C.F.Martin-User-Thread

Ich hätte dann zur Sicherheit noch einen tropfen Leim (Ponal Express/Titebond...) auf die Buchse gemacht. Aber wahrscheinlich hält das auch so und wenn sie wieder raus rutschen sollte, kannst du das ja immernoch machen :)

Ich würde aber auch keinen Sekundenkleber oder sonst was agressives nehmen weil ich angst hätte, dass die Ausdünstungen den Lack angreifen oder nachher was ausbricht.
 
Ich würde einen kleinen Streifen Tesa um einen Teil der Buchse kleben und sie dann wieder ins Loch drücken.
Manchmal genügt schon die geringe Dicke des Klebefilms, dass die Buchse wieder gut im Loch klemmt.
Und es hat den Vorteil, dass es jederzeit reversibel ist.
 
Es hat sich wohl wieder gelockert, denn es rasselt wieder ein wenig.

Viell. veersuche ich das ersrmal mit dem Tesa.

Schade das mam basteln muss bei so einer Klampfe...
 
Ist das nicht so , dass die Mutter das alles zusammenhält ? Weil ich ja auch solche Mechaniken habe , irgendwie verstehe ich jetzt gerade nicht wie das Konstruktionsbedingt funktioniert ..
 
Die Mutter haelt die Mechanik an Ort und Stelle, wenn die Mutter die Huelse ist, dann muss auch noch die Welle passen. Es gibt auch Mechaniken mit Einschlaghuelse, da kann dann zusaetzlich zur Mutter noch die Huelse rappeln.
Ich mach' da kurzen Prozess. Wenn's rappelt, dann tausche ich das Gelump. Fuer stundenlange Rappelsuche habe ich weder Nerven noch Zeit und Mechaniken kosten nicht die Welt. Die Tauschmechanik kommt in die Rappelkiste. Wenn's woanders nicht (mehr) rappelt is gut. Wenn's aus der Rappelkiste kommt und weiter rappelt, geht's zum recycling.
 


Schönes Video über die 17er Serie von Martin
 
Die neue 17er Serie ist ein guter Wurf. Besonders die 00-17S reizt mich, doch hat kein Händer in meiner Nähe das Ding zum Ausprobieren da ... Vielleicht besser so :)
 
Ehrlich gesagt , mir gefallen sie nicht so :nix:
 
Da schließe ich mich mal an :D Auch wenn man Martin-Fan ist, muss man nicht alle mögen.
Form und Farben der 17-er finde ich.. nunja... öhm... Besonders bei der Form der schwarzen läuft es mir eiskalt den Rücken runter :tongue: Aber wer es mag... ;)88
Auf den Klang in dem Video gebe ich einen Sch..., die muß man schon selber anspielen. Erst dann kann man was dazu sagen. Das Martin auch aus kleine(re)n Gitarren ordentlich was rausholen kann, ist aber (für mich) unbestritten.
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Das Martin auch aus kleine(re)n Gitarren ordentlich was rausholen kann, ist aber (für mich) unbestritten.
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Dito! Bei mir war es ein massiver Kampf: OM28 vs 00-18V! Eigentlich fand ich die 00 "besser", aber die OM war einfach flexibler.
Trotzdem denke ich immer wieder, ob meine Wahl vielleicht doch hätte anders ausfallen können/müssen/sollen... :redface:
 
Dass die neuen 17er polarisieren, dachte ich mir schon :)
 
Ist eben längst keine Firma mehr , die eine überschaubare anzahl an Modellen hat sondern eine "Traumfabrik ?" ..so bisschen auch Kisch , auf hohem nivau etc.
Von mir aus muss das nicht sein , bin natürlich trotzdem noch Martin fan (wegen der klassischen Modelle), Kritik kann man durchaus auch mal äussern ..
 
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Hallo, ich möchte eine Martin HD 28 verkaufen.
Leider bin ich mir über den Zustand nicht so sicher und würde gerne einen Fachmann gründlich drüberschauen lassen.
Kennt jemand einen, der das zu fairen Bedingungen machen würde, möglichst in Duisburg, Düsseldorf oder in der Nähe.

sds
 
Entweder ein Gitarrenbauer aus der Umgebung oder bei einem Martin Vertragshändler. 
http://www.martin-gitarren.de/index.php?id=472 

Eine andere Frage:
Was könnt ihr mir denn an Saiten für eine OM28 empfehlen? Normal hatte ich immer beschichtete 12er Elexirs drauf und beschichtete 12er hätte ich auch wieder gerne weiterhin. Die neuen D´Addario hatte ich mal getestet, aber die waren nicht so mein Fall (auf einer anderen Gitarre). 
Ich weiß natürlich, dass das alles absolut subjektiv ist.... :)
 
Halte von den Elixir Null-komma-nichts, auch den EXP kann ich nichts abgewinnen.
Spiele seit geraumer Zeit diese https://www.thomann.de/de/john_pearse_600l_phosphor_bronze.htm (bis vor kurzem noch 7,90), alternativ gäbe es noch jene https://www.thomann.de/de/john_pearse_600lm_phosphor_bronze.htm (der erste Kommentar trifft es auf den Punkt (allerdings für mich zu normalen JP :D). Habe die noch nicht getestet, weil die "normalen" vom Klang und der Haltbarkeit für mich mehr als ausreichend sind.
 
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Ich habe ca. 10 Jahre lang Elixir auf meiner HD-28 LSV gespielt und war damit sehr zufrieden ... so unterschiedlich können Geschmäcker sein.
Sie wurden erst letztes Jahr von den D'Addario EXP16 abgelöst, die mir dann noch besser als die Elixir gefallen haben.
Die EXP spiele ich auch nach wie vor noch auf meiner Martin.

Die Bewertungen für die Elixirsaiten bei Thomann sind übrigens alle im Bereich 4-5 von 5 Sternen ... aber wahrscheinlich haben die auch alle keine Ahnung ;)
 
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Bei Thomann haben auch HB-Schrott-Gitarren eine positive Bewertung, insofern gebe ich einen Sch... darauf. Meine Ibanez fand ich auch mal gut, einfach weil mir vernünftige Vergleichsmöglichkeiten gefehlt haben. Und so geht es aus meiner Sicht vielen (gut meinenden) Bewertern - egal zu was. Vom persönlichen Geschmack mal ganz abgesehen.
Die EXP sind sicher besser als die Elixir (was nicht schwer ist :tongue:), aber ich finde die Einspielzeit erschreckend und mir sind sie ingesamt zu prägnant und zu laut (habe sie immer noch auf meiner D-16 drauf und werde nicht recht glücklich, so dass ich derzeit mehr auf der eigentlich "schwächeren" D-1 spiele). Die Haltbarkeit ist schon top, weswegen sie aus meiner Sicht gut für die Bühne geeignet sind, wo der akustische Klang zweitrangig ist.
Zudem kommt es wahrscheinlich auch auf die Art der Musik an. Bin ja nur ein Hobbyschrammler, der überwiegend im Country und bei Oldies zu Hause ist. Für mich spielen Gitarre und Gesang eine gleichwertige Rolle und da sind mir die EXP einfach zu anstrengend, selbst mit verhaltenem Anschlag. Deswegen könnten sie für jemanden, der z.Bsp. nur Fingerstyle ohne Gesang spielt, durchaus geeignet sein.
Und nicht zu vergessen istdie Wahl des Pleks. Spiele überwiegend um 0,60 (Brain). Wenn ich z.Bsp. 1,00 nehme, klingen die Saiten dumpfer.
 
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egokenny
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch
Und wieder Debatten über Saiten im Martin-Userthread :rolleyes: :yawn:
 
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Danke für euren Input.
Und wieder Debatten über Saiten im Martin-Userthread :rolleyes: :yawn:

Stimmt, und da gehört die auch hin :)
 
Ich sollte noch etwas spezifizieren:  

Ich habe noch die originalen Saiten von 2013 drauf und die klingen nicht schlecht, aber halt relativ gedämpft und vor allem die tiefe E-Saite ist ziemlich leise und bringt kaum Bass.  

Ich hatte bisher ja immer Taylors und ich mag das brilliante immer noch, auch wenn das manchmal schon viel ist. Trotzdem möchte ich schon wieder mehr Spritzigkeit, aber auch mehr Volumen. 

Sind die Pearse denn beschichtet? Von denen hört man ja viel gutes. 


EDIT:

und noch was, was sicher schon millionenfach diskutiert wurde.

Was sind denn die Empfehlungen für einen Pickup für den Live-Einsatz. Ich will das Teil selber einbauen und so wenig wie möglich am Instrument verändern. Reversibel wäre noch besser!
Preislich wollte ich natürlich so wenig wie möglich ausgeben, aber mit etwa 200,- würde ich noch klar kommen :)
 
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Hallo,

frage mal so legere im die Runde:

Was für Martin Gitarren würdet ihr einem Singer/Songwriter empfehlen und warum?

Also für die Begleitung der Stimme und i.d.R. Strummimg.
Sehr mag ich z.B. Neil Young.

Er z.B. greift oft zu seinen Pre-War Klassikern D-18, 28, 45. Aber auch mal eine Guild vollmassiv Mahagoni.

Habt ihr Anregungen, was man definitiv mal anspielen sollte, wenn man in der Ecke unterwegs ist?
 

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