nicht helfen konnte, suchte sie erneut jenen "Geschäftspartner" auf.Dieser verlangte für die Entfernung dieses Makels ein Opfer.
Vor Zorn, weil er dieses Opfer nicht erhielt, verwandelte er sie in ....

Ja, in was verwandelte er sie?
Wer ist jener "Geschäftspartner"?
Welche Krankheit sollte hier vertrieben werden?
Wer oder was sollte geopfert werden?
 
Hier noch ein paar Hinweise:

- Es ist eine Oper nach einer Novelle.
- Es spielt im Mittelalter.
- Ein Ballett des Komponisten trägt den Namen einer Geschichte, die wir alle aus unseren Kindertagen kennen.
 
Oper nach einer Novelle.


Der Nachname des Schriftstellers ist ist eine Bitte an ein "höheres Wesen"etwas für einen zu tun.
Dieser Name ist ein Pseudonym.Man findet seinen Kopf auf einer Gedenkmünze, die zu seinem 200.Geburtstag heraus kam.
 
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Ich seh' schon, ihr kommt nicht weiter...:(

Wir müssen das anders aufrollen.Fangen wir mal mit dem Land an in dem das Stück spielte und welches Herkunftsland des Komponisten und Schriftstellers war.

Wenn ich den Namen dieses Landes höre, denke ich an Berge, Käse, Schokolade.Nette Leute leben hier.Nur die Sprache, die ist gewöhnungsbedürftig.;):D

Die Oper war, bevor sie auf der Bühne aufgeführt wurde, eine "andere Oper".



Es gab eine Krankheit die hier vorherrschte und bösen Menschen wünscht man sie an den Hals...:D:evil:
 
Ich seh' schon, ihr kommt nicht weiter...:(
Doch. Ein bisschen schon. Der Dichter war ja bei uns Schulstoff.

Jeremias Gotthelf. Die Novelle heisst Die schwarze Spinne. Der Komponist der Oper war Heinrich Sutermeister.

Die Bäuerin wollte die Pest vertreiben und bat den Teufel um Hilfe. Das hat auch funktioniert. Aber die Bäuerin galt wegen ihres Makels auf der Stirn, durch den Kuss des Teufels, als Gehilfin des Satans. Der Teufel musste wieder aushelfen. Die Frau sollte für ihn ein Säugling entführen. Das ging nicht. Die Mutter des Kindes hat sie, die Spinne, umgebracht.

Etwa so war das, oder? ;)
 
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Jetzt siehst du mich aber sprachlos Hans...:D

Perfekte Lösung!:great::great:

Weiter geht's mit dir!:)
 
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