Castingshow für echte Musiker

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Ja, @DerZauberer hat recht. In den USA wird so etwas noch viel größer aufgezogen, während hier sich viele Leute, incl. der "seriösen Medien" das Maul zerreißen, um alles schlechter zu reden, als es ist.

Die Folge: Seit Jahrzehnten wird fast der gesamte Konsum an Musik und Filmen weltweit von den USA dominiert. Dass wir hier nur Dieter Bohlen haben, liegt daran, dass nur er dem Mumm hat, dass ihm öffentliche Anfeindungen am A*** vorbei gehen. Stellt euch mal vor, ein Herbert Grönemeyer tät bei so was mit machen. Der tut sich aber leider den Stress nicht an. Auch weil die geballte Kritik des deutschen Gerechtikeitswahns erwartet, dass da ja keine Klischees bedient werden, die aber nun mal Voraussetzung sind, dass jemand Erfolg hat, der über einen Landkreis hinaus reicht.

Wir wollen das so haben, und deshalb werden wir leider auch in Zukunft damit leben, dass wir unsere Musik vorwiegend aus den USA beziehen, eine Christina Aguilera oder Beyoncé besser singt als Annemarie Eilfeld und deutsche Musiker (wenn überhaupt) durch die Clubs tingeln, statt die Welt zu faszinieren.
 
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Sorry, Johannes, aber Deinen letzten Post fand ich ein wenig daneben.

alles schlechter zu reden, als es ist
die neue Show "ist" ja noch gar nicht, und es gibt genügend Fragen dazu, wie das in etwa aussehen könnte. Ich hatte in einem früheren Post gesagt, dass mich die Kombination aus Beschreibung und ausführendem Sender an "Popstars reloaded" erinnert. Ich lass mich gerne eines Besseren überzeugen, aber die Befürchtung ist bei mir leider da. Nix gegen TVoG, da sitzen wenigstens "echte" Musiker ... aber bei dem Erfolg der peinlichen Vorführshows a la DSDS und Konsorten befürchte ich ein ähnliches Ergebnis.

Und Deine Einschätzung zum Musikmarkt generell und welche Gründe zur US-Dominanz führen, kann ich so auch nicht teilen. Ich frage mich vielmehr, ob nicht vielmehr Du hier Klischees bedienst (z.B. Gerechtigkeitswahn). Und eine Christina Aguilera oder Beyonce mit Annemarie Eilfeld zu vergleichen - na ja, tu, was du nicht lassen kannst. Ich höre mir übrigens keine von den Damen an, weil mir die hochglanzpolierte Im-Auftrag-Trällerei einfach nichts sagt. Für mich ist Musik etwas Anderes ... Und den mangelnden Erfolg deutscher Künstler im Ausland auf deren mangelndes musikalisches Können und den deutschen Gerechtigkeitswahn mit mangelnder Klischee-Akzeptanz zu reduzieren, trifft imho auch nicht unbedingt den Kern der Sache ...

Also: ich finde es gut und lobenswert, dass Du Dich für diese neue Show einsetzt. Dann mach doch bitte positive Werbung und beantworte die Fragen, die interessierte User stellen, aber lass doch bitte so ein sinnloses Schwadronieren wie im vorigen Post ... das ist weder hilfreich noch wirklich on-topic ...

Und nur, damit Du merkst, dass dieser Thread hier etwas bewirkt: auf meine Vorurteile hin wollte ich mir das neue Format nicht antun, aber nach der Diskussion und Deinem Eintreten hier werde ich zumindest der ersten Folge eine Chance geben.
 
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Und eine Christina Aguilera oder Beyonce mit Annemarie Eilfeld zu vergleichen - na ja, tu, was du nicht lassen kannst. Ich höre mir übrigens keine von den Damen an, weil mir die hochglanzpolierte Im-Auftrag-Trällerei einfach nichts sagt.
Diese Im-Auftrag-Traellerer haben aber immerhin bei ihren jeweils letzten Album auf quasi jedem Track auch entsprechende Writer's Credits (Urheberrechte waere wohl das Gegenstueck in DE). Es ist eins, die Musik nicht zu moegen (sei jedem unbenommen), es ist was anderes, andere Kuenstler mit Meinung und ohne eigenes Wissen zu diskreditieren (finde ich doof).

Aber nochmals eins weiter: Wir (und der groesste Teil Europas) schicken zur "Europameisterschaft im Singen" (=ESC) ja auch irgendwelche unbekannten Acts und Casting-Show-Gewinner. Eigentlich, wenn der ESC irgendwie noch eine ernsthafte Veranstaltung waere, muessten wir da entweder mit den Groenemeyers/Lindenbergs oder Hosen/Aerzte oder Silbermond/Unheilig oder unseren eigentlichen "grossen" PopRock-Acts auflaufen.

Es ist dann aber schon miesepetrig, jedes halbwegs musikorientierte Format erstmal runterzumachen (und das ist schon irgendwie "deutsch"), anstatt es als moegliche Chance zu sehen. Auf der einen Seite hier grosse Jammerei im Forum ueber fehlende Auftrittsmoeglichkeiten fuer junge Bands - und hier nun die hochnaesige Abkehr vom direkten Weg ins TV. Will man dann, wenn man ganz allein den Durchbruch geschafft hat, auch keine Promo-Termine und Pressekonferenzen wahrnehmen? Also bitte.

Ach ja, grosser Unterschied von Voice/American Idol gegenueber den DE-Formaten: Fokus liegt ganz klar auf den GEWINNERN, also den Acts, die weiterkommen. Die totalen "Lachnummern" werden wohl vorher konsequent ausgesiebt und gar nicht gezeigt, dieses DSDS-Typische runtermachen von offensichtlich wirklich ungeeigneten / seltsamen armen Menschen findet nicht statt. Kann man sich auch ne Scheibe von abschneiden.

Ich freu' mich drauf (muss nur noch sortieren, wie ich das hier in den USA wieder empfangen kann...) und wuensche allen teilnehmenden Kuenstlern viel Erfolg und Wuerde.
 
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An sich ist die Idee nicht schlecht, ich hoffe das es nicht wie andere Castingshow endet.
 
es ist was anderes, andere Kuenstler mit Meinung und ohne eigenes Wissen zu diskreditieren (finde ich doof).

Ich ziehe die Grenze zwischen bewusst pointierter Ausdruckweise und Diskreditieren offensichtlich ganz woanders, aber sei's drum ... und writer's credits lassen sich meines Wissens nach ebenfalls erwerben, das muss also keine Eigenkomposition sein ...

Grad nochmal zur Diskussion um das neue Format: was soll man bitteschön von der deutschen TV-Landschaft erwarten, wo im öffentlich-rechtlichen überwiegend die Volksmusik das Sagen hat und im Privaten eher die Fremdschämerei? Irgendwann stirbt halt die Hoffnung, und das führt dann zu dieser Mieserpeterei, die Du bemängelst. Obwohl: Miesepetrigkeit oder vorsichtige Zurückhaltung? Hoffnung oder Blauäugigkeit? Da ist der Grat manchmal schmal ... und die US-Mentalität sicherlich eine andere als in Deutschland.
 
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Ich habe neben meiner Frau gesessen, als die ESC- Vorausscheidung gelaufen ist, und da waren schon gute Sachen dabei - massenkompatibel und durchproduziert, aber recht unterschiedlich. Nix dagegen. Es wäre ja auch naiv anzunehmen, dass man ein schlechter Musiker wird, wenn man nach Jahren des Tingelns und Bewerbens eine Chance auf einen Fernsehauftritt sausen lässt. :gruebel:

Würde ich auch nicht anders machen, wenn man mich ließe. ;)

Alex
 
hat und im Privaten eher die Fremdschämerei?
zZt läuft zB "The Voice Kids". Wo ist da irgend etwas von "Fremdschämerei"? Die Kids werden nicht mal vermarktet, denn es gibt keine Plattenverträge zu gewinnen, sondern Kohle für die Ausbildung. Und ich glaube, dass die das gerne machen und genießen, für ein paar Wochen angesagt auf dem Schulhof zu sein.

Kann es sein, dass du nie so eine Show gesehen hast und dein Wissen ausschließlich aus den öffentlich-rechtlichen Moralinstitutionen beziehst, die wie gesagt mit unserer abgepressten Kohle Volksmusikstars aufbauen? ;)
 
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Guter Einwand - stimme ich zu.
Zum Thema Volksmusik: Ich bin auch kein Fan - aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
In USA ist die Country-Music oder der Blues die "Volksmusik - und die Amis sind stolz drauf - bei uns werden selbst halbwegs vernünftige Ansätze (H.v.Goisern etc.) als Humba-Mucke oder ähnlich abgetan. Ich bin selbst recht US-Freundlich geprägt versuche aber auf dem Teppich zu bleiben - nur weil der Text Englisch ist und oft selbst die die ihn bei uns von sich geben ihn nicht verstehen ist da nix besser. Da gibts in der Deutschsprachigen Volksmusik besseres.
Die Casting-Shows sollte man nicht alle über einen Kamm scheren - klar, wenn man nur DSDS betrachtet wird einem Schwindlig.
 
zZt läuft zB "The Voice Kids". Wo ist da irgend etwas von "Fremdschämerei"?
Ich habe auch "eher" geschrieben, der generelle Trend ist ganz klar, Ausnhamen bestätigen nunmal die Regel.

Nein, kann es nicht, auch wenn ich die Sendungen vergleichsweise selten sehe ... und ich zu TVK auch eher kritisch eingestellt bin ... und, ja, ich habe selbst Kinder, und von mir aus darf es auch jeder so sehen, dass ich nur neidisch bin, weill meine Kinder nicht gerade die größten Sangestalente sind ... aber ein ironisches "Danke" für alle Unterstellungen, find ich - trotz Smiley - nicht wirklich witzig. Ich bin nun mal ein kritischer Kopf und brülle nicht ständig "Hurra", wenn gerade wieder etwas Neues, Hippes, ... durch das Dorf gejagt wird.

Und, hey, es ist in der Regel hilfreich, kontroverse Meinungen sachlich (!) diskutieren zu können. Und, wie mehrfach betont, ich lass mich beim neuen Format gern eines Besseren belehren, aber dazu muss das Ding erst mal gesendet werden, und Vorschußlorbeeren zu verteilen nach vielen gegenteiligen Erfahrungen ist einfach nicht mein Ding.
 
Und, hey, es ist in der Regel hilfreich, kontroverse Meinungen sachlich (!) diskutieren zu können.
Ich finde, dass uns das hier im Thread recht gut gelingt. Es gab nur ganz zu Anfang ein Runtermachen und Vorverurteilen, jetzt wird es m.E. hier interessierter und gespannter. Gut finde ich, dass hier Bewerber sich äußern und freue mich auf das Format. Reinschauen werde ich auf jeden Fall - wie lange, wird die Show entscheiden. DSDS halte ich 15 sec durch, the Voice schon einen Abend ;)

Dem "Kids"-Format stehe ich aber auch sehr kritisch gegenüber, ich mag es halt nicht, wenn bereits Kinder sich vermarkten (lassen). :gruebel: aber wo fängt das an??? Naja, hier würde es zu sehr OT...
 
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Ich wundere mich nur, wie hier deutsche Musik wahrgenommen wird. Zwischen durchgestyltem amerikanischen Plastikpop von Beyoncé, Lady Gaga oder Christina Aguilera und der deutschen Volksmusikszene, die eigentlich nicht mal den Begriff wert ist und volkstümliche Musik heißen müsste, gibt es doch auch noch eine zunehmend aktive Szene.

Angefangen bei den "Dinosauriern der deutschen Pop/Rockszene Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Marius Müller-Westernhagen, Peter Maffay, BAP, Rammstein, über Heinz Rudolf Kunze, Die toten Hosen, Die Ärzte, Nena, Peter Fox, Seeed, Stoppok, Die Fantastischen Vier, Element of Crime, Selig, Söhne Mannheims, Subway to Sally, Doro, Hubert von Goisern (OK, ist Östereicher, kann man hier trotzdem wohl mit aufzählen), Silly, Mia, Wise Guys, Xavier Naidoo, Jan Delay, Christina Stürmer (Österreich), Stefanie Heinzmann (Schweiz), Luxuslärm, Sportfreunde Stiller, Unheilig, Deichkind, bis hin zu den neueren Bands, wie Silbermond, Revolverheld, Juli, Wir sind Helden, Tim Bendzko, Philipp Poisel, Bosse, Tonbandgerät, Andreas Bourani, Gregor Meyle, Marc Forster ...

Das sind nur die, die mir gerade spontan eingefallen sind. Ich glaube, die deutsche Szene ist größer und vielfältiger, als hier oft argumentiert wird :gruebel:
 
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Zwischen durchgestyltem amerikanischen Pastikpop von Beyoncé, ...
Haette nie gedacht, dass ich hier mal zum Pop-Verfechter mutiere :D - kann aber jedem nur empfehlen, gerade das letzte Beyonce-Album auch mal von vorn bis hinten zu hoeren. Das ist weit mehr als "Plastik".

Die Szene in DE ist schon da, da gebe ich @mHs Recht. Aber eben - das finde ich schade - eine sehr deutsche Szene ohne nennenswerte internationale Bedeutung. Gut, die Hosen sind mal in Suedamerika gewesen, und Rammstein sind nach den Scorpions der zweite groessere Rock-Export... und Nena hatte in den 1980ern einen Welthit. Sonst gibt's halt Kraftwerk und viel DJs / Elektronika. Und die Beatles haben ganz ganz frueher viel gelernt in Hamburg und so.

Aus meiner ganz persoenlichen Erfahrung des letzten Vierteljahres hier: Was ich hier allein in U-Bahn-Stationen oder im Central Park an Kuenstlern hoere, ist ziemlicher Hammer. Plus viele kleine Locations, in denen man "einfach mal so" auftreten kann und wo man immer wieder mal spannende Musik erlebt. Von den mittelgrossen bis grossen Clubs / Locations gar nicht zu reden. Ist auch viel Muell dabei - aber der Wille, sich auch mit Muell mal voller Ueberzeugung auf eine Buehne zu stellen, macht viele US-Gigs dann doch wieder sympathisch.

Mein Credo ist - lasst die Ernsthaftigkeit ein wenig raus. Es geht letztlich um Pop-Musik, und die Zeiten der Protestsongs der 60er sind eben 50 Jahre vorbei. Es geht um Spass, fuer Euch und das Publikum. Warum nicht im TV? Bereicherung fuer die Szene allemal - wenn wir es schaffen, mit mehr Anerkennung und weniger Neid unterwegs zu sein.
 
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man kann es gut finden, ignorieren oder hassen...
aber Pop/Musik in der Öffentlichkeit hat eine ganze Menge (heute noch etwas mehr...) mit der Persönlichkeit als Produkt zu tun
ohne ist nicht - Null - und da hier immer wieder die 'Kunst um der Kunst willen' bemüht wird, bleibt's auch dabei ;)

ich möchte gar nicht wissen, in wie vielen Fällen es nur um 'Ego' geht
bzw wo es die treibende Kraft der Bewerbung war
(während im Interview irgendwas von innerer Berufung in's Mikro geschwafelt wird)
woanders sieht man das anscheinend lockerer ...

natürlich macht Lady Gaga Plastikpop und Kirmes-Mucke, aber dazu hat sie niemand gezwungen
sie weiss halt wie die Hasen laufen und ist eine top Musikerin
(als S. Germanotta sogar mit 'richtiger' Ausbildung) :eek:

die Produktionen gehen mir auf den Keks - aber handwerklich ist das allererste Sahne
Image und Inszenierung sind heute ein Riesenstück vom Kuchen
muss man nicht mitmachen - aber wer sich's zutraut...
zum Geschäft gehört es (heute) einfach dazu

cheers, Tom
 
Die Szene in DE ist schon da, ... . Aber eben - das finde ich schade - eine sehr deutsche Szene ohne nennenswerte internationale Bedeutung.
Tja, vielleicht liegt das auch ein Stück weit daran, dass "der deutsche" englisch versteht, "der Amerikaner" aber eher weniger deutsch :gruebel:.

Ich persönlich finde es aber nicht mal schlimm, dass die deutsche Szene kleiner ist.
Ich war letzte Woche auf einem Element of Crime Konzert in der Jahrhunderthalle in Bochum. Ich habe keine Ahnung, wie viele Leute da rein gehen und auch nicht, wie viele Leute wirklich da waren. Aber die Menschenmenge war überschaubar, und selbst der letzte wird das Geschehen auf der Bühne gut mitbekommen haben. Sowas ist dann bei Stadionkonzerten oder in den richtig großen Hallen schon deutlich schwieriger. Ich habe selten ein Konzert mit einer so guten Stimmung erlebt. Und die Karte war auch erschwinglich.

Solche Konzerte mag ich viel lieber.

Genau solche Acts macht die deutsche Musikszene auch aus. Und der Nachwuchs ist in den Startlöchern. Da ist es doch gut, wenn Castingshows solche Karrieren noch unterstützen.

Achtung Werbeblock: Element of Crime hatten Apples in Space als Vorgruppe mit auf Tour. Machte auf mich nicht unbedingt einen massenkompatiblen Eindruck, hat mir aber gefallen.
 
Ich hätte nichts dagegen, wenn durch qualitativ gute Castingshows der ramponierte Ruf dieses an sich guten Formats wieder hergestellt werden könnte. Früher hieß das "Talentschuppen" und machte damals immerhin Künstler wie Reinhard Mey oder Ute Lemper uvm bekannt.
Momentan gibt es so machen hervorragenden Künstler, der/die einfach nicht über die lokale Grenze hinaus kommt und trotz klasse Musik den Sprung in die erste Liga nicht schafft - es aber nicht mit seinem/ihren Ruf vereinbaren will, an einer dieser verrufenen Castingshows teilzunehmen. Bin mal gespannt, was diese neue Sendung uns bieten wird.
 
Nachdem ich den Bewerbungsbogen durchgelesen hatte, wusste ich, dass das Format nicht für mich in Frage kommt.
Ich schau mir erstmal die erste Staffel an und wenn sich Joe Bonamassa da beworben hat, mache ich dann die zweite Staffel.
 
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Interessante Diskussion, Jungs. Weiter so! Jetzt geht es auf jeden Fall zivilisierter zu als ein paar Saiten vorher...

Ich finde, stünde Dieter Bohlen oder RTL hinter dem ganzen, dann hätte jeder Recht, diese neue Sendung mit Skepsis zu betrachten. Da dies nicht der Fall ist, darf man hoffen, dass was Gutes zustande kommt.
 
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stünde Dieter Bohlen oder RTL hinter dem ganzen...

Dann wäre die Sendung bereits im Vorfeld für mich gestorben.

Aber da Pro7, dank VoG und VoG Kids, doch noch so etwas wie einen guten Ruf zu verlieren hat, gebe ich dem ganzen auch gerne eine Chance.
Sollte dabei wieder so ein Müll wie zum Beispiel "Himmel und Hölle" oder "Millionärswahl" (ja, Pro7 produziert leider auch so einiges auf RTL-Niveau) herauskommen, dann brauch ich das einfach nicht mehr ankucken.
 
Pro7 produziert aber auch sehr erfolgreich GNTM. Ein Format welches einfach nur schändlich ist.
 
"Castingshow für echte Musiker" - was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Sänger und einem echten Musiker?
Anders gefragt: woher kommt die Annahme, dass ausgerechnet diese Castingshow anders laufen könnte als die jetzigen -zig Castingshows?
 

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