B
Böhmorgler
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.09.14
- Registriert
- 31.03.06
- Beiträge
- 3.551
- Kekse
- 5.918
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Böhmorgler;5194822 schrieb:Das Gegenteil
Der Orchestral Hit ist geil.
Gestern mal wieder das CP70 geschwungen.
Damals hat man vielleicht tatsaechlich nur nen Atari auf der Buehne plaziert um einen Fairlight oder Synclavier nachzuahmen. Natuerlich habe ich das Video nicht nur wegen der Rechner sondern auch der Saengerin reingestellt.Der Rechner sieht aus wie ein Atari ST
Waere mal spannend ueber nachspielen das festzustellen. Was ist denn ein besonders hoher Song von Nightwish ? Die Saengerin singt da in klassischem Stil und ich kann mir vorstellen, dass sie mit Kopfstimme natuerlich noch weitaus hoeher kommt. Kopfstimme, Falsette zahlt aber net (der hoechte Ton im ersten Video ist natuerlich Falsette)Wie hoch kommt denn Tarja Turunen?
(Beispielsong Bailey : Fantasie)Die bekanntesten Beispiele sind Mariah Carey und Christina Aguilera, aber auch Minnie Riperton und Broadway-Musicalstar Kristin Chenoweth ist in der Lage gewesen, im Pfeifregister Töne zu erzeugen, während Mariah Carey und Christina Aguilera auch Harmonien und Melodien "pfeifen" können. Es gibt auch einige männliche Sänger, die es einsetzen, so z.B. Sebastián Vilas aus Argentinien, Philip Bailey (bekannt unter anderem durch die Band Earth, Wind and Fire) oder Adam Lopez, der im Guinness-Buch der Rekorde dafür steht, dass er den höchsten von einem Mann produzierten Ton erzeugt hat.
Das Gerät war in der Tat schon digital.@Boehmorgler
Wo hast du das denn ausgegraben ? Digitalsounds 1977 ?
The sound generator was fairly complex, containing 1,400 integrated circuits. The first bank of 32 oscillators were used as master signals, and generally meant the system had up to 32-note polyphony (see below). A second set of 32 oscillators was slaved to one of the masters, generating the first N harmonics, where N was from 1 (first harmonic) to 127. Additionally there were a bank of 32 programmable filters, 32 amplitude multipliers, and 256 envelope generators. All of these signals could be mixed in an arbitrary fashion into a bank of 192 accumulators. These were then sent to one of four 16-bit output channels, and from there to a digital-to-analog converter for output