Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
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Okay... Dann wird es wohl A(h)ndante sein
mrblue.gif
*edit* Ach so, hattest Du ja auch schon geschrieben... Siehste wie müde ich bin...*

Aber da ich jetzt todmüde ins Bett krieche und morgen wieder erst abends nach Hause komme, gebe ich die Runde dann frei :rolleyes:
 
Na dann probier ich einmal ein Rätsel zu stellen:
Gesucht ist ein Komponist und der Titel einer Komposition. Sie entstand in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Anzahl der ausführenden Musiker ist nicht vorgeschrieben. Die Dauer des Stückes ist auch nicht vorbestimmt, eine Aufführung kann von 15 Minuten bis zu mehren Stunden dauern. Die Anfangstonart des Stückes kommt im Titel vor.
 
Das klingt irgendwie als ob es von John Cage sein könnte... *nun aber wirklich ins Bett husch*
 
Andante und Pizzicato ist natürlich richtig (die Büste stellt tatsächlich Cato dar)! :)
Zu dem Stück aus den 60ern habe ich keine Idee... :confused:
 
Gulda könnte ich mir vorstellen.
 
Der gesuchte Komponist ist US-Amerikaner. Er gehört zu den Begründern einer Musikrichtung die zu dieser Zeit (60er) entstand, allerdings gehört sein Name nicht zu den vielleicht 2-3, die man sofort mit dieser Musikrichtung assoziiert.
 
Ich vermute mal "Minimal Music" ist die gesuchte Richtung, dann könnte "In C" von Terry Riley gemeint sein?
 
Gut, dann weiter:

Gesucht ist eine 5 stimmige Chorfuge aus einem größeren Werk, in der zweiten überarbeiteten Fassung von ca. 1730.
2 # stehen in der Partitur.
 
Wenn die zwei Vorzeichen nicht wären.

Sonst hätte ich an ein Werk von Bach gedacht.
 
Mit Bach liegst Du aber richtig, es ist seine zweite Fassung der Komposition, die erste stand in Es-Dur, vielleicht meinst Du ja das richtige Werk.



Ich will noch erwähnen, dass man diese Chorfuge häufig losgelöst aus dem Zusammenhang des größeren Werks hört und sich daher auch eine große Popularität derselben entwickelt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsicher bin ich. Geht es bei Bach in diesem Fall um Trauermusik?
 
Nein, ganz und gar nicht, eher im Gegenteil ein "Lobgesang";).
 
Das ist ja gut.

Ich dachte an den Einbezug von Jesu, im Zusammenhang mit einem Begräbnis. Also ich komme nicht weiter.

Da ist jetzt die Hilfe anderer Teilnehmer hier gefragt. ;)
 
Wenn es die zweite Fassung ist, handelt es sich vielleicht um eines der Werke, die er selbst "rezykliert" hat? Vielleicht ein Stück aus dem Weihnachtsoratorium, bei dem er ja grosse Teile aus seinen weltlichen Kantaten mit neuem Text wieder verwertet hat? "Lobgesang" würde jedenfalls auch zu Weihnachten passen.
 
Tatsächlich war das Werk für die Weihnachtsvesper des Jahres 1723 komponiert, allerdings hat das Weihnachtsoratorium nichts mit der gesuchten Komposition zu tun. Bach hat ca. 7 Jahre später das Werk transponiert von Es-Dur nach D-Dur und die Lied- und Choralsätze gestrichen. Lateinischer Text...
 
hahaha :D

Das ist ja eigentlich gar nciht so schwer: Das Magnificat ;)

Wenn das jetzt falsch ist hab ich mich blamiert, oder?:gruebel:
 
Amen, so ist es:great:, jetzt nur noch die schöne Chorfuge daraus, bitte.
 
na schön ;) Chorfuge: Wahrscheinlich das "Gloria Patri"
 

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