Mr.513
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Des TO Rational zu einer Strat aus dem CS ist materiell mit einem Ahornhals verknüpft, im Erwartungsmanagement in Bezug auf einen Zielklang/-ton, dass er nach Dire Straits und Clapton auf Layla and other assorted Love Songs klingt.
Gut, Knopfer braucht keine Strat, um nach Dire Straits zu klingen, das schafft(e) er auch mit Les Paul oder einer Pensa Suhr (mit aktiven PU). Und Clapton hat - in meinen Augen - eines nicht, einen ikonischen Stratsound.
Klanglich wird obige Soundvorstellung mit allem erreichbar sein, was sich in der Mensur eng an eine 25,5" Mensur anlehnt und mit drei Singlecoils ausgestattet ist.
Damit könnte man auch eine HB kaufen.
Die Küchentischpsychologie sagt, dass die Verbindung zu einem Instrument um so stärker wird, umso wertiger es einem vorkommt. Das geht über den Preis, die Stückzahl, die Individualisierbarkeit.
Gerade in Bezug auf Strat sind @Mr.Blue und @hack_meck mit dem Custom Shop von Fender mit bereichernden Instrumenten versehen worden, beide ließen sich von Tom Anderson was bauen, @hack_meck auch zusätzlich noch von LsL.
Bei mir - für das Strat Territorium - war jahrelang eine PRS 513 das Maß aller Dinge (und noch immer das Korrektiv was 'richtiges' strathaftes zu kaufen z. B. wie richtige Strat, eine PRS Silver Sky o. ä.), aber eine ganz individuelle - nach meinen Wünschen gebaute - Gitarre verdrängte sie von der Spitze.
Und keine von einem Gitarrenbauer, dessen Name allein schon die Scheine wie ein Magnet zöge. Und da ist @StrangeDinner in der Einschätzung richtig, dass eine CS im Verkauf eben mehr zieht, als ein kleiner, wenn auch hervorragend bauender Gitarrenbaukünstler.
Und vom Preis zu kommen: Das Ich-Unternehmen hat eine völlig andere Kostenstruktur als ein Konzern. Auch wenn dort mehr vom Band geht, hat man höhere Kosten.
Wenn sich der TO unbedingt eine CS Strat kaufen will, weil es sein gesetztes Erwartungsmanagenent am Besten erfüllen wird, ist es sein Bier. Ich habe mir nie meine Gitarren gekauft, um damit klingen (oder aussehen) zu wollen wie X.
Gut, Knopfer braucht keine Strat, um nach Dire Straits zu klingen, das schafft(e) er auch mit Les Paul oder einer Pensa Suhr (mit aktiven PU). Und Clapton hat - in meinen Augen - eines nicht, einen ikonischen Stratsound.
Klanglich wird obige Soundvorstellung mit allem erreichbar sein, was sich in der Mensur eng an eine 25,5" Mensur anlehnt und mit drei Singlecoils ausgestattet ist.
Damit könnte man auch eine HB kaufen.
Die Küchentischpsychologie sagt, dass die Verbindung zu einem Instrument um so stärker wird, umso wertiger es einem vorkommt. Das geht über den Preis, die Stückzahl, die Individualisierbarkeit.
Gerade in Bezug auf Strat sind @Mr.Blue und @hack_meck mit dem Custom Shop von Fender mit bereichernden Instrumenten versehen worden, beide ließen sich von Tom Anderson was bauen, @hack_meck auch zusätzlich noch von LsL.
Bei mir - für das Strat Territorium - war jahrelang eine PRS 513 das Maß aller Dinge (und noch immer das Korrektiv was 'richtiges' strathaftes zu kaufen z. B. wie richtige Strat, eine PRS Silver Sky o. ä.), aber eine ganz individuelle - nach meinen Wünschen gebaute - Gitarre verdrängte sie von der Spitze.
Und keine von einem Gitarrenbauer, dessen Name allein schon die Scheine wie ein Magnet zöge. Und da ist @StrangeDinner in der Einschätzung richtig, dass eine CS im Verkauf eben mehr zieht, als ein kleiner, wenn auch hervorragend bauender Gitarrenbaukünstler.
Und vom Preis zu kommen: Das Ich-Unternehmen hat eine völlig andere Kostenstruktur als ein Konzern. Auch wenn dort mehr vom Band geht, hat man höhere Kosten.
Wenn sich der TO unbedingt eine CS Strat kaufen will, weil es sein gesetztes Erwartungsmanagenent am Besten erfüllen wird, ist es sein Bier. Ich habe mir nie meine Gitarren gekauft, um damit klingen (oder aussehen) zu wollen wie X.