Bugera-Userthread

VORSICHT!
die internen speaker sind 2 8 Ohm speaker die zusammengeschaltet insgesamt 4 Ohm Impedanz haben.

Hm... Bei meinem Bugera 6260 (wie erwähnt) steht der Regler (hinten am Amp) auf 16 Ohm. Müsste der jetzt auf 4 stehen?

Edit: Ich möchte mir den "TUBE AMP DOCTOR SILENCER" anlegen. Den dann aber in 16 Ohm Variante oder?
 
Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich meine, dass die speaker mit einem kabel verbunden sind, was ja auf reihenschaltung hindeutet... da jeder speaker 8 ohm hat müsste ja 16 ohm korrekt sein
als ich den bugera combo im musikstore gesehen habe stand er auf 4 ohm. hab mich da auch schon gewundert, aber lieber mal die finger von gelassen ;)

@s.cript[0]r: wenn du die 16 ohm variante kaufst und die speaker beide zusammen wirklich 16 ohm haben, musst du den amp auf 8 ohm umstellen, weil die anschlüsse am amp parallel sind
 
@neomic

Du hast mal gepostet:

Links nach rechts (von vorne gesehen):

12AX7C/12AX7B (V4) - Phase inverter
12AX7C/12AX7B (V3) - Effectloop buffer
12AX7C/12AX7B (V5) - Lead
12AX7C/12AX7B (V2) - Lead
12AX7A (V1) - V1A Eingangsstufe, V1B Lead
12AX7B (V6) - Clean/Crunch


Da 6 Vorstufenröhren, müsste das vom 6262 sein? Hast du Ahnung, wie das beim 6260 aussieht?


Edit:
Mittlerweile bin ich total unsicher was ich machen soll. Ich schreibe mein Anliegen als Edit damit kein Doppelpost und in diesem Thread weils ja um Bugera geht.

Im Prinzip möchte ich einen gut klingenden Metal Amp, der ordentlich Power hat und dennoch zu Hause in angebrachter Lautstärke gut klingt.
Ich habe die Qual der Wahl:
Option 1: neuen Amp um die 800€, der auch auf niedrigen Einstellungen gut klingt.
Option 2: Neue gute Röhren rein, da der Bugera sie ja irgendwie nötig hat.
Option 3: Ich besorge mir einen Power Attenuator.

Ich frage mich nur ob neue gescheite Röhren auf leise gedrehtem Bugera besser klingen als ein aufgerissener Bugera mit Power Attenuator. Ich vermute mal mit Option 3 währe die beste Wahl, da ich meißt zu Hause spiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Bugera 6260 müsste sein (bin mir aber nicht 100% sicher):

12AX7C/12AX7B (V4) - Phase inverter
12AX7C/12AX7B (V3) - Effectloop buffer
12AX7C/12AX7B (V5) - Lead
12AX7C/12AX7B (V2) - Lead
12AX7A (V1) - V1A Eingangsstufe, V1B Lead


s.cript[0]r;3926016 schrieb:
Im Prinzip möchte ich einen gut klingenden Metal Amp, der ordentlich Power hat und dennoch zu Hause in angebrachter Lautstärke gut klingt.
Ich habe die Qual der Wahl:
Option 1: neuen Amp um die 800€, der auch auf niedrigen Einstellungen gut klingt.
Option 2: Neue gute Röhren rein, da der Bugera sie ja irgendwie nötig hat.
Option 3: Ich besorge mir einen Power Attenuator.

Vergiss Option 3, das ist bei den Lautstärken quatsch...
Option 1 ist fraglich, weil du das Problem bei den meisten anderen Amps auch haben wirst
Option 2 ist ebenfalls nicht so das gelbe vom Ei, vielleicht wird es eine Verbesserung geben, aber nicht in der Größe wie du sie dir wahrscheinlich erhoffst

Fast aus demselben Grund wie bei dir bin ich mittlerweile auch zu der Entscheidung gekommen meinen Bugera zu verkaufen. Ich habe sowieso keine Band (oder Pläne dafür)...
Jedoch hab ich noch den anderen Grund, dass ich Geld für meine neue Gitarre brauche und hole mir als Amp wahrscheinlich einen Vypyr 30. Auch nicht der beste Amp, aber es wird gehen

Mein Tipp erstmal: Überlegen was du wirklich willst (z.b. wird dir ein original Peavey 6505 nichts bringen). Eventuell mal mit Boxen experimentieren oder doch höhere Lautstärken in Kauf nehmen, wobei ich ja sagen muss, dass der Bugera 6262 leise deutlich besser klingt als der Peavey :D
Doch nur zum Üben? Dann hol dir doch nen Modelling Combo, z.b. nen Peavey Vypyr. Der hat eine ganz gute 6505 Simulation...
Ansonsten: Umgucken, testen, deine Entscheidung zählt ;)
 
Einen Power Attentuator kaufst du dir (meines Wissens nach) dann, wenn du was von der Endstufenzerre mitbekommen willst ohne einen Hörschaden zu bekommen...
Aber bei so einer geringen (Zimmmer)lautstärke und 120W Röhrenwatt hat der quasi keine Wirkung. Der Sound kommt auch von den Speakern und die klingen meist erst lauter gut
Falls jemand damit positive Erfahrung gemacht hat steinigt mich halt, ich empfinde das als rausgeschmissenes Geld

Da könntest du eher versuchen, niedrigverstärkende Röhren (ECC82 oder 81) in den Phaseinverter einzubauen. Das hat aber eigentlich nur den Effekt, dass du den Amp gefühlte 0,5 weiter aufdrehen musst. An den Speaker ändert sich ja nichts...
 
Ich werde den Attenuator dennoch ausprobieren. 30 Tage Rückgaberecht sei dank bei einigen Shops. Ich hoffe ich kann die Endstufenzerre "aktivieren" und durch das Teil dennoch Zimmerlautstärke bekommen. Kann ja dann auch einen Eindruck schildern.
 
Gut :D
Mach du mal und berichte bitte, ich bin gespannt ;)

Für mich fängt die ab 5-6 an, aber das macht den Sound halt nur (ich nenns mal) "cremiger" aber nicht unbedingt besser für Metal...
Ich empfehle dir mal ein wenig mit Revalver Mk III rumzuspielen ^^
 
Sers,
also nen Kollege von mir spielt seinen Bugera 6262 auch öfters daheim in Verbindung mit nem Weber MASS Attenuator auf Zimmerlautstärke.
Das klang ziemlich, hm... naja irgendwie eklig...
Hab dem dann mal empfohlen nen EQ mit reinzuhängen - so mach ich das schon immer in Verbindung mit nem Attenuator - um den Höhenverlust zu kompensieren und siehe da das Teil hat den Hammersound schlecht hin.
Da stinkt jeder Modeller und Transe die ich je angespielt habe meilenweit ab - zumindest meiner Meinung nach!
Allerdings bleibt dann die Frage bzgl. der Kosten, da Amp + Attenuator + EQ(und damit mein ich net die schlagmichtotteile für 1,50...) = stolzer Preis:gruebel:
Aber wenn mans hat kann ich nur jedem empfehlen es mal zu probieren, evtl. gefällts auch ja auch.
Und ich finde das verfälscht den Charakter und den Ton des Amps weniger wie andere Röhren oder diese komischen Pentoden oder wasweißich Sets...
Gruß Roland
 
Hi Roland!

Also den Amp hab ich ja, den 6260. EQ? Hab ich zu Haufe durch mein Multieffekt Zoom G2.1u. Das hat ne normale EQ und ne erweiterte EQ. Ich muss mir "nur" (haha :( ) den Attenuator besorgen. Da ich den "Tube AMp Doctor Silencer" holen möchte, soll sich der sound auch ohne EQ gut und unverfälscht anhören, da er wohl ne spezielle Technologie hat, dass den Höhenverlust etc ausgleicht (jaja haben viele wir werden sehen was das wirklich bringt). Das Ding is halt 400 Öcken wert.
Aber freut mich zu hören dass durch den Attenuator wohl doch ein guter ZImmerlautstärke-Sound hinzubekommen ist. Hierbei: hast du den Unterschied mal ausgetestet, wie sich der Amp ohne Attenuator auf "Zimmerlautstärke" (also runtergedreht) und mit Attenuator auf Zimmerlautstärke (also aufgedreht) anhört?
 
s.cript[0]r;3928157 schrieb:
Hi Roland!
hast du den Unterschied mal ausgetestet, wie sich der Amp ohne Attenuator auf "Zimmerlautstärke" (also runtergedreht) und mit Attenuator auf Zimmerlautstärke (also aufgedreht) anhört?

Jep, hab ich.
Also ich sags mal so:
Richtig schlecht - was das auch immer mal heißen soll ;) - klang weder das eine noch das andere.
Wir haben an sich folgende Setups getestet:
Bugera 6262 Top direkt an HB 2x12 Vintage, Gain auf 7 Vol. auf irgendwas knapp über 0,5:rolleyes:
Unter 0,5 ist der Sound sehr dumpf und irgendwie für die Tonne, da hilft der Presence Regler auch nix...
Sound war schon in Ordnung, aber irgendetwas fehlt halt doch, man merkt halt das der Amp mehr will als er darf. Fand den Sound auch etwas undifferenziert, klang irgendwie nicht so sauber, aber trotzdem noch gut spielbar und angenehm.
Bugera 6262 Top ins Weber MASS und dann an die Box.
EQ und Gain alles wie vorher Volume auf ca. 4,5 und dann auf etwa die Lautstärke wie davor geregelt. Da stufenlos regelbar kann ich keine genauen db-Angaben machen.
Volume haben wir extra nicht höher gedreht da wir fanden das zwischen Vol. 4-6 der beste Sound war.
Der Sound war schon sehr viel besser. Man hat mehr Biss gespürt und alles wirkte ziemlich tight und sehr dynamisch. Man merkte da schon das der Amp jetzt mehr oder weniger frei blasen konnte, aber es fiel auch auf das gegenüber dem reinen Sound ohne Attenuator etwas an Höhen und Punch fehlte. Es hört/fühlt sich halt so an als ob man sich schon 2 Stunden zugedröhnt hätte, kennt Ihr sicher wie sich das dann anhört...
Natürlich könnte man jetzt sagen einfach Presence raufdrehen, aber wir fanden das klang dann zu sehr unnatürlich und Kreissäge pur:kotz:
Also daher noch nen EQ in den Loop geknallt, mit relativ neutraler Einstellung. Nur die Oberen und Mittleren Höhen und Bässe minimal geboostet und fertig war der Killersound schlechthin. Damit ein paar Riffs auf Drop C gezockt und das Grinsen und Sabbern hört gar net mehr auf. Einfach nur der helle Wahnsinn!
Fand das Klang sehr wie Machine Head auf der Burn my Eyes Platte.
Man hat richtige schön definierte Bässe, klare Höhen und je nach Einstellung am Amp auch schöne Mitten.
Und vor allem kann man den Presenceregler in humanen Bereichen halten, weil ich finde für mein persönliches Empfinden tötet zuviel Presence jeden Sound.
Ist aber wie gesagt nur meine Meinung!
Leider haben wir Null Aufnahmeequipment, sonst hätte ich ein paar Aufnahmen gemacht.
Aber ich glaube irgendwo hier war auch ein Link zu nem Video, und unser Sound war mindestens so gut wenn nicht sogar besser...
Edit sagt: bei dem Amp würde ich es nicht auf Endstufenzerre anlegen, finde ich für härtere Sachen schlechter. Es reicht völlig die Röhren etwas mehr wie normal zu kitzeln für sehr ordentlichen Sound
 
@Roland
Klingt sehr zufriedenstellend :) (ich liebe Machine Head Sound ! )

Ich habe noch eine allgemeine Frage zum Bugera. Ich besitze ja ein Multieffekt Gerät. Dieses Teil hat ja auch u.a. EQ, erweiterte EQ und Reverb. Soll ich den Reverb und Presence vom Amp benutzen oder soll ich diese zwei am Amp abschalten und komplett über das Multi laufen lassen ... oder andersrum - im Multi abschalten und am Amp regeln.
Ist eine zweite und dritte (erweiterte) EQ (unabhängig ob mit oder ohne Attenuator) generell im Multi empfehlenswert zu dem bereits am Verstärker eingestelltem EQ? Ich dachte zu viel EQ verwäscht wieder den Sound...
 
Tja, gute Frage. Also denke Presence würde ich wohl auf alle Fälle über den Amp regeln und Reverb je nach Geschmack. Ich kam jedenfalls mit beiden Sachen am Amp klar.
 
Neuer Bugera 6262 wurde soeben bestellt. Musik-Schmidt hat ihn noch lagernd und beim Preis konnte ich auch noch ein bisschen was machen. Damit komme ich mit versichertem Versand nach Österreich auf 478,62€.
Sollte mir der Amp nicht zusagen, gibts hier wahrscheinlich viele Interessenten, denn bei uns in Österreich führt die Dinger so gut wie niemand.
 
Y
  • Gelöscht von pat.lane
  • Grund: Bitte keine Verkaufsangebote oder -Promotion im Userthread, Danke
@pat.lane: Wieso hast du nicht einfach den Teil rauseditiert, der dir ins Auge sticht? Ich habe ja nichtmal einen Link gepostet :/

Also nochmal...

Ich fände es echt cool, falls sich ein/zwei Leute dazu bereiterklären könnten, mein Bugera 6262 Review anzuschauen bzw. fehlerzulesen (am besten wäre natürlich, wenn ihr selber auch einen besitzt :)). Der ist nämlich etwas länger geworden :D
 
So ich hab mir jetzt auch ein 6262 Top bestellt:p
Sch... auf den Funktrip, die Bude muss einfach rauchen und die Wände durch Metal zittern:cool:
Hoffe mal das das Teil morgen hier ist, dann wird ausgiebig gezockt und muss net immer die Kollegen belagern:twisted:
 
@neomic
hm... ich finde dein review nicht?


@all

Ist es normal dass 6260 auf Lead mit Gain 7 und Master 3 mit Mikrophonie beginnt und starkes rauschen hat?
 
[QUOTE='s.cript[0]
Ist es normal dass 6260 auf Lead mit Gain 7 und Master 3 mit Mikrophonie beginnt und starkes rauschen hat?[/QUOTE]

du hast doch einen Thread aufgemacht
[Beratung] Missgeschick beim Röhrenwechsel

funktionieren die Röhren jetzt :confused:
 

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