Canon Rock (Johann Bachebel) Tabs gesucht

  • Ersteller Atrowurst
  • Erstellt am
It is the fourth most viewed, second most discussed, and second most favorited video on YouTube. It has been mentioned on CNN, the New York Times, and National Public Radio in addition to MBC news, KBS news, and other Korean news stations.

er war in den new york times bei cnn usw.:eek: außerdem ist es bei youtube sehr bekannt, wie man oben lesen kann.


edit: lest mal...

http://www.nytimes.com/2006/08/27/a...50a7b705d&ei=5090&partner=rssuserland&emc=rss

der linkt funzt nicht...klickt auf den hier

http://en.wikipedia.org/wiki/Canon_Rock_%28song%29

und dann auf New York Times article on Canon Rock
 
der hype ist ja schon extrem lächerlich ...
 
Hi,
also ich spiele selbst noch nicht so lange, aber ich behaupte mal, dass es möglich ist auch dieses Stück mit nur einem 1 Jahr Spielerfahrung spielen zu können, wenn man es wirklich will und genügend Zeit hat :D

Wichtig wär wahrscheinlich auch noch die Tatsache das man mit der richtigen Übungstechnik dran geht, ich glaube es bringt nichts, wenn man Noten auslässt nur damit man mit der Musik bzw. im richtigen Temp spielen zu können.

Ich glaube also das ganze ist eine Willensfrage: Wer es wirklich will, schafft es auch.

Und wie seht ihr das?

Gruß

PS: Ich würde aber ehrlich gesagt auch mit einfacheren Sachen anfangen und wenn man dann ein wenig Energie gesammelt hat und sieht ich komme voran kann man sich sicher auch L A N G S A M an sowas rantasten.

So far...
 
@cooldie sry aber das ist blödsinn. Das Stück kann nach einem Jahr nichtmal der größte Gitarrengott spielen, es sind einfach viel zuviele Techinken drinne und alles auf einem hohen Level. Und ab 12 h üben wirds glaub ich schon wieder unprounktiv :screwy: :D

Kommt natürlich auch drauf an was man unter können versteht. Ich keinen einen, der behauptet schon etwas zu können wenn im die tabs geläufig sind :screwy:

nene, damit nimmt man sich nur die motivation, mehr nicht.:)
 
btw rock on ist imo extrem viel schwerer als canon rock.

hab heute angefangen das stück zu lernen...., es scheint (mit barres) machbar zu sein...mal sehen. das sweapen lass ich aus;)
 
hi, ich spiele jetzt ca 7 monate und hab vor 1-2 monaten canon rock angefangen: mein tipp: probiers, aber wenn du merkst dass es zu schwer ist, lern erst etwas leichteres, zwischendurch kannst du trotzdem immer mal wieder das intro und die powerchords üben.

wenns wen interessiert wie ich voran komme:
intro geht bis zu den powerchords recht gut. erster teil von den powerchords geht auch ziemlich gut (mit allen mutings nur das was hoschi auch weglässt lass ich auch weg). 2. teil der powerchords geht, ist aber noch unsauber. danach gehts wieder ziemlich gut bis zu den palmmutes in der ruhigen passage. ab da is dann ne lücke (sweep picking kann ich nicht, bin auch der meinung dass ich das zumindest jetzt noch nicht brauche, gefällt mir auch vom sound nich) bis zum klasischen part. den habe ich als erstes gelernt und geht daher auch relativ gut.


muss mir noch überlegen wie ich das kurze sweep picking das nach den palm mutes kommt überbrücke...
 
ich schliesse ebenfalls aus, dass man das man nach einem jahr sowas lernen kann. falls man überhaupt einen part hinkriegt, dann hört sich das nichtmal danach an!
das stück etwas höher, als viele glauben, wenn man das intro von i am a viking, im orginaltempo hinkriegt, oder das solo von the prisoner, ja dann geht auch canon rock.
also nix vormachen und keine komplexe bei andren hervorrufen.
nach einem jahr kann man powerchords, paar akkorde und einfache soli.
tocatta et fuga muss auch gehen. nach einem jahr canon rock was kann man denn im zweiten jahr,klavier und gitarre gleichzeitig?
 
ich finde es relativ belustigend, wie hier leute die qualität des gitarrespielens anhand von zeit abhängig machen.

mal ein beispiel: ich spiele seit 14 jahren klassische gitarre (und bin erst 21..) udn nebenbei seit 3 jahren e-gitarre. trotzdem bin ich nicht der wahnsinnig geniale gitarrenspieler. (ich hab mehr gespielt als geübt)
ein freund von mir hatte 2,5 jahre e-gitarrenunterricht bei einem excellenten lehrer und hat sich in der zeit totgeübt. der spielt ungefähr 100 mal besser als ich.
die zeit sagt also relativ wenig darüber aus wie gut man spielen kann.
wenn man also viel talent hat und viel und sehr gezielt übt, dann kann man auch nach erstaunlich kurzer zeit gut spielen

zum thema: "canon rock nachspielen"
da stellt sich erstmal die frage: wie exakt? wenn du es so schnell, so sauber und mit den betonungen/flageoletts etc spielen willst wie jerryC und funtwo, dann ist das eine sehr harte aufgabe. also ich hab mir innerhalb einer woche so die ersten 2 min angeübt, und das ist wirklich nicht leicht (die langen sweepings hab ich ausgelassen. kann ich nicht. hab meinen gitarrenlehrer gefragt, der kann das auch net...*g*, aber das ist so mein nächstes ziel was ich technikmäßig anstrebe). und ich denke, dass geschwindigket und sauberes spielen die schwierigsten faktoren sind. die noten sind ja relativ einfach.

also: wenn du dir ein ziel setzt, was du aus dem stück machen willst (auf halbem tempo spielen z.B.), denke ich, dass du da durchaus was mit anfangen kannst, aber wenn du willst, dass es so klingt wie in den videos, dann lass dir gesagt sein, dass das ne schwieirge aufgabe ist.
und die frage ist ob du (unter umständen) ein jahr damit verbringen willst das stück zu spielen.

in dem zusammenhang vllt noch folgendes:
macht die qualität eines musikers nicht davon abhängig was für schwierige stücke er spielt, sondern von der zeit die er benötigt ein schwieriges stück zu lernen.
wenn jemand nach 3 jahren ein stück perfekt spielen kann und ein anderer nach 3 wochen nicht ganz so toll, dann ist der bessere gitarrist mit sicherheit nicht derjenige, der das stück besser gespielt hat.

think about it man
 
Sehe ich auch so, die Zeit die man spielt ist relativ und gerade Jerrys Canon Rock ist dermaßen mit viel Technik gespickt, das bietet sich quasi zum üben, zum lernen und zum "besserwerden" an, wenn man denn die Standhaftigkeit und Ausdauer hat ihn wirklich clever zu spielen. D.h. man spielt drauf los, in den Takten wo es übel hakt legt man Übungsstunden mit der passenden Theorie ein, besser geht's doch nicht. Geschwindigkeit sollte bei Anfängern allerdings keine zu große Rolle spielen, das kommt mit der Zeit mit Metronomunterstützung. Wichtig ist dranbleiben, aber ob man jetzt unzählige simple Anfängerstücke spielt oder sich langsam aber konzentriert an den Canon wagt, da kann einem überall langweilig werden mit der falschen Einstellung, schwierigkeit ist kein Argument, eher der Anreiz.
 
da fällt mir noch ein guter tipp ein:
wo du grad geschwindigkeit sagst:

"Pacemaker" Plugin für winamp 2.83

geniales ding: du kannst die geschwindigkeit des songs runterdrehen (dann wirds normalerweise dumpf/tiefer), aber das lässt sich mit nem andern Regler wieder ausgleichen. sprich du kannst das lied in originaltonlage nur langsamer üben!

auch sehr nett, wenn jemand mal was schnell spielt und man versucht das rauszuhören.. ;-)
 
da fällt mir noch ein guter tipp ein:
wo du grad geschwindigkeit sagst:

"Pacemaker" Plugin für winamp 2.83

geniales ding: du kannst die geschwindigkeit des songs runterdrehen (dann wirds normalerweise dumpf/tiefer), aber das lässt sich mit nem andern Regler wieder ausgleichen. sprich du kannst das lied in originaltonlage nur langsamer üben!

auch sehr nett, wenn jemand mal was schnell spielt und man versucht das rauszuhören.. ;-)
Also ich weiss ja nicht, was du für eine steinalte version dieses Plugins hast, aber bei mir geht das auch mit nur einem Regler.

Ist aber wirklich sehr zu empfehlen :great:
 
was lässt hoschi weg?


beim 3. takt der powerchords:

Code:
- - - - - - -
- - - 2 - 3 -
4 - - - - - -
4 - - - - - -
2 2 2 -(2)-(2)
- - - - - - -
  pm..  pm  pm

die in klammern gesetzten noten lässt er weg.
 
jerry c spielt a: schon 6jahre e-gitarre
und b: JEDEN TAG 6-10 STUNDEN. (steht in seinem forum)
und ich auch:great:

meine meinung ist, dass man das erst lernen sollte, wenn man es auch ganz lernen kann. und nicht einfach irgendwas weglassen.
 
Unmöglich....

Ich spiel jetzt ziemlich genau ein Jahr Gitarre und übe gerade laangsam das Sweeping....

Aber ich glaub das dauert noch mindestens ein Jahr bis ich das so drauf hab, wie man es für dieses Lied können muss...
 

was jetzt? dass er 6-10h am tagt übt?
glaub ich problemlos, weil erstens kenn ich auch jemanden der das macht (und auch dementsprechend spielt) und zweitens: denkt mal alleine an WoW. also ich spiel es nicht, aber ich kenne ein paar leute die da den halben tag vorsitzen, und das ist nach diversen kommentaren die ich da mitbekommen hab nichtmal die ausnahme. wieso sollte nicht jemand die zeit ins üben investieren?
ich wünschte ich hätte täglich soviel zeit. bin ja schon froh, wenn ich mal 2h übe
aber ich spiel einfach viel zu gerne. und spielen ungleich üben..

und ich hab mir gradmal Hoschis Canon Workshop angeguckt und war zum einen ein wenig enttäuscht und zum andern sehr positiv überrascht:
enttäuscht, weil mir persönlich ein bisschen zuwenig gezeigt wurde. klar ist das schwierig so per video, aber mir wurde zuviel geredet, da hätte ich mir ein paar detailerklärungen gewünscht.
positiv überrascht war ich wegen folgendem: ich dachte so: "workshop, okay, dann zeigt er wieder wie was geht", aber im gegenteil. ich fand es sehr gut, dass hoschi dazu anregt auch selbst sich sachen zu überlegen.
mein gitarrenlehrer sagte einmal zu mir: "wenn du's nicht so spielen kannst, wie es in den noten steht, dann spiel es so wie du es kannst und es gut klingt. der sound rechtfertigt die technik"
sprich: auch wenn es technisch total mies ist: wenn es so gut wie immer klappt und gut klingt: mach es so!
daher: guckt euch das mal an, und überlegt euch dann trotzdem euer eigenes ding
 
Ne das nicht, 6 Stunden üben kommen locker hin...

Ich meinte nur dass man das nicht nach einem Jahr ganz spielen kann...
 
6 stunden???:eek: exxxxtreeeeeeeeeeeeme:eek:

nicht wirklich oder??? 6-10 stunden ist ja schon fast PERVERS!!! 10 stunden:screwy: wenn man 8 stunden in der arbeit oder 6-7 stunden schule hat (mit hausaufgaben), dann macht man den ganzen tag NICHTS anderes als gitarren spielen....bis in die nacht hinein. 10 stunden:rolleyes:

wenn man ab 16:uhr 6stunden spielt, dann spielt man bis 10 uhr!!

einfach krank!!!!:eek: :D
 
in einem Jahr wenn man wie versessen übt glaube ich es trotzdem nicht, es wird einfach wie scheiße klingen, weil du NULL,NULL Zeit hast was anderes zu lernen als die Techniken, du wirst dich extrem scheiße anhören ;)

also selbst wenn es kaputte geben sollte die es irgendwie hinkriegen allein mal den Speed hinzukriegen werden es ganz sicher nicht so spielen das es sich gut anhört ...

ich sehe da auch keinen Sinn darin, das primäre Ziel sollte sein erstmal halbwegs vernünftig zu klingen, allein an solchen Sachen wie Bendings oder Vibrato scheitern 90% der Leute die meinen sie hättens voll drauf weil sie nach 1 Jahr spielen Tonleitern bei 200bpm die 16tel runterschrubben können

;)

btw. 6H ist nicht wirklich viel wenn man das ganze ernsthaft betreibt, leider bin ich so lernfaul das ich effektiv täglich ca. 1 Stunde wirklich übe und sonst wohl so 2-3H vor mich hinimprovisiere, also viel zu wenig ...
 

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