Mister Blues
Registrierter Benutzer
@Corkonian,
hast ja alles richtig ausgeführt. Sehe ich ja auch so, wie Du aus meiner Argumentation auch entnehmen kannst.
Genau, in den 70er Jahren, da hatten die auch schon einen Durchhänger.
Ich will den Martin Leuten ja nicht an den Kragen, bestimmte Fragen und auch Kritik ist durchaus angebracht, ebenso bei anderen Marken, wie ich ja auch angeführt habe.
Wollte weiterhin zum Ausdruck bringen, dass diese Lackgeschichte wohl doch kein Einzelfall ist.
Ich glaube auch, dass meine Frage zur Endkontrolle, und damit war nicht nur die USA gemeint, schon angebracht war/ist.
Dass der Lack bei meiner HD28 leicht klebte habe ich sofort bemerkt. Nur, ich bin kein Lack- und Holzspezialist, um solch eine Sache dann auch richtig zu beurteilen. Hätte auch alles normal sein können, durch Kälte und Feuchtigkeit beim Transport usw. Spätestens der Händler hätte dieses bemerken müssen, da er mir versicherte, das Instrument vor dem Versand auf Herz und Nieren zu überprüfen.
Jetzt hat er es ja auch bemerkt, dass seine Martin-Ware nicht in Ordnung ist.
Nun gut, Prozess- oder Materialfehler. Sollte man wirklich eine neue Lackmischung ausprobiert haben, dann liegt es schon im Namen "probieren". Nach dem Probieren prüft man die Qualität. Ist dann alles Ok, so geht die Sache in die Produktion.
Während einer Produktion können sich dann immer noch Fehler einschleichen, deshalb immer wieder prüfen.
Ich hatte zwar in meinem Leben selbst nur wenige Martin Gitarren in meiner Sammlung, jedoch habe ich im Studio viele unterschiedliche Modelle testen können, darunter viele alte Martin Gitarren.
Oftmals waren die hochgelobten Martins aus den 60er und 70er Jahren gar nicht so gut, wie immer behauptet wurde, andererseits konnte ich welche spielen, das war dann der Wahnsinn !
hast ja alles richtig ausgeführt. Sehe ich ja auch so, wie Du aus meiner Argumentation auch entnehmen kannst.
Genau, in den 70er Jahren, da hatten die auch schon einen Durchhänger.
Ich will den Martin Leuten ja nicht an den Kragen, bestimmte Fragen und auch Kritik ist durchaus angebracht, ebenso bei anderen Marken, wie ich ja auch angeführt habe.
Wollte weiterhin zum Ausdruck bringen, dass diese Lackgeschichte wohl doch kein Einzelfall ist.
Ich glaube auch, dass meine Frage zur Endkontrolle, und damit war nicht nur die USA gemeint, schon angebracht war/ist.
Dass der Lack bei meiner HD28 leicht klebte habe ich sofort bemerkt. Nur, ich bin kein Lack- und Holzspezialist, um solch eine Sache dann auch richtig zu beurteilen. Hätte auch alles normal sein können, durch Kälte und Feuchtigkeit beim Transport usw. Spätestens der Händler hätte dieses bemerken müssen, da er mir versicherte, das Instrument vor dem Versand auf Herz und Nieren zu überprüfen.
Jetzt hat er es ja auch bemerkt, dass seine Martin-Ware nicht in Ordnung ist.
Nun gut, Prozess- oder Materialfehler. Sollte man wirklich eine neue Lackmischung ausprobiert haben, dann liegt es schon im Namen "probieren". Nach dem Probieren prüft man die Qualität. Ist dann alles Ok, so geht die Sache in die Produktion.
Während einer Produktion können sich dann immer noch Fehler einschleichen, deshalb immer wieder prüfen.
Ich hatte zwar in meinem Leben selbst nur wenige Martin Gitarren in meiner Sammlung, jedoch habe ich im Studio viele unterschiedliche Modelle testen können, darunter viele alte Martin Gitarren.
Oftmals waren die hochgelobten Martins aus den 60er und 70er Jahren gar nicht so gut, wie immer behauptet wurde, andererseits konnte ich welche spielen, das war dann der Wahnsinn !