Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Da ist ja ein mächtiges Gezanke im Gang.
Ich glaub, die zanken nicht nur im Gang, sondern in der ganzen Stadt :)

Für diese Lösung möchte ich mich aber besonders bedanken :keks:, denn am Ende des verlinkten Artikels kommt eine interessante Zusammenfassung zur Frage der Akustik:

Gasteig: Die Sache mit der Akustik

Niederbrennen! Kritiker der Akustik in der Philharmonie fordern das schon lange und berufen sich dabei auf eine angebliche Aussage von Leonard Bernstein. Das Problem: Mit seinem berühmten "Burn it" meinte Bernstein offensichtlich nicht den Konzertsaal, sondern die Partitur seiner Komposition, die beim Münchner Publikum auf wenig Begeisterung gestoßen war - so zumindest schildert es Eckard Heintz, von 1982 bis 1998 Geschäftsführer des Gasteig, in seiner Biografie mit dem bezeichnenden Titel "Don't burn it". Umstritten ist die Akustik gleichwohl. Vor allem Musikkritiker wie Joachim Kaiser gehen mit ihr hart ins Gericht. Lorin Maazel, langjähriger Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, kam zu einem eher differenzierten Urteil und lobte etwa die Durchsichtigkeit des Klangs.

Der Akustiker Karlheinz Müller bietet in der "Neuen Musikzeitung" eine Erklärung für die kontroversen Standpunkte: Für ihn hat die Philharmonie viele akustisch gute Plätze, aber Probleme in den mittleren Parkettbereichen - also gerade dort, wo die teuren Plätze liegen. So gesehen wäre der Gasteig ein ausgesprochen demokratischer Konzertsaal.
:great:
 
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Also gut ....

Der gesuchte Komponist beeinflusste mit seiner Lehre sowohl Tänzer als auch Musiker, von denen sich einige ebenfalls zu wegweisenden Persönlichkeiten ihres Genres entwickelten.

:)
 
Einer seiner Schüler hatte 5 Jahre eine Schule auf dem "Berg der Wahrheit".
 
In Genf gibt es ein Institut, das seinen Namen trägt.
 
In Paris traf er 1889 bis 1890 mit dem schweizer Musiker Mathis Lussy zuammen, von dem er wichtige Anregungen für rhythmische Studien erhielt.
 
Schade, dass es hier keine Aktivität mehr gibt. Ein Schweizer mit Bindestrich-Name?
 
Gut.

Emile Jaques-Dalcroze?
 
Gut.

Bleiben wir im Land. Dieser Komponist hat viel mit einem Warenhaus zu tun. Und zufälligerweise auch mit meinem Namen.

Wer ist ist das?
 
Auch ein Schweizer? Und befindet sich das Warenhaus in Zürich?
 
Ja, befand sich viele Jahre in Zürich. Globus war der etwas höherpreisige Mitbewerber.
 
War? Oh... da sieht man mal wieder, wie ewig lange ich schon nicht mehr in Zürch war...

Beim gesuchten Komponisten handelt es sich dann wohl um Hans Jelmoli, der aus der Gründerfamlile stammt, stimmt's?
 
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Ja, Hans Jelmoli. :)

Die ganze Jelmoni-Warenhaus-Geschichte ist etwas unübersichtlich geworden. Schade eigentlich.
 
Äh, ach so, ja ... ein neues Rätsel...:

Gesucht ist ein Auftragswerk, das überraschenderweise das letzte des Komponisten werden sollte. Thematisch könnte es nicht besser zu einem "letzten Werk" passen, es blieb jedoch unvollendet bzw. mußte von Schülern des Komponisten abgeschlossen werden. Der Komponist wurde mehr oder weniger anonym bestattet.
 
Ist es das Requiem von W. A. Mozart?
 
Ja, genau, Mozarts Requiem KV 626 war gesucht. Das ging schnell! :great:
 
Rätselfastenzeit?

Musicanne, du wärst jetzt dran, ein neues Rätsel zu stellen :cool:

lg
ligeti
 
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und so kommt er, der Frühling :rolleyes:



und nun?
 

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