Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Danke.

Im Titel der Sinfonie ist ein Gegenstand, der uns in Kürze zum Umdenken zwingt.

Welches Werk ist das?
 
Die Sinfonie Nr. 101 D-Dur von Joseph Haydn trägt den Beinamen "Die Uhr". Dieser Beiname stammt allerdings nicht von Haydn selbst, sondern vom Wiener Verleger Johann Traeg.
 
Bei einer kürzlichen Sanierung des letzten Wohnhauses eines Komponisten wurden zwei Textfragmente gefunden, die zu einer nicht mehr erhaltenen Komposition gehören. In dieser war unter anderen ein Psalm vertont. Von welchem Komponisten ist die Rede?
 
Das Haus steht in Sachsen-Anhalt. Die Entdeckung ist v.a. auch deshalb bemerkenswert, weil die Sanierung im Jahr 2010 stattfand, der Komponist aber im 16. und 17. Jahrhundert lebte. Berühmt sind insbesondere auch (aber nicht nur) diverse geistliche Kompositionen.

P.S.: Ich liebe diesen Komponisten nicht zuletzt auch deshalb, weil ich schon diverse seiner Kompositionen gesungen habe, obwohl ich ja eigentlich katholisch bin.
 
Geht es da um Heinrich Schütz?
 
Danke! Der Hinweis von wegen "geistliche Kompositionen" und "nicht katholisch" hat geholfen. :)

Bleiben wir in Deutschland: Gesucht ist ein Werk, das dreimal die Nummer 1 trägt, und wenn man 1 + 1 + 1 zusammenzählt, gibt das Resultat auch noch einen Hinweis auf die Lösung.

:gruebel::D
 
Beethoven Klaviersonate No. 32, Op. 111?

Sind 3 Einsen und eine 3 kommt auch vor. :p
 
Da ist eine 2 zuviel! :D

Nein, es geht um dreimal eine einzelne 1. Aber der Komponist ist schon mal nicht schlecht. ;)
 
Piano Trio No.1 in E flat, Op.1 No.1 - 3. Scherzo?

Beethoven?
 
Richtig, Hans! Trio Nr. 1 op. 1 Nr. 1 - wobei ich nicht an den 3. Satz gedacht habe, sondern schlicht und einfach an 1 + 1 + 1 = 3 = Trio. :)

Und Du bist dran.
 
Welche Sonate von Beethoven löste einen heftigen Streit zwischen ihm und seinem Bruder aufgrund eines Schweizers aus?
 
Geht es um eine Klaviersonate?
 
Nr. 17!

Das war doch dieses Problem mit den Verlegern, wo die Sonate eigentlich einem Schweizer Verlag versprochen war aber Beethovens Bruder sie unter einem anderen Verlag (Breitkopf und Härtel) veröffentlichen lies.
 
Perfekt. :great:

Dem Schweizer Hans Georg Nägeli, Nägeli Verlag, wurde sie von Ludwig zuerst versprochen.

Du bist dran.
 
Nun gut, jetzt mal wieder weg vom ollen Beethoven. :D

Ich glaub das hier wird ganz schön schwer, ich werde aber viele Tipps geben:

Das gesuchte Werk basiert auf einem berühmten Drama. Doch ein Satz, der eine Schlüsselszene in besagtem Drama vertont, soll nach Angaben des Komponisten nur vor einem erlesenen Publikum, dem das Orginal sehr gut vertraut ist gespielt werden.
Für alle Anderen soll sofort zum Finale gesprungen werden.
Nur in etwa 1 von 100 Fällen sei das Publikum nach Ansicht des Komponisten in der Lage, diesen Instrumentalsatz zu verstehen.
Er schreibt u.A. in die Partitur (frei übersetzt): "Das Publikum hat keine Fantasie. Stücke, die sich lediglich an die Fantasie wenden, haben also kein Publikum."
 
Du bist noch sehr jung. Dann lassen wir das durchgehen.

Das war natürlich nicht ernst gemeint, ich verehre Beethoven wie jeder hier!
Nur war er die Antwort auf die letzten beiden Fragen also wollte ich in eine andere Richtung ;)
 

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