Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Dann:

Selbstportrait1.jpg

Wessen Selbstportrait ist das? Der Künstler ist zwar für seine kompositorische Arbeit berühmt geworden, aber sein bildnerisches Werk war und ist durchaus nicht ohne Bedeutung. Es existiert u.a. noch eine ganze Reihe weiterer Selbstbildnisse, aber ich denke ihr kommt auch so auf die Lösung, bevor ich eines in Frontalansicht poste ;)
 
Hm, da war doch mal was...:gruebel:

Zuerst habe ich an Strawinsky gedacht, aber das geht nicht auf... Arnold Schönberg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht, dass ich wüsste, wie Schönberg von hinten aussieht, aber eine ähnliche Frage hat der Bassstreichler letztes Jahr gestellt, und da habe ich anscheinend wieder was dazugelernt im Musikrätsel. :);)

Auch etwas dazugelernt habe ich kürzlich, als ich von einem Zusammenhang gelesen habe, der mir bis dahin überhaupt nicht bewusst war. Obwohl ich das Musikstück schon lange kenne, ist mir das bisher nie aufgefallen: Wer komponierte den allgemein bekannten Nokia-Klingelton, bzw. aus welchem Werk haben die Telefonmacher die Melodie abgekupfert?
 
Sind wir da wieder in der Gitarrenliteratur :great: angelangt?
 
Genau! Deshalb bin ich auch darübergestolpert. ;)
 
War mir auch nicht bewußt - aber es könnte aus dem Grande Valse von Francisco Tárrega sein.
 
Genau! :great: Die Phrasierung ist im Original etwas anders als beim Klingelton, deshalb ist mir das auch nie aufgefallen. Auf den alten Nokia-Geräten hiess der Ton anscheinend sogar noch "Grance Valse". Es gibt einen eigenen Wiki-Artikel dazu:

http://en.wikipedia.org/wiki/Nokia_tune

Für diejenigen, die das Original nicht kennen: (Ohren spitzen bei 0:12)

 
Danke :D:great:!

Vergangenes Wochenende hatte ich im MB ja eine Kontroverse um den richtigen Bogen zur Interpretation der Bach'schen Sonaten b.z.w. Partiten für Violine solo. Ein Barockkomponist, Orgel- und Geigenvirtuose war dafür berühmt, daß er gleichzeitig mehrstimmig auf einer Violine spielte (bestimmt mit Barockbogen ;)), mit den Füßen die Orgelpedale bediente und dazu auch noch sang. Wer?
 
Nicolaus Bruhns - sehr gut und richtig :D:great:!
 
Danke sehr!
Er hatte 7 Kinder, war Freund und Notenkopist vom großen Bach. Er bemühte sich nach Bachs Tod um die Stelle als Thomaskantor, bekam sie aber nicht.
Wer war das?
 
Das müßte Johann Ludwig Krebs gewesen sein (?)
 
Stimmt, du bist dran!
 
Ich komme auf meine Frage nach der d-moll Symphonie von César Franck, Thread # 10637, zurück. Wer war der v.a. für seine 19 Opern bekannte Komponist, der auch Direktor des Pariser Konservatoriums war?
 
Seine Rezeption war in Deutschland nie sonderlich gut. Eine der Opern hat aber die Zeiten überlebt und wird noch gelegentlich aufgeführt; letztes Jahr in Wien auch eine andere. Eine Arie daraus ist sehr bekannt, der Librettist bediente sich hierfür eines Gedichts von Goethe, das auch von Beethoven, Schubert, Schumann, Liszt und Wolf vertont wurde.
 
Schwierig? Der Gesuchte ist vielleicht nach Charles Gounod der zweitwichtigste französische Opernkomponist des 19. Jhs. Jene heute noch bekannte Oper findet Erwähnung in einer Geschichte in den "Dubliners" von James Joyce.
 
Was könnte die bekanntere Oper mit - Batterien zu tun haben?

Was könnte der Komponist mit - mir zu tun haben?
 
Ausgeschlossen habe ich bisher:
- Massenet
- Delibes
- Fauré
- Offenbach

:gruebel:
 

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