Corona - Vocals Plaudereck

  • Ersteller Silvieann
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So, ich hab mich mal an der ersten Zeile versucht, die Begleitung auch von accompame.

https://soundcloud.com/silvieann/jaques-offenbach-ave-maria
 
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Gerade entdeckt:
ein "Gehörbildungskanal" auf Youtube.
Vielleicht hilft es ja jemandem ...
 
Ihr seid gemein, ihr allein lebenden (? wobei, weiß ich das ? :gruebel:) Kerle. Jetzt sieht es nämlich wieder so aus, dass Leute wie ich, die mit Menschen zusammenleben, für die sie verantwortlich sind (auch 'ne Form von sozialer Kontrolle :fear:) öde Spießer wären, weil sie nicht zwischen Kippen, Pizzakartons und Rotweinflaschen trübselig auf ihrer Gitarre rumklimpern und Isolationssongs auf YouTube hochladen.
Also ich bin seit mehr als 30 Jahren verlobt, Pizza esse ich selten und wenn, kommt sie nicht aus einem Karton. Trübselige Lieder spiele ich noch seltener und auf YT hochgeladen habe ich noch nie etwas :)
 
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Ausgangssperre Tag 34: 32 Groschen
waren früher genug, wenn es reichte.
 
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Ich krieg die Krise..
Montag wären ja die Schulferien zu Ende. Nun hab ich per Email die Arbeitsaufträge für Söhnchen bekommen. Text, Text, Text mit diversen Anhängen. Ach, nö! Jetzt sind doch noch Ferien.
Und nicht nur, dass wir Eltern die Aufgaben überwachen und mit den Kindern üben sollen, auch Rückmeldung und Dokumentation. Ich hab nur einen Sohn und arbeite nur in Teilzeit. Aber wie bekommen das andere Eltern hin, die vielleicht auch noch mehr als ein Kind haben?

Wetter draußen sieht schön aus. Ich setz mich jetzt erstmal in den Garten ...
 
Und nicht nur, dass wir Eltern die Aufgaben überwachen und mit den Kindern üben sollen, auch Rückmeldung und Dokumentation.

Meine Tochter ist zum Glück schon 16. Ich überwache gar nichts, bin weder ihre Nachhilfelehrerin noch ihre Aufsichtsperson. Das sollen bitteschön weiterhin ihre Lehrer übernehmen, das ist deren Job und dafür werden sie nach wie vor bezahlt.
Ich habe schon genug damit zu tun, das zunehmend depressiv werdende Kind aufzuheitern. Aber Lehrer-Aufgaben werde ich sicher nicht übernehmen! Das habe ich allerdings auch vor Corona schon nicht getan.
Natürlich kann sie mich immer was fragen oder um Hilfe bitten, das weiss sie auch. Aber dadurch, dass ich das Thema Schule/Hausaufgaben als ihren Bereich betrachte, in den ich mich möglichst wenig einmische, ist sie erfreulicherweise sehr selbständig, das war schon immer so.
Dass Eltern die Lehrer ihrer eigenen Kinder sind, halte ich grundsätzlich für eine ganz schlechte Idee und eine ungesunde Konstellation. Ich würde auch nie auf den Gedanken kommen, meiner Tochter Gesangsunterricht zu geben. Sollte sie dahingehend jemals Ambitionen entwickeln, dann kriegt sie eine Lehrerin, wenn sie das möchte - aber ich werde diese Lehrerin ganz sicher nie sein.

Meine Eltern haben das ähnlich gehandhabt, sie haben sich in unser schulisches Umfeld wenig bis gar nicht eingemischt. Meiner Mutter wäre das aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse ohnehin nicht möglich gewesen, und mein Vater.... na ja, der war vom Typ ungeduldiger Hitzkopf, dem sind wir tunlichst aus dem Weg gegangen, was das Thema Schule betraf. Ich hab aber trotzdem das Abi geschafft und studiert.
 
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Also ich hab 3, Kindergarten, Volksschule und Gymnasium, es wird von Woche zu Woche besser. Ich bin auch froh darüber, weil ich wieder direkter in die Ausbildung eingebunden bin und ich fühle mich auch dafür verantwortlich.
Wünschen würde ich mir etwas mehr "Apps-Disziplin" der Lehrer, nicht jede Woche eine neue und einmal zumindest vorher selber (als Lehrer) ausprobieren. Es passiert andauernd, dass eine überlastet, fehlerhaft, falsch , ... . Meine Idealvorstellung der Kommunikation mit der Schule wäre e-mail (ok, ab und zu Tele/Video-Konferen), alles andere ist noch buggy.
Die Dokumentationsanforderungen steigen, aber die gemachten Aufgaben sollten Dokumentation genug sein, die Musikschule hat sehr kreative Vorstelljungen (Eltern sollen ein Übungsprotokoll führen, ...) aber je mehr sie den Eltern Aufgaben stellen, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit der Abmeldung fürs nächste Semester (ich vermute bei uns wird es nur 20% Wiederanmeldungen in der MS geben). Wenn die Eltern schon ohnehin beim Üben dabeisitzen, oder die Kinder eh nix üben, dann braucht man die Kosmetik auch nicht mehr.

Ich meine wir stehen erst am Anfang der Diskussionen die noch geführt werden über Arbeitszeiten, Arbeitsmodelle, ... speziell Berufsgruppen die bisher dagegen immun waren wird es wohl sehr viel schwerer treffen als andere die diese Strukturanpassung schon hinter sich haben.

In dieser Zeit lernt man wieder, die Schule ist für die Kinder da, nicht umgekehrt (das gilt auch für die Schulangestellten). Das wird nicht ohne strukturelle Konsequenzen bleiben insbesondere bei stetig steigenden ökonomischen Druck.
 
Die Dokumentationsanforderungen steigen, aber die gemachten Aufgaben sollten Dokumentation genug sein, die Musikschule hat sehr kreative Vorstelljungen (Eltern sollen ein Übungsprotokoll führen, ...)
Sag mal, was haben die denn gemacht, solange die Kids noch in der Schule waren?? Da waren doch die Eltern auch nicht in den Stunden und haben Übungsprotokolle geführt.
Es gibt Email, es gibt pdf, und wenn die Kids ihre handschriftlich ausgefüllten Aufgaben abscannen/fotografieren, sollte doch aufgrund der Ausgangssperre relativ klar sein, dass sie die Aufgaben auch gemacht haben (etwaige Hilfen per Telefon außen vor, aber dann sind sie, wie in der Schule, selber blöd). Was haben da die Eltern (außer vielleicht bei Erstklässlern, die noch nicht lesen können) drin zu tun?
 
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Der Sinn der Protokolle ist die Arbeit der Lehrer zu dokumentieren, damit die nachweisen können warum sie da sind und auch in Zukunft gebraucht werden (ein paar schlaue Lehrer haben das schon begriffen).

Also ich war sicher in den ersten beiden Wochen full-time damit beschäftigt die IT-Infrastruktur für alle zum Laufen zu bringen, zu erklären. (Für 3 Kinder und eine Frau ...) Für viele die mit "home-office", oder "home-schooling" anfangen kommt "bug", oder "abgestürtzt", oder "überlastet", "das haben die so programmiert" nicht in ihrem Vokabular vor.
 
Was die Schule und das Studium angeht, bin ich sehr froh, da nur noch Kleinkram betreuen zu müssen (mal einen Essay durchlesen, Interpunktion korrigieren, den Stil beurteilen oder in den Fremdsprachen Vokabeln und Grammatik korrigieren; Mathe und Naturwissenschaftsseite übernimmt mein Mann). Eine richtig umfassende Betreuung würde derartig viel Zeit kosten, dass wir gar nicht arbeiten könnten. Homeoffice in Vollzeit ist bei Kindern, die sich nicht weitgehend selbst versorgen können, kaum zu machen, wenn man nicht auch auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden ausweicht.

Die Versorgung mit Schulaufgaben lief hier ganz gut (ich habe aber nicht alles im Detail kontrolliert), und es gab auch in allen Fächern Aufgaben, aber so richtig gut beschäftigt war mein Sohn nicht. Technisch lief es Gott sei Dank problemlos per Mail und Moodle-Server, nachdem der am ersten Tag gleich mal abgestürzt war. Die Schule hat aber seit ihrer Modernisierung vor fünf Jahren zwei Fachlehrer, die die IT der Schule betreuen und die jetzt auch einen Server eingerichtet haben, über den eLearning datenschutzkonform laufen kann. Ich hoffe, das ist für meinen Sohn ein Vorteil gegenüber der bisherigen Gangart, wo er Aufgaben gestellt bekam und hinterher alles nur abfotografiert und per WhatsApp oder Mail an die Lehrer geschickt hat. Wenn sie jetzt Audio- und Video-Konferenzen haben, hoffe ich, dass wenigstens der virtuelle Kontakt auch noch mal Motivations- und Konzentrationshilfe ist, er hängt nämlich schon auch durch. Wie das dann im Detail technisch funktionieren wird (gleichzeitig oder zeitversetzt), werden wir sehen.

Mein Sohn ist zwar genervt und hängt in den Seilen, trägt das Ganze aber trotzdem immer noch mit Fassung. Meiner Tochter wird es hier langsam zu eng, diese Vater-Mutter-Kind-Situation geht ihr auf die Nerven, sodass sie ab Anfang Mai von der WG aus weiter online-Studium machen wird. Gestern hat sie von einer Familie aus dem Bekanntenkreis erzählt, deren Sohn mittlerweile im Zelt im Garten schläft, weil er es nicht mehr aushält, 24/7 mit seinen Eltern unter einem Dach zu sein. :weird:
 
Der Sinn der Protokolle ist die Arbeit der Lehrer zu dokumentieren, damit die nachweisen können warum sie da sind und auch in Zukunft gebraucht werden
Die erstellen doch die Arbeitsblätter für ihre Klassen und gehen sie mit den Kids durch. Sollte imho Nachweis genug sein.
Also ich war sicher in den ersten beiden Wochen full-time damit beschäftigt die IT-Infrastruktur für alle zum Laufen zu bringen, zu erklären.
Naja gut, aber das ist etwas anderes als
Text, Text, Text mit diversen Anhängen. Ach, nö! Jetzt sind doch noch Ferien.
Und nicht nur, dass wir Eltern die Aufgaben überwachen und mit den Kindern üben sollen, auch Rückmeldung und Dokumentation
Im Büŕo arbeiten wir mit webex und für normale Sachen onedrive, das sollte für die Schule Datenschutzkonform genug sein (meine Meinung, bin keine Anwältin). Ist ja nicht hoch vertraulich das Zeug. Ich sehe nicht, warum das, oder skype, für Klassen nicht funktionieren sollte. Die haben afaik alle Handy-Apps und/oder web-Interfaces.
 
Die erstellen doch die Arbeitsblätter für ihre Klassen und gehen sie mit den Kids durch. Sollte imho Nachweis genug sein.
Ich habe das so verstanden, dass das die Musikschule ist. Die Lehrer in der normalen Schule sollten auch hoffentlich nicht ihren Daseinszweck rechtfertigen müssen ;-)
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onedrive, das sollte für die Schule Datenschutzkonform genug sein (meine Meinung, bin keine Anwältin). Ist ja nicht hoch vertraulich das Zeug. Ich sehe nicht, warum das, oder skype, für Klassen nicht funktionieren sollte.
Das Problem, egal ob bei Onedrive, bei Zoom oder bei Skype ist m. E., dass die nur US-Datenschutzstandard (sofern es den gibt ;-)) genügen. Das tolerieren die Kultusministerien hier nicht. Ich dürfte z. B. auch keine Übersetzungen auf Onedrive oder anderen Clouds speichern, weil das nicht DSGVO-konform ist. Ich habe nur ab und zu mit wirklich persönlichen Daten zu tun, aber die meisten Kunden verlangen dennoch DSGVO-konformes Arbeiten. Ich dachte, das gehört mittlerweile zum Standard in Europa.
 
Onedrive, bei Zoom oder bei Skype ist m. E., dass die nur US-Datenschutzstandard
Also onedrive als Teil von Teams / Office 365 / Azure ist schon dsgvo konform. In Deutschland gibt es Rechenzentren, Frankfurt und Berlin, recht neu, seiner war es In Holland, also gilt Europäisches Recht
 
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Die Dokumentationsanforderungen steigen, aber die gemachten Aufgaben sollten Dokumentation genug sein, die Musikschule hat sehr kreative Vorstelljungen (Eltern sollen ein Übungsprotokoll führen, ...) aber je mehr sie den Eltern Aufgaben stellen, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit der Abmeldung fürs nächste Semester (ich vermute bei uns wird es nur 20% Wiederanmeldungen in der MS geben). Wenn die Eltern schon ohnehin beim Üben dabeisitzen, oder die Kinder eh nix üben, dann braucht man die Kosmetik auch nicht mehr.

Ich meine wir stehen erst am Anfang der Diskussionen die noch geführt werden über Arbeitszeiten, Arbeitsmodelle, ... speziell Berufsgruppen die bisher dagegen immun waren wird es wohl sehr viel schwerer treffen als andere die diese Strukturanpassung schon hinter sich haben.

In dieser Zeit lernt man wieder, die Schule ist für die Kinder da, nicht umgekehrt (das gilt auch für die Schulangestellten). Das wird nicht ohne strukturelle Konsequenzen bleiben insbesondere bei stetig steigenden ökonomischen Druck.
Also die Musikschule stellt mir keine Dokumentationsaufgaben und kein Übungspensum. Das wäre ja auch noch schöner. Ich wollte für meinen Sohn, der Geigen- und Klavierunterricht hat, auch keinen Online-Unterricht, das wird einfach nachgeholt. Im Moment läuft das aber mit der Musik ganz gut, er setzt sich selbst ans Klavier, es macht ihm Spaß. Wir haben aus der Stadtbibliothek auch ein anderes Klavierheft ausgeliehen, und das ist wirklich ganz prima. Mit der Geige spielen wir jetzt 'Bruder Jakob' im Kanon, und auch das macht ihm Spaß. Da sind wir auch das eine Heft durchgegangen, und ich hab jetzt das zweite bestellt. Im Anfangsunterricht kommt es hauptsächlich auf den Spaß an, aber auch darauf, regelmäßig zu üben. Zweiteres gestaltet sich immer wieder mal als schwierig, aber das klappt jetzt in der Coronakrise deutlich besser als es sonst geklappt hat.

Und für meine Arbeitnehmertätigkeit kann ich nur bestätigen, wo sonst immer Präsenz gefordert war, ging jetzt in Windeseile Homeoffice, die Server sind aufgestockt worden, anstatt alle im Büro ist jetzt Work from Home wohl mehr die Regel als die Ausnahme.

Es gibt Email, es gibt pdf, und wenn die Kids ihre handschriftlich ausgefüllten Aufgaben abscannen/fotografieren
Nö, ich scann doch nicht alle Aufgaben, die Söhnchen gemacht hat, ein und verschicke das. Nö!
Das sehe ich nicht ein. Wofür?

Eine richtig umfassende Betreuung würde derartig viel Zeit kosten, dass wir gar nicht arbeiten könnten. Homeoffice in Vollzeit ist bei Kindern, die sich nicht weitgehend selbst versorgen können, kaum zu machen, wenn man nicht auch auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden ausweicht.
Oftmals ist das Ausweichen im Homeoffice nicht möglich, wenn man z.B. Termine oder Besprechungen hat. Und das betrifft auch bei mir einen Großteil der Arbeit.

Ich habe das so verstanden, dass das die Musikschule ist. Die Lehrer in der normalen Schule sollten auch hoffentlich nicht ihren Daseinszweck rechtfertigen müssen
Nein, für die Musikschule dokumentiere ich genau Null. Sollen die Lehrer doch nach dem ganzen Gedöns sehen, was Söhnchen kann und da weitermachen. Das ist ja überhaupt kein Problem, da gibt es keinen irgendwie abgestimmten Lehrplan oder ein Plansoll oder wasweißichnicht. Er wird sich nach der Zeit jetzt, in der das ja verboten ist, freuen, die Musiklehrer wiederzusehen, und die werden sich freuen, ihn wiederzusehen, und er wird stolz sagen: "schau mal, was ich kann!", und die werden sagen: "Das machst Du super!", da ist alles bombastisch gut!

Nein, was mir doch eher Kopfschmerzen bereitet, sind die normalen Schulaufgaben aus den 25 Heften oder Büchern, von denen er wahrscheinlich (eigentlich bin ich mir sicher) nicht mals alle zu Hause hat, sondern ein paar noch in der Schule liegen, hier soll er ins Buch schreiben, da darf er auf keinen Fall ins Buch schreiben, hier soll er etwas "nachspuren" (WhatTheF... ist das???), das muss in das Heft, das auf keinen Fall in das Heft, und die und die Reihen soll er lernen, die anderen aber auf gar keinen Fall, die Seiten soll er machen, jene bloß nicht, dazu eine dicht bedruckte DinA4-Seite Englischaufgaben pro Woche aus Büchern, die wir nicht hier haben, Sachunterricht dies und das und bla. Dann natürlich die Lerntests. Ach so, dann noch diese und jene App installieren, bei dem Programm dies und das machen... Menno. ICH bin überfordert. ICH hab keinen Bock darauf.
Ich bin nahe dran, das in den virtuellen P-Korb zu befördern und mit meinem Söhnchen etwas zu machen, was ich als wichtig und richtig erachte.
Problem dabei ist nur, dass ich meinem Söhnchen ja mitgeben sollte, dass die Klassenlehrerin toll ist und super und außergewöhnlich fantastisch, und daß alles, was sie sagt, enorm wichtig, hilfreich und überhaupt ist. Also werde ich dann vermutlich am Montag erst einmal selbst etwas arbeiten und dann in mich gehen und nachschauen, was er denn da alles genau tun muss. Wird schon noch reichen, wenn wir dann am Dienstag anfangen ...
 
Das Problem, egal ob bei Onedrive, bei Zoom oder bei Skype ist m. E., dass die nur US-Datenschutzstandard (sofern es den gibt ;-)) genügen.
Würd mich doch zumindest bei onedrive wundern. Zoom und Skype kenne ich nicht, aber Skype Business wird doch auch von großen Firmen verwendet?
Also onedrive als Teil von Teams / Office 365 / Azure ist schon dsgvo konform.
Dacht ich mir's doch :)
Nö, ich scann doch nicht alle Aufgaben, die Söhnchen gemacht hat, ein und verschicke das. Nö!
Das sehe ich nicht ein. Wofür?
Damit die Lehrerin das korrigieren kann, oder willst Du das machen? Und - wie alt ist denn Söhnchen? Der soll ihr das doch selber schicken...
"Meine" Jungs waren ja ältere Modelle :D; wenn ich dort noch wäre, die würden schön brav über Email/webex/skype mit mir kommunizieren und der Rest würde sich finden.
 
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Ausgangssperre Tag 35: Camilla
 
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