Allerdings finde ich es wirklich voll-Panne, daß die Moderatoren diese Geschichte ins Lächerliche ziehen, ohne großartig Ahnung zu haben. Selbst bei jeder Gelegenheit zu "back to topic" ermahnen und Theater machen, aber hier kann man auch gerne mal rumblödeln. Großes Tennis.
Guten Morgen …
Zu dieser Aussage nur meine ganz persönliche Meinung …
Ein/Aus Schalter muss reichen
Dies ist ein Zitat des Beitrages davor - und ja, ich finde da kann man auch mal "rumblödeln" - die Vorlage und die Umsetzung ist doch einfach zu gut, oder?
Und bei einem kannst du dir sicher sein: "Dieser Beitrag ist mitnichten entstanden um die Sache ins Lächerliche zu ziehen !!" Im Gegenteil, einige von uns lesen hier interessiert mit.
Solltest Du weiterhin eine andere Meinung haben, bitte ich dich dies mit uns im Anliegen und Beschwerde Sub-Forum auszudiskutieren. (Merci)
Zur Sache,
- Kennt ihr die Fender Videos zur John Mayer #1. Er hatte an der Gitarre selbst mitgebaut, aber sie wollte nach Auslieferung nicht so richtig klingen. Gefrustet hat er sie "Gefrostet" (keine Ahnung was ihn dabei geritten hat - amerikanischer Doppelkühlschrank) und dadurch das Problem einer schlechten Lötstelle - die nach der Frostphase "Ab" war - gefunden.
- das PRS Holz wird auch extremen Bedingungen ausgesetzt um "stabiler" zu werden. Paul bezeichnet es als "as if it had seen 25 Summens and winters", was für mich schon ein Signal darstellt, dass sich auch das Holz verändert.
- sollte es also gelungen sein diesen positiven Effekt auf "Verfahrensbasis" zu ermöglichen, dann wird es auch zu Änderungen führen die wir bei "benutztem Vintage" vs. "Neuware" auch wahrnehmen.
Die Frage die sich mir stellt ist … was passiert, wenn wir die Zeit jetzt noch mal 20-30 Jahre nach vorne drehe? Also wir haben ein Instrument gekauft und dieses Behandeln lassen (was es +/- 40 Jahre alt macht). In welche Richtung wird es sich weiter verändern durch unseren Gebrauch? Oder beleibt es "stabil"?
Gruß
Martin