coucho
Registrierter Benutzer
Nö danke , das ist für mich der britische "Session Oli"(den ich eigentlich gar nicht verkehrt finde), den Chapman kann ich nicht ertragenKann man sich auch anschauen, wenn man sonst nix zu tun hat.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nö danke , das ist für mich der britische "Session Oli"(den ich eigentlich gar nicht verkehrt finde), den Chapman kann ich nicht ertragenKann man sich auch anschauen, wenn man sonst nix zu tun hat.
Session Olli spielt wenigstens auch.das ist für mich der britische "Session Oli"
Session Olli spielt wenigstens auch.
Session Olli spielt wenigstens auch.
Bei den Andertons Videos wird soo viel gelabert, man kann sich da n Wolf scrollen wenn man zum Klang will, weil pro Sekunde Spielzeit gefühlt 10 Minuten geredet wird...
Das unterschreibe ich.
- Ebenholz Griffbrett --> auch eigentlich Standard
- Ownbrand Pickups --> die Low Budget Lösung
- Ownbrand Bridge --> sieht für mich erstmal 1:1 wie eine Hipshot aus, aber wieso sollte man die unter eigenem Namen anpreisen?
Die Chapman-Gitarren die ich bisher gespielt habe(alle im selben Laden...wahrscheinlich vorher geprüft) fand ich super. Auch die LP-artigen fand ich sehr angenehm zu spielen wobei ich eigentlich absolut kein LP Fan bin...es sah auf den ersten Blick so aus, wie die rote im Video, nur war es wohl die Vorgängerserie. Ich weiß auch nicht, was an eigenen PUs schlecht sein soll. Am Ende ist es wie bei den meisten Kupferdraht über einem Magneten. Und andere PUs die in den letzten Jahren massive Hypes erfahren, gibt es auch noch nicht sooo lange. Die machen eben bessere Endorsementverträge.
Aber ihr habt schon recht...wieso das Bea Modell so 500€l teurer ist als die normalen ML3-Modelle ist schon fragwürdig. Klagen über Qualitätsschwankungen hat man oft gehört...aber wenn das jetzt angeblich besser ist, dann haben die ML-Pro Gitarren <1000€ mit den Edelstahlbünden in ihrer Preisklasse gar nicht so viel Konkurrenz.
Was die Bareknuckles angeht: Ich würde bei dem Preis von einer "Gitarre von der Stange" durchaus erwarten, dass Markentonabnehmer an Bord sind. Es kann ja durchaus sein, dass die Chapman PUs gut sind, aber es geht doch gerade bei Eigenmarken um vertrauen. Und das sehe zumindest ich bei so einer jungen Firma noch nicht gegeben.
Da stimme ich Dir auf jeden Fall auch zu. Das Problem ist glaube ich weniger, dass die Firma unbekannt ist. Sondern Chapman produziert ja bei World Musical Instruments in Südkorea, wo zum Beispiel auch Schecter und PRS SE gebaut werden. Und gerade bei den PRS SE sind die Tonabnehmer Komponenten, die eher schnell rausfliegen, weil die qualitativ eben nicht sonderlich hochwertig sind. Da leuchtet es dann irgendwie nicht ein, dass die Pickups von Chapman besser sein sollen, wenn alles ohnehin in der selben Fabrik gefertigt wird. Wenn Chapman die eigenen Tonabnehmer z. B. als handgewickelt anpreisen würde, hätte vermutlich niemand ein Problem damit, dass die Firma noch jung ist.
Letztendlich würde ich einfach gerne mal die Kostenaufstellung der ML3 Pro im Vergleich mit der ML3 Bea sehen.
Die Pickups werden meines Wissens nach nicht bei WMI hergestellt. Weder die PRS noch Chapman. Ich vermute dich stellen selbst keine Pickups her sondern bekommen diese geliefert.
Ja, guter Punkt. Das stimmt natürlich, die Pickups von PRS SE werden bei G&B gefertigt. Weiß denn jemand, ob das bei den Chapman-Tonabnehmern auch so ist? Sollte ja eigentlich auf der Rückseite stehen...
Edit: Zumindest die alten Passive Aggressive stammen von G&B, wie ein Angebot auf Reverb zeigt.
Der Wiederverkaufswert ist bei so einem Instrument einfach zu niedrig. Chapman kennt im Endeffekt "keiner".