Das Auge hört mit...

Was hindert einen (Hobby-Musiker/Amateur...) daran, eine Bühne auch so aufzuräumen?
Nun:
Ist das zu viel Arbeit, einen Koffer oder ein Case mal in den Backstage-Bereich zu tragen?
...wenn es denn einen solchen gibt, dann nicht. Wenn es die Räumlichkeiten hergeben, dann verstaue ich auch alle leeren Cases (vorzugsweise unter der Bühne oder eben "Backstage", wenn das wörtlich hinter der Bühne ist) - bis auf einen Alukoffer (und ja, ich gebe zu, der könnte tatsächlich auch schwarz sein statt silber) mit Ersatzteilen und Werkzeug. Der wird so unauffällig wie möglich, aber vor allem griffbereit auf der Bühne geparkt, damit die Show im Zweifel schnell weitergeht, wenn was ist (und sowas kommt vor).

...Kabel schön zu verlegen?
Wenn dafür Zeit ist, auch, ja, gerne, Problem ist aber auch hier gerne, dass trotz guter Vorbereitung dann auch noch Kabel des Veranstalters / vom Haus da sind, und dass vielfach eben Kabel schlicht nicht lang genug sind, um da verlegt zu werden, wo sie garantiert nicht stören. Klar kann man auch längere Kabel mitnehmen - da hat man dann aber das umgekehrte Problem: wohin (ordentlich) mit dem Überschuss? Mal ganz davon ab, dass sowas gut geht, wenn man auf Standard-Bühnengrößen spielt. Aber wenn bei jedem Gig schon der Aufbau ein anderer ist, weil in den kleinen Clubs und Kneipen der Standard-Aufbau nicht passt, dann wird es schwierig. Ordnung braucht auch ein bisschen Platz ;)
...und Kabel in jeder denkbaren Länge dabeizuhaben - nun, das mache ich dann, wenn mir jemand diesen Anspruch auch bezahlt. Solange habe ich ein paar Standard-Längen mit und notfalls wird dann XLR an XLR gereiht...

Beim Kauf vielleicht mal auf die Farbe von Stromkabeln und Steckdosen zu achten?
...ich habe ausschließlich schwarze Kabel - bis auf zwei: eins liegt im Spare-Koffer, und das zweite... naja, versuch mal gerne, Kabel für ein Apple-Gerät in schwarz zu kriegen :D Wenn du eine Quelle hast, teile sie mir gerne mit.
Bei meinem letzten Gig lagen trotzdem jede Menge weiße Kabel auf der Bühne - das waren aber die Stromverteiler des Clubs, da machste halt auch nix dran...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo!



Nochmal? Du siehst die Gigs - also haben diese Bands Gigs.

Wann hast du deinen letzten Gig gespielt?

Gruß

erniecaster
Meinst du diese Woche oder vorige Woche? Diese Woche am Montag, Dienstag und Mittwoch, vorige Woche am Montag, Mittwoch und Samstag.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
...ich habe ausschließlich schwarze Kabel - bis auf zwei: eins liegt im Spare-Koffer, und das zweite... naja, versuch mal gerne, Kabel für ein Apple-Gerät in schwarz zu kriegen :D Wenn du eine Quelle hast, teile sie mir gerne mit.

Also meine Belkin-Kabel (Lightning auf USB-C) sind schwarz... ansonsten: frag @microbug (der nennt dir nicht nur die richtigen sondern auch noch alles was du nicht benutzen darfst weil falsch gewickelt nicht lizenziert oder sonst verboten).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bräuchte Lightning auf USB-B oder wahlweise ein sicher funktionierendes CCK mit Lademöglichkeit.

Aber ehrlich gesagt hört es da auch irgendwo auf. Grundsätzlich gehören Kabel zur verstärkten Musik dazu. Dass man den Bühnenboden nicht mit weißen Kabeln pflastert, ok. Aber wenn von iPad zu Kronos nun ein dünnes, weißes Kabel geht (1,5m), dann - so what...

Ach ja, und ich hab mein Kabel auch schon nicht bei Apple gekauft... :D
 
Hast n Punkt mit den Kabeln. Erinnert mich daran, wie ich jeden Frühling mit einem orangen USB- und einem grünen Midikabel auf einem abgeranzten S90 losziehe - das Event ist eh schon ein optisches Farb-Chaos für sich, da passt man sich wunderbar drin an.


Auch ansonsten bin ich da - um mal das Thread-Thema aufzugreifen - eher Teil der Fraktion "solange die Mucke stimmt"... wobei, bei einem Projekt räume ich die Bühne aufs perfekteste Detail auf, tape die Kabel am Boden, richte die Keyboards in vorher bestimmten Winkeln aus und ziehe Kabel die Stative entlang (bei jedem Musiker) - da läuft aber auch die Lichtshow plus Video vom Timecode und das ganze ist ein optisches Gesamtkunstwerk. Wenn dieser Anspruch fehlt, dann ist für mich eine chaotische Bühne auch kein Dealbreaker. Viel wichtiger ist, dass die Typen mit dem Kram umgehen können, den sie da auffahren. Und da gibt's wiederum einen sicht- und hörbaren Zusammenhang zwischen "ich weiss was ich mit dem Floorboard hier vorne mache und welche zwei Kabel da nach hinten zu meinem Amp gehen" und "guck mal hier meine random hingeworfene Pedalkette die über die Bühne rutscht wenn ich drauftrete" wenn man die Leute dann spielen hört...
 
HILFE - ich habe den kompletten Thread gelesen!

Von "die Getränkeflaschen müssen hinter den Monitoren versteckt sein, wenn sie farblich nicht zusammen passen" bis "is doch alles scheissegal" war jetzt eigentlich alles dabei. Selbst die Rechtwinkligkeit der akkurat am Boden verklebten Kabel scheint gesetzt zu sein.

Bei den meisten Beiträgen hier fehlte irgendwie der Hinweis, für welches Genre man sich denn eigentlich ins Zeug legte. Dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen den Auftritten einer Proto-Punk-Kapelle in den Räumen eines 'Musikkultur e.V.' und eines klassischen Orchesters in der Elbphilharmonie gibt, ist ja klar. Aber denen das Zeigen der Getränke zu verbieten, ist ja noch nicht einmal mehr glaubwürdig. Und überhaupt scheint die Glaubwürdigkeit keine grosse Rolle zu spielen. Der aufgeräumteste oder individuellste Bühnenaufbau bringt gar nichts, wenn der Gig dazu beschissen ist. Ich finde es schon in Ordnung, wenn man selbst oder der Musiker nicht stolpert. Wobei selbst das - wie z.B. bei Bernd Begemann - sehr glaubwürdig sein kann.

Keep it real und habt einfach Spass an der Sache. Verkompliziert es doch nicht unnötig. Für mich stehen Integrität und 'Credibility' viel weiter vorne als die Farbe des Stromkabels.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2020-02-16 um 11.01.27.png
    Bildschirmfoto 2020-02-16 um 11.01.27.png
    1,8 MB · Aufrufe: 160
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Immer eine Frage des Anspruchs: wenn für eine Veranstaltung Eintritt verlangt wird, sollte auch das Umfeld passen - ganz einfach eine gewisse Professionalität wird erwartet.
Wenn ich in der Eckkneipe für ein paar Bier und ein Essen jamme, dann ist es auch (relativ) egal, wie die Backline oder die Bühne aussieht.
Ich hab mir vor einigen Jahren überlegt, dass ich nach 25Jahren Top40 und Party nur noch das mache, was mir Spass macht - dazu gehört unter anderem eine vernünftige Bühne - mit Backdrop, Licht, einem der sich um den Ton (und Licht) kümmert, (sichtbare) Kabel auf ein Minimum reduziert.
Ich hab im Laufe der Zeit die Feststellung gemacht, dass das Bühnenbild (also alles - vom Licht bis hin zu sauber geführten Kabeln) 50% des Efolgs eines Konzepts ausmacht.
Auch das Outfit gehört dazu - selbst in der Rockmusik gibt es nur exakt eine Person, die sich in kurzen Hosen auf der Bühne zeigen kann..... Lead-Gitarrist in verschwitzem, dreckigem T-Shirt mit Salzrändern passt halt nicht, wenn das Publikum in Abendgarderobe erscheint.
Wobei: am Schlimmsten finde ich die Bands, die sich mit farbigen Licht auf wackeligen Ständern von Vorne anstrahlen - Grün und Blau im Gesicht.....
 
Aber wenn von iPad zu Kronos nun ein dünnes, weißes Kabel geht (1,5m), dann ...
.. kann man das notfalls verhüllen (Spirale, Kabelschlauch, notfalls alter Fahrradschlauch). Wobei das eher ein Hinweis sein sollte, wie man es machen kann; mich stört es nicht besonders.
 
Keine Frage, dass man die „Low hanging Fruits“ (...Zeug was nicht auf der Bühne gebraucht wird, wegräumen; Kabel ordentlich verlegen; sich ein paar Gedanken über die Aufstellung der Band machen;...) nicht einfach so links liegen lassen sollte.
Meine Erfahrung ist aber schon, dass es da oft Hand in Hand geht. Sehr unerfahrene Bands sind mit der Gesamtsituation „Auftritt“ eher überfordert. Da ist es noch schlimmer, wenn da einzelne Musiker „rumzicken“ und eine „Professionalität“ einfordern, die ganz offensichtlich nicht da ist und auch gar nicht abgeliefert werden kann.
Da sollte man die Prioritäten im Auge behalten und sich nicht erst die Schuhe und dann die Strümpfe anziehen: 1. die Musik und Zusammenspiel 2. Sound und Technik 3. Show und Optik.

Mit der Vokabel „No Go!“ hadere ich hier auch. Bei der Metal Band, bestehend 20 Jährigen, ist ein Leitzordner auf einem 2m hohem Notenständer IMO eine andere Sache als bei ein Ü70 Coverband.
Bei mir sieht das übrigens schon auch mal so aus.
Der Ordner liegt da zur Sicherheit und ich und sehe da im Grund nie drauf. Ich habe den Anspruch, mein Zeug auswendig zu können. Bei einem Blackout (...wozu ich durchaus auch mal gut bin...) völlig zu verkacken, ist bestimmt schlimmer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Den Deeflex vor dem Ampcase musst du mir aber echt mal erklären. Welch akustische Zauberei steckt dahinter? :D
Und ganz ehrlich: Die Mauer vor dir find ich nicht schön. :/ Das sind genau so Dinge, die ich nicht mag. Dein Aufbau ist zwar recht ordentlich, das würd ich schon sagen. Ordentlicher muss es meiner Meinung nach nicht sein. Aber das stellt für meine Begriffe eine ziemliche Barriere zum Publikum da. Gitarrenständer, Subwoofer Ampcase und Pedalboardcase... Das eignet sich ja schon fast zur Deckung bei einer Schneeballschlacht :rolleyes:

Ich hab ne Idee (die wahrscheinlich gleich bei "Ideen für Gitarristenthreads, die keiner braucht" landen :D ): Wir könnten einen Thread erstellen mit dem Titel "Bühnenaufbau-Auswertung". Fänd ich aber ohne Witz mal ganz cool. Vielleicht starte ich das demnächst mal, wenn ich beim nächsten Gig daran denke, ein Foto von der Bühne zu machen.
 
Die Gesamtpräsentation
Dem kann ich mich anschließen.
Ort, Zeit, Akteure: Anfang der Achtziger Jahre in einem durch das Viermächte-Abkommen geschaffenen Paralleluniversum, eine die in den Irrsinn taumelnde Freihandelszone des kalten Krieges mit überlegener Arroganz abstrafende Band zwischen Punk und New Wave. Das Konzept war: rauf auf die Bühne, rein in die Fresse, runter von der Bühne. Wir waren ein underground-Gegenentwurf zu allen Fragen, die niemand zu stellen wagte. Wir trugen keine Sonnenbrillen, wir waren Sonnenbrillen.

Die meisten Bühnen in den vorwiegenden Kellerkneipen und verruchten Kaschemmen, in denen wir auftraten, waren größer, aufgeräumter und weniger der ewigen Entropie des Alls entgegenstrebend als unser 10 qm Proberaum in der zweiten unterirdischen Etage eines Parkhauses, den wir uns mit drei anderen Bands teilten.
Alles, was auf der Bühne über die zwei Marshall-Amps, ein unerfindliches Bass-Getürme, ein Schlagzeug, das nur deshalb hielt, weil der drummer ständig darauf herumdrosch und ein Mikrofonständer hinausging, war von Übel (alles) oder gehörte der Kneipe (PA).
Wer zwei Kabel hatte, musste Gründe dafür haben. Gründe waren: 1. ein Rat-Verzerrer 2. Ein Ibanez tubescreamer.

Schwarz waren die Kabel, scharz die Verstärker und Boxen und scharz die Kleidung. Wer sich auf der Bühne über das musikalisch bedingte Mindestmaß hinaus bewegte, wurde erschossen.
Ansagen, die über "noch 4 Bier für die Band bitte" hinausgingen, galten als Anbiederei an ein Publikum, das seinen guten Geschmack erst noch unter Beweis stellen musste. Beweise eines guten Geschmacks waren: 1. überlegene Arroganz der Band gegenüber 2. Freibier 3. Wildes Umherwerfen ausgesuchter Körperteile (nur bei dem weiblichen Teil des Publikums, das triebhaft-ekstatische Nächte in Aussicht zu stellen bereit war).

Andere Getränke als die kneipenüblichen Becks oder Flens in 0,5-Flaschen waren nur dem drummer erlaubt, der sie zu verstecken und heimlich zu trinken hatte. Wer ein Bier auf einen Amp stellte, wurde erschossen.
Notenständer waren sinnlos, weil keiner Noten konnte. Erlaubt waren lead-sheets, die auf dem Boden lagen und freies Improvisieren bei schwankenden Gedächtnis-Leistungen, die sich dadurch in engsten Grenzen hielten, da wir nur eigene songs spielten und diese auf Grund der Anzahl der songs sowie der Proben innerhalb von drei Monaten in unsere DNA übergegangen waren.

Wir erreichten mit unseren Auftritten folgende Ziele:
  1. Wir reichten unsere eigenen songs in arroganter Überheblichkeit dar, die mit ebensolcher arroganten Überheblichkeit entgegengenommen wurde, bis alle besoffen waren. (immer)
  2. Wir deckten unseren Alkoholbedarf. (immer)
  3. Wir teilten unsere Nächte mit dem triebhaft-ekstatischen Teil des Publikums. (gelegentlich)
  4. Wir erteilten den miesen Agenten verwerflicher Kommerz-Labels eine von abgrundtiefer Verachtung getragene Abfuhr (potenziell immer, faktisch nicht nötig)
  5. Wir erteilten Alan Bangs eine von würdiger Unabhängigkeit und Distanz fundierte Zusage. (potenziell immer, faktisch nicht, da er unsere Auftritte wohl immer knapp zu verpassen schien oder weil wir halt dann doch den kleinen Tick konsequenter und undergroundiger war als es sein Publikum verkraften konnte)
Es kommt halt auf die Gesamtpräsentation und das Konzept an.

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Den Deeflex vor dem Ampcase musst du mir aber echt mal erklären. Welch akustische Zauberei steckt dahinter? :D
Und ganz ehrlich: Die Mauer vor dir find ich nicht schön. :/ Das sind genau so Dinge, die ich nicht mag. Dein Aufbau ist zwar recht ordentlich, das würd ich schon sagen. Ordentlicher muss es meiner Meinung nach nicht sein. Aber das stellt für meine Begriffe eine ziemliche Barriere zum Publikum da. Gitarrenständer, Subwoofer Ampcase und Pedalboardcase... Das eignet sich ja schon fast zur Deckung bei einer Schneeballschlacht :rolleyes:

Ich hab ne Idee (die wahrscheinlich gleich bei "Ideen für Gitarristenthreads, die keiner braucht" landen :D ): Wir könnten einen Thread erstellen mit dem Titel "Bühnenaufbau-Auswertung". Fänd ich aber ohne Witz mal ganz cool. Vielleicht starte ich das demnächst mal, wenn ich beim nächsten Gig daran denke, ein Foto von der Bühne zu machen.


Äh, ich glaube, er steht beim Gig mit dem Rücken zu alldem...
 
Ich bräuchte Lightning auf USB-B oder wahlweise ein sicher funktionierendes CCK mit Lademöglichkeit.

Ersteres gibts bei Ikea in robust und sogar zertifiziert, kostet knapp 10€, das CCK hieß nur in der 30pol Version so, bei Lightning heißt es USB Lightning Camera Adaptor und gibt es in zwei Versionen, einmal als USB2 und als USB3 mit zusätzlicher Spannungsversorgung durch das Ladekabel. Diese würde ich IMMER entweder von Apple selbst oder Belkin nehmen, da weiß man auch daß es funktioniert.

Das von Ikea ist grau-schwarz und sieht aus wie ein altes Bügeleisenkabel.
 
Ersteres gibts bei Ikea in robust und sogar zertifiziert, kostet knapp 10€,
...nein, das ist Lightning auf USB-A - das gibt es in allenLängen, Farben, Formen und Preisklassen, das ist nicht das Problem.

CCK hieß nur in der 30pol Version so,
Weiß ich, aber im Volksmund läuft das immer noch unter dem Begriff.

Diese würde ich IMMER entweder von Apple selbst oder Belkin nehmen,
Letztlich geht es darum, dass es genau dieses Ding dann eben wirklich nur von Apple gibt (nichtmal von Belkin - bestenfalls von fragwürdigen Chinabuden, und dann sicher nicht zertifiziert).Und vor allem nur in weiß (und übrigens wegen des kurzen Stummelkabels auch absolut nicht bühnentauglich IMHO).
 
Also Leute, ich bin auch für eine aufgeräumte Bühne, aber so ein weißer Lightning to USB adapter stört meine Vorstellung von Ästhetik nun wirklich nicht, und wenn, dann malt ihn doch schwarz an oder umklebt ihn mit schwarzem Gaffa.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich sag ja, da hört es dann auch auf... ;)
 
Ich bin ja immer voll begeistert, wenn ich so super aufgeräumte, ordentliche, mit Sagrotan gereinigte TOP Bühnen sehe,
auf denen kein Kabel ist, alle Steckis schwarz, die Musikanten ihre Mega Stage Kluft anhaben, und alle Lampen, Effekte etcpp.... Bis auf den 100tel Milimeter ausgeleuchtet/ausgerichtet sind...
Keine Flaschen stehen rum, kein Case, nichts.... Hochwertige Perserteppiche säumen den Boden, alles strahlt

Und dann ...
Stehen Typen da rum, derer Erscheinungsbild und "Präsentation" einem Zombiewalk durch Wien gleicht.
Die Musik 08/15 und schon tausendmal gehört; kein eigener Stil, belanglose Kommentare/Ansagen/Witze; Klampfer die klingen wollen wie __________________(Gitarreroidol nach Wunsch); Um Gottes Willen, ja nicht bewegen!!! (Wegen evtl. sichtbar werden könnenden Kabeln)...
Ein richtig tolles "flatsch"....

aber die Bühne.... 1A

:rolleyes::whistle:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Man muss auch die Kirche im Dorf lassen!

Allso:
- Aus dem vorhandene Material das beste rausholen
- Nach dem Aufbauen sich mal vor die Bühne stellen und schauen ob alles einigermassen passt und irgendwas noch rumsteht was weg muß
- Wenn kein Backstage für Cases da ist dann können die auch ordentlich an einer Stelle gestapelt werden.
- Bei Neuanschaffungen auch ein wenig an die Optik denken (Kabelfarbe, Licht, Notenständer... )

Dann passt das schon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben