Guten Abend.
Für mich, einer des interessantes Threads hier
Neulich konnte ich auf 4 Cassotto-Instrumente: Hohner (Excelsior)-Morino, Walther (Burini)- Meisterklasse, Weltmeister-Cantus und Paolo Soprani-Super Paolo, und 3 Non-Cassotto Instrumente: Marino Pigini, La Burdina Grandioso und Royal Standard Montana, spielen. Alle Instrumenete waren 4-chörig mit 16,8,8,4, bis auf der Cantus (5-Chörig).
Und nun fand ich, liegen die Unterschiede zwischen Cassotto und Non-Cassotto Instrumente hauptsächlich beim übereinstimmen und Integration die Chöre in jeder der o.g. Instrumente. Je mehr ich die Instrumente spielte, spürte ich das die Kombination Cassotto und Planfüllung grundsätzlich Problem darstellte. Die Probleme waren immer die gleiche: beide Klangeigenschaften wollen sich nicht harmonisieren. Es ist nur einer Kompromiss der unser Ohr geduldet kann (muss aber nicht). Ideal ist es nicht.
Auf dem naturel Klang einer Royal Standard Montana kammen die o.g. Cassotto Instrument nicht. Gewiss, die klangen spektakulär, interrasant, faszinierend und alle mögliche Lob, aber eben, nur nicht ganz naturel. Es ist etwa Pseudo-naturell drin, und das stört.
Gewiss, wenn man auf nur 1 Chor spielt, spricht man nicht von Harmonisierung. Auch die 2 Cassotto-Chore (16+8) klingen etwa harmonisch. Erst beim gleichzeitig Aktivierung von Cassotto und Non-Cassotto Chöre kommt es zu den unüberbrückbare Differenzen.
Und wahrscheinlich auch gerade deshalb statt auch die mehrere Cassotto-Experimente (wie z.B. alle 4-Chöre in Cassotto wie beim Stradavox und Iolio, oder alle 4-Chöre in der Planfüllung, wie beim Weltmeister) fand. Leider, leider würde diese Palnfüllung experimente nicht durchgesetzt oder unterbrochen. Wie schade!
Und nun habe ich das folgende Problem dazu: Eine richtig gute Tastatur besitzen in der Regel nur die teure Instrumente, also der Instrumente des gehobene Klasse (die mit dem Cassotto, verstehet sich). Auch die teure Stimmplatten werden meistens beim Morino, Meisterklasse und Co. eingebaut, nicht aber beim Non-Cassotto Instrumente, denke ich... Zumal hier halt meine Royal Standard locker mit die andere. Vielleicht ist sein sehr einfach Bauweise hier von Vorteil? Oder würde mal sein Stimmplatten ausgetauscht? Klanglich kann sie an die Naturalität einer AA Bandonion erinnern, wobei sie klingt überhaupt nicht so Direkt wie einer AA, und trotzdem immer noch naturel. Eine schöne Überraschung für mich.
Übrigens, ich habe es auch mit meine ELA 128 (Schwebeton) Bandonion vergleichen, und in der Tat, harmonisieren sich die beide 8+8 Chöre beim Royal Standard so gut wie die beide vom ELA, auch when etwa anderes. Besser Mischung als beim alle Cassotto Instrumente (wo eine von die beide 8-Chöre in Cassotto liegt). Übrigens, das ist sogar unabhängig von den Stimmung: Die natur Phänomen tritt egal ob beim Schwebung oder beim Flachstimmen. Dann muss man erstmals gut reinhören. Naturalität ist nicht gleich Stimmung. Überhaupt nicht.
Muss ein non-cassotto Instrument immer hart und direkt klingen? Nicht unbedingt, und gerade das zeigt mein Royal Standard Montana deutlich.
Ach ja, das muss auch mit der Zimmergrosse zu tun haben. Sicherlich. Und nun, darf den Klang einem Instrument so sehr verstärkt und auseinander genommen (durch Cassotto meine ich), um ein Konzerthaus durchdringen zu können?
Mir wäre es interessant mal einem exzellenten non-cassotto Instrument, der alle andere notwendige technische Feinheiten und Raffinesse beinhalt, zu begegnen. Kann jemanden hier mir bitte solche Instrumente empfehlen? Damit könne ich mich leider zu wenig.
Besten Güssen,
Mkl.454