Bugera-Userthread

Hallo,

meine Frage betrifft die neueren 6260-Besitzer (Infinium)! Wenn ihr Euren Amp so, sagen wir, in den letzten 3-4 Monaten bekommen habt, welchen DateCode hat euer Amp denn? Hintergrund ist, dass mir ein Händler ein Modell mit dem DateCode "12 03" zugesandt hatte. Ihr würdet mir einen Gefallen tun, wenn ihr mir das hier bitte kurz mitteilen könntet .... Thank, und schönen Sonntag, f-f
 
Apropos Röhren, kann mir jemand etwas zu den Bugera 6L6 GC Endstufenröhren etwas sagen? Die sind ja als Quartett gekauft ziemlich teuer und laut Bugera Homepage handselektiert, was den Preis ja erklären würde. Weiß jemand, von welchem Hersteller die sind, was die Unterschiede zu anderen 6L6 GC Röhren z.B. von Sovtek, EH oder JJ sind und ob Bugera diese handselektierten Röhren in die Amps verbaut oder dort nur einfach gematchte reinkommen.

hallo Swen, was es zu den "Bugera"-Röhren zu sagen gibt, hat hier der Chef persönlich erläutert: https://www.musiker-board.de/talk-feedback-bt/471811-fragen-uli-behringer-6.html :great:
Überhaupt ist ihm für Umfang und Offenheit seiner Auskünfte über Bugera und Behringer usw. zu danken. Ich kann mich nicht erinnern, in den Jahrzehnten etwas ähnliches von Jim Marshall gelesen zu haben. Ich würde Dir deshalb auch sehr ans Herz legen, mal den ganzen "Threat" durchzuarbeiten. Aus meiner Sicht lohnt sich das für jeden, der sich mit Bugera und Behringer-Produkten auseinander setzen möchte.
Viele Grüße
f-f

- - - Aktualisiert - - -

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Phil,

ich kann deinen Eindruck da grundsätzlich bestätigen (beziehe mich aber auf meinen 6260), wenn ich auch bei weitem nicht so euphorisch bin wie du. Ich habe da auch schon allerhand mit Röhren experimentiert. Kann bestätigen, dass der Wechsel auf el34 einen kleinen Klangunterschied bringt. Etwas weniger brachial untenrum, ja. Das wars aber auch schon. Es handelt sich da tatsächlich um Nuancen.

Was Vorstufenröhren betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, dass der 6260 sehr unempfindlich auf einen Wechsel reagiert (andere Amps reagieren da deutlich stärker), d.h. Soundunterschiede sind kaum wahrnehmbar. Nur der generelle Gain der Röhren macht sich bemerkbar. Ich habe ebenfalls wie du 12at7 probiert. In der Tat wird der Amp cleaner. Allerdings wird der Sound auch vintage-mäßig muffiger (nicht im positiven Sinne). Hab jetzt wieder überall 12ax7 drin.

In der Endstufe werkeln momentan 2 6V6 Röhren, somit konnte ich die Leistung auf etwa 15-20 Watt drosseln.

hallo Gammelpeter,
das klingt interessant, was du da schreibst. Ich würde gern wissen, ob sich dieser Tausch der Vor- und Endstufenröhren bei Dir technisch irgendwie bemerkbar gemacht hat, mal abgesehen von den Soundgeschichten ...
Danke für ne kleine Info,
f-f-
 
Vielen Dank. Das hatte ich inzwischen auch schon gefunden. Trotzdem würde mich ein Vergleich mit 6L6 Röhren anderer Hersteller interessieren. Wo liegen da die klanglichen Unterschiede z.B. zu Sovtek, EH oder JJ? Ich gehen schon davon aus, dass die Bugera Röhren qualitativ hochwertig sind, aber wie wirken sie sich auf den Sound aus?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
hallo Gammelpeter,
das klingt interessant, was du da schreibst. Ich würde gern wissen, ob sich dieser Tausch der Vor- und Endstufenröhren bei Dir technisch irgendwie bemerkbar gemacht hat, mal abgesehen von den Soundgeschichten ...
Danke für ne kleine Info,
f-f-

was meinst du mit technisch bemerkbar gemacht? bei den vorstufenröhren gibt es nichts weiter zu beachten. bei den endstufenröhren muss man halt wie gesagt die impedanz (und bias) anpassen. ansonsten plug&play.
 
was meinst du mit technisch bemerkbar gemacht? bei den vorstufenröhren gibt es nichts weiter zu beachten. bei den endstufenröhren muss man halt wie gesagt die impedanz (und bias) anpassen. ansonsten plug&play.

hi Gammelpeter,
danke für Deine Antwort! Ich frage deshalb, weil in der mitgelieferten Doku ja folgendes steht: "In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass nach belieben jegliche Kombination der Endstufenröhren-Typen EL34/6550 und 6L6/5881 verwendet werden kann." Ich wollte gerne wissen, ob es derartige Einschränkungen auf bestimmte Typen auch für die Vorstufenröhren gibt.
Grüße
f-f

- - - Aktualisiert - - -


Vielen Dank. Das hatte ich inzwischen auch schon gefunden. Trotzdem würde mich ein Vergleich mit 6L6 Röhren anderer Hersteller interessieren. Wo liegen da die klanglichen Unterschiede z.B. zu Sovtek, EH oder JJ? Ich gehen schon davon aus, dass die Bugera Röhren qualitativ hochwertig sind, aber wie wirken sie sich auf den Sound aus?

Ich habe bei yt nur mal einen recht qualifizierten Test mit EL34 gesehen, daher kann ich insoweit nicht helfen. ...
:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
hi Gammelpeter,
danke für Deine Antwort! Ich frage deshalb, weil in der mitgelieferten Doku ja folgendes steht: "In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass nach belieben jegliche Kombination der Endstufenröhren-Typen EL34/6550 und 6L6/5881 verwendet werden kann." Ich wollte gerne wissen, ob es derartige Einschränkungen auf bestimmte Typen auch für die Vorstufenröhren gibt.

ach so, nein bei den vorstufen muss man eigentlich generell nichts beachten.
ich möchte aber noch erwähnen dass ich mich bei dem thema endstufenröhren auf den 6260 non-infinium beziehe. allerdings müsste das auch mit dem infinium gehen....
 
Hallo liebe Bugera mit-User. Habe seit gestern neben einem 6262 Infinium noch einen 333 XL Infinium. Schon den 6262 hatte ich mir eigentlich zu Test-Zwecken geholt, aber beide Amps haben mich auf ganzer Linie überzeugt. Der schlechte Ruf der den Bugeras vorauseilt ist meiner Meinung nach völlig ungerechtfertigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das ist durchaus richtig. Ich kann die negativen Bewertungen auch nicht verstehen. Habe seit 5 Jahren meinen 333 in Gebrauch und kann bis heute nicht klagen. Ok, einmal ist der Input abgerissen, das war aber zum Großteil "Eigenverschulden" :D Ansonsten gibt es nichts zu beanstanden. Langsam bekommen die Röhren leichtes Flimmern, was ich nach 5 Jahren im Betrieb aber als "normal" einstufen würde. Bugera würde ich immer wieder wählen, wenn es guter (kein gnadenlos genialer) Sound für kleines Geld sein soll. Der niedrige Preis allerdings lässt mich zögern den Amp überholen zu lassen, da vermutlich mehr investiert würde, als das ganze Teil überhaupt noch wert ist/war. Das ist der einzige Nachteil. Wegwerf-Gesellschaft lässt grüßen...

Mich würde aber wirklich mal interessieren, was andere für Erfahrungen durch Röhrentausch etc. gemacht haben und was im Falle einer Generalüberholung empfehlenswert ist...
 
Also ich kann zu der 333/XL und 6260/6262 Serie folgende wiederkehrende Probleme auflisten:

Alte Serie mit Steckverbindung brennt gerne ab -> neue Serie ist direkt ans PCB gelötet ohne Plastikstecker.
Die Power und Standby LEDs haben eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung
Die öfters benutzten Klinkenbuchsen bröckeln mit der Zeit auseinander (das Gewinde bricht einfach ab)
Manchmal kamen Amps von Werk aus mit falschem BIAS Setting (EL34 statt 6L6)
 
Hi,
Ich spiele das Bugera 6262 Infinium Top
An einer Hughes and Kettner gr 412 ( alte vintage von 1990)
Bin sehr zufrieden.
Hab demletzt den sound gehört wo der Bugera noch
Mit einem Boss overdrive geboostet war und dafür gain weiter runter,
(ich spiele core) war wirklich brachial werde ich demnächst mal probieren.
Mit Noisgate eben.
:)
 
Moin!
Eine Bugera 333 XL 212 Combo befindet sich in meinem Besitz und ich bin vollkommen zufrieden.
Nutze ausschließlich Pedale, denn die eingebauten Effekte sind meiner Meinung nach einfach zu dünn.
Seit 5 Jahre nutz ich ihn, hatte nie einen Defekt oder auch nur ansatzweise krumme Dinger mit mir abgezogen.
 
Nachdem ich nun ziemlich genau 1 Jahr den Bugera 333XL gespielt habe, als Top, bin ich nach wie vor sehr zufrieden damit. Liefert mir alle Sounds, die ich benötige, ist sehr dynamisch und bis dato zuverlässig. Rauschen tut dank Noisegate auch nichts!

Ich benutze allerdings den Low-Input, sowie die Gains zwischen 10-11 Uhr, sowohl mit Les Paul-artigen Gitarren, als auch mit Strats. Spiele allerdings auf der Kiste keinen Metal o.ä., sondern Classic Rock (CCR, ZZ Top, Lynyrd Skynyrd, Chuck Berry, Stones etc.). Funktioniert hervorragend! Und dann noch an ner billigen Fame 4x12er............. :rock: Zur Not spiel ich auch Gigs mit dem Amp ohne externe Effekte, der Amp klingt pur lebendig genug und der eingebaute Reverb reicht mir dann.

Hier im Hintergrund im Bühneneinsatz:


nr01067.jpg
 
P.S.: wer den Bugera 333XL einsetzt und zufrieden damit ist, aber noch eine kompakte Lösung als Backup oder zum (Home)Recording sucht:

der AMT SS-30 Preamp -den ich für diese Zwecke ausschließlich einsetze (z.B. hier: https://soundcloud.com/joflo-2/the-loner ) - klingt fast identisch dem 333XL, vor allem was das Zerrverhalten betrifft. Ich hab jedenfalls damit meinen Bühnensound auch in der Westentasche!
 
Habe bei meinem V5 die Röhren durch eine Mesa 12AX7 und eine TAD EL84 STR ersetzt, kann ich nur empfehlen!
 
Hallo zusammen,

teilweise kann ich den schlechten Ruf der Bugeras verstehen. Ich selbst habe den 333 XL Infinium als Topteil und den V22 Combo (den 333 212 hatte ich mal).
Ich hatte vor allem mit der 333 Serie einige Probleme, da sind andauernd Sicherungen geflogen, es gab Defekte, die sich kein Mensch erklären konnte, aber zum Glück gibt es die 3 Jahre T-Garantie. Dank reibungsloser Retourenabwicklung, hatte ich meinen (oder einen neuen Amp) immer relativ schnell wieder und nach einigem hin und her läuft nun alles perfekt. Ohne die 3 Jahre Garantie hätte ich mich zugegebenermaßen warscheinlich nicht für einen Bugera entschieden, das Ausfall-Risiko wäre mir doch zu hoch gewesen, aber das ist eben auch alles, was ich an den Bugeras auszusetzen habe. Vom Klang her finde ich den V22 richtig genial, das ist genau das, was ich mir erhofft hatte - geiler Clean Sound und riiiiichtig fetter Crunch - extrem geil! Bei den 33 ern ist auch am Klang überhaupt nichts auszusetzen - gerade auch der Crunch gefällt mir richtig gut!
Für mich als Student stand eben nur eine mittlere 3-stellige Summe zur Verfügung. Da hat man dann die Wahl zwischen einem Markentransistor mit verhältnismäßig wenigen Features oder eben einem Röhrenamp von Bugera mit dem Risiko eines Garantiefalls, aber richtig geilem Klang und vielen Features (unabhängige 3 Band Klangregelung, XL Knöpfe, Noise Gate etc.). Logischerweiße: der Gitarrist strebt nach vielen Features!

Ich würde mich jederzeit wieder für die besagten Amps entscheiden aufgrund des richtig geilen Klangs und der 3 jährigen Garantie. Man macht einfach nichts falsch dabei - bin rundum zufrieden.

Viele Grüße

Andi
 
Hallo Leute!

Ich habe seit einer Woche einen Bugera 6260 Amp.
Läuft alles super :)
Ich hab aber mal ne Frage: Nach Angaben der Gitarrenabteilung ist mein Topteil Baujahr 2013, aber es steht auf der Vorderseite kein 'Infinium', hat aber das Valve-Life-Monitoring auf der Rückseite.
Produziert Bugera überhaupt noch Verstärker ohne dieses Infinium? Und warum steht bei mir kein Infinium vorne? oO

Vielen Dank schon mal :)

- - - Aktualisiert - - -

Hi,
Ich spiele das Bugera 6262 Infinium Top
An einer Hughes and Kettner gr 412 ( alte vintage von 1990)
Bin sehr zufrieden.
Hab demletzt den sound gehört wo der Bugera noch
Mit einem Boss overdrive geboostet war und dafür gain weiter runter,
(ich spiele core) war wirklich brachial werde ich demnächst mal probieren.
Mit Noisgate eben.
:)

Hallo Namensvetter (Falls der Name stimmt) :D
Ich könnte dir auch den Bad Monkey von Digitech empfehlen.
Ich spiel auch (Metal)Core und hab sowohl den Boss DS-1 daheim, als auch den Bad Monkey.
Und ich find den Bad Monkey (für mich) viel besser für diese Richtung.
hat durch den zusätzlichen Bassregler auch noch vielfälltigere Einstellmöglichkeiten :)
Dein post ist zwar schon ein bisschen her, aber vielleicht hilft es dir trotzdem noch :D
 
Ich muss meine Fragestellung nochmal genauer definieren.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Datecode 1203 ist, also aus dem ersten viertel von 2012, also haben sich die Jungs wahrscheinlich vertan..
Aber jetzt genauer wegen dem Amp: Vorne steht kein Infinium drauf, hinten aber die Valve-Life-Technologie. Haben die Jungs von Bugera auch den nicht-Infinium teilen das Valve-Monitoring geschenkt?
Und außerdem müsste doch gleich auf der Oberseite des Chassies neben den Endstufenröhren der Bias-Poti sein. Bei mir ist aber auf der Oberseite gar keiner, und das Chassie raus machen möcht ich aber auch ungern, da ich eher unerfahren nin in der Hinsicht..
 
die non-infiniums hatten kein valve-monitoring. ich denke du hast einen erwischt der zwar schon infinium ist, bei dem aber noch alte teile verbaut wurden mit der alten beschriftung. juckt doch aber keinen...
kein wunder, dass du keinen bias-poti findest, wenn es ein infinium modell ist, die machen das nämlich automatisch.

edit: wenn du noch 2 wochen warten kannst, mache ich mal bilder von meinem 6260 non-infinium. so zum vergleich. musst mich dann aber nochmal dran erinnern :D
 
Meines Wissens steht das "Infinium" für das Valve Life Monitoring inkl Auto-Bias. Du musst also bei einem Endstufenröhrenwechsel erstens den Bias nicht einmessen, da das automatisch durch die Infinium-Technik passiert und du musst nicht gematchte Röhren einsetzen, bzw. gleich alle Endstufenröhren austauschen, sondern nur die, wo die rote LED leuchtet.
Warum jetzt vorne an deinem Amp kein Infinium steht, kann ich mir irgenwie nicht erklären. Auf jeden Fall baut Bugera auch noch Röhrenamps ohne Infinium-Technik z.B. V5, V22, V55 - aber die komplette 333-Reihe wird nurnoch mit Infinium angeboten. Bei der 6260 / 6262 -Reihe bin ich mir nicht sicher, aber ich denke auch da werden nurnoch Infinium-Amps gebaut.

Eventuell wurde ausversehen ein nicht-Infinium Frontcover verbaut. Hast du den Amp gebraucht gekauft? Wenn nicht solltest du doch wissen, was du gekauft hast ;)

Viele Grüße

Andi
 
die non-infiniums hatten kein valve-monitoring. ich denke du hast einen erwischt der zwar schon infinium ist, bei dem aber noch alte teile verbaut wurden mit der alten beschriftung. juckt doch aber keinen...
kein wunder, dass du keinen bias-poti findest, wenn es ein infinium modell ist, die machen das nämlich automatisch.

edit: wenn du noch 2 wochen warten kannst, mache ich mal bilder von meinem 6260 non-infinium. so zum vergleich. musst mich dann aber nochmal dran erinnern :D

Die Infinium Technologie find ich auch voll geil. Ich war bloß verwundert, warum ich das Monotoring System habe obwohl mein Amp nicht als Infinium gekennzeichnet ist :D
Aber danke für die Hilfe!

Ja, ich erinner dich gerne mal dran :) dann kann ich mal vergleichen, was sonst noch so an unterschied vorhanden ist :)

- - - Aktualisiert - - -

Meines Wissens steht das "Infinium" für das Valve Life Monitoring inkl Auto-Bias. Du musst also bei einem Endstufenröhrenwechsel erstens den Bias nicht einmessen, da das automatisch durch die Infinium-Technik passiert und du musst nicht gematchte Röhren einsetzen, bzw. gleich alle Endstufenröhren austauschen, sondern nur die, wo die rote LED leuchtet.
Warum jetzt vorne an deinem Amp kein Infinium steht, kann ich mir irgenwie nicht erklären. Auf jeden Fall baut Bugera auch noch Röhrenamps ohne Infinium-Technik z.B. V5, V22, V55 - aber die komplette 333-Reihe wird nurnoch mit Infinium angeboten. Bei der 6260 / 6262 -Reihe bin ich mir nicht sicher, aber ich denke auch da werden nurnoch Infinium-Amps gebaut.

Eventuell wurde ausversehen ein nicht-Infinium Frontcover verbaut. Hast du den Amp gebraucht gekauft? Wenn nicht solltest du doch wissen, was du gekauft hast ;)

Viele Grüße

Andi

Vielen Dank für deine Hilfe! :)

Genau, dass mit der ganzen Infinium-Technik wusste ich auch schon :)
Aber das mit dem Frontcover könnte gut möglich sein, wäre auf jeden Fall schon mal ne Erklärung für die Verwirrung.
Nach meinem Wissen baut Bugera nur noch Infinium 6260/6262 ;)
Ja, ich habe gebraucht gekauft, B-Stock bei thomann ;)
Es wurde als 'Infinium-Modell' ausgeschrieben. Das mit dem fehlenden Logo vorne verwirrte aber auch die Verkäufer und waren sich dann auch nicht mehr sicher :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben