Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Danke für Deine Hilfe, Effjott :).

Im Titel des Konzerts wird eine Pianistin erwähnt. Man könnte vermuten, dass der Komponist das Werk für einen Pianisten geschrieben hat. Warum?

Wie heißt der Komponist?
Welches Werk ist gemeint?
 
Genau, das meine ich :great:. Das Klavierkonzert wurde ja fälschlicherweise "Jeunehomme"- Konzert genannt. Du bist dran, OnkelJo.
 
Ok, welcher Komponist ist gemeint:

Er hat nach eigener Aussage nur 3 mal in seinem Leben geweint.
Stammt aus einem Nachbarland Österreichs.
Schrieb seine 39. Oper gemeinsam mit Wilhelm Tell.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Als seine erste Oper durchfiel, dann, als er Paganini spielen hörte, und zum dritten Mal, als ihm ein mit Trüffeln gefüllter Truthahn bei einer Bootsfahrt ins Wasser fiel.“
Das waren die drei Gründe, warum Rossini geweint hat.;)
 
Ewiger Anfenger: Richtig, Rossini wars ;)

Bezüglich "gemeinsam": Tut mir leid, wollte eigentlich schreiben, dass er mit seinem "Wilhelm Tell" seine letzte Oper schrieb :D
War ein kleiner Logikfehler meinerseits :redface:

Du bist dran ;)

Effjott: Exakt das waren die Gründe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat eine Stimme, kann aber nicht singen!
 
Kommt sie aus den USA?
 
Kommt nicht aus den USA und ist auch keine echte Fangfrage. Wenn Bassstreichler hier rein schaut, ist das Rätsel sehr schnell gelöst.;)
 
Warum kann ich mir sicher sein, dass Bassstreichler sofort eine Idee hätte?
 
Geht es gar nicht um eine Person, sondern um ein Musikinstrument?
 
Das ist die Richtung!
 
Kommt nicht aus den USA und ist auch keine echte Fangfrage. Wenn Bassstreichler hier rein schaut, ist das Rätsel sehr schnell gelöst.;)

Hey, ich bin nicht "Musikrätsels Superman". Was Ihr so alles über mich denkt und hinter meinem Rücken schreibt...;)


Klar, (weibliche) Streichinstrumente haben eine "Stimme" (Stimmstock, Seele), also Geige, Gambe u.s.w. - aber ist das gemeint??? :gruebel: Und ein Orgelregister heißt auch "Stimme".
 
Danke Ewiger Anfänger :D. Ziemlich sekundengleich mit Deiner Antwort hatte ich noch das Orgelregister hinzugefügt, naja, stimmt ja beides.

Bin gar nicht auf rätseln eingestellt. Also, eine Verlegenheitsfrage: Bei meiner Frage nach "Islamey" von Balakirew ist mir in den Noten (Link ein oder zwei Seiten zurück) auf Seite 15, 3. Zeile unter "Glissando" etwas aufgefallen: Oktavparallelen! :evil: Böse, böse nach den Regeln des Vierstimmigen Satzes. Und wohl tatsächlich erstmals gewollt in der Klaviermusik der 2. Hälfte des 19. Jhs. vorkommend.

Also: Wer gilt gemeinhin als "Erfinder" der Oktavparallelen?
 
So ist das mit Fragen "aus der Hüfte" als Schnellschuß: Genau genommen handelt es sich bei der Kompositionstechnik des Mannes mit den vielen Ohrwürmern um den "locked hands style" http://en.wikipedia.org/wiki/Locked_hands_style ,in dem dann logischer Weise jede Menge Quint- und Oktavparallelen vorkommen. Meine Quelle ist ein musiktheoretisches Werk aus dem Jahr 1953, mehr mag ich dazu nicht sagen, brauche ja auch noch Stoff für weitere Rätsel ;).
 

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