Bugera-Userthread

Hallo alle zusammen!

Ich habe seit Mai 2012 den Bugera 1990 Infinium und bin wirklich begeistert von seinem Sound. Nun werde ich ihn jedoch leider verkaufen müssen, da er mir zum 2. Mal in 6 Monaten flöten gegangen ist. Nun wollte ich doch interessehalber mal wissen, ob folgendes Problem bekannt ist: Ich schließe das gute Stück an und das Erste was auffällt ist ein geringes Soundsignal (auffallend leise, offensichtlich ein gestörtes Signal). Anschließend fängt die Channelswitch- Leuchte an zu flackern. Man macht den Amp also aus Reflex wieder aus und das nächste Mal wenn man ihn anmacht ist die Lampe vom Channelswitch ganz aus und der Sound komplett weg. Leider ändert sich das auch nicht nach längerem stehen lassen und abkühlen lassen. Auffällig dabei ist noch, dass wenn man den Amp erneut versucht anzumachen, wird er wirklich sehr schnell (vll. 20 Sekunden, 30 Sekunden) bedrohlich heiß und ich habe den Eindruck, die Röhren fangen schneller und heller an zu leuchten.
Ich habe den Amp das letzte Mal einschicken lassen und habe auch statt einen Reparierten sofort einen Neuen gestellt bekommen von Bugera. Angeschlossen habe ich meinen immer an eine 1960er Lead Marshall Box. Das Topteil habe ich auf 8 ohm gestellt und somit mit dem 8ohm/4ohm Input der Box verkabelt.

Ich würde einfach mal gerne wissen ob wer anders schonmal von diesem Problem gehört hat, da das selbe Problem innerhalb von 6 Monaten schon etwas auffällig ist. Wie ist das bei anderen Bugeramodellen und deren Zuverlässigkeit? Schließlich muss ich mich nun um einen neuen Amp in dieser Preisklasse umgucken, was nicht besonders leicht fällt.

Besten Dank erstmal!
 
Ob es hier 'nen Zusammenhang gibt entzieht sich meiner Kenntnis, aber die 1960 hat im Monobetrieb 4 Ohm bzw. 16 Ohm. 8 Ohm hat sie nur bei Stereobetrieb.
 
Okay, danke erstmal für die Antwort! Das wird dann jedoch bestimmt irgendwo vermerkt bei der 1960er, oder?
 
Wie vermerkt? Das Anschlusspanel ist ja entsprechend beschriftet, wenn vielleicht auch nicht auf den 1. Blick 100%ig deutlich: Oben stehen die Angaben für Monobetrieb (300 Watt, 1x 4 Ohm, 1x 16 Ohm) unten für Stereobetrieb (je 150 Watt an jew. 8 Ohm).
 
Ach, jetzt verstehe ich. Ja, das sollte in diesem Fall keine Rolle gespielt haben, denn er war ja auf 8ohm geschaltet und ich hab ihn in das Anschlusspanel 4/8 gesteckt und somit war das Topteil ja nur an eine niedrigere Impedanz angeschlossen, was soweit ich weiss keine gravierende Folgen haben soll (im Gegensatz zu dem Anschluss an eine Box mit höherer Impedanz). Ich hoffe ich schmeisse hier jetzt nichts durcheinander...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, jetzt verstehe ich. Ja, das sollte in diesem Fall keine Rolle gespielt haben, denn er war ja auf 8ohm geschaltet und ich hab ihn in das Anschlusspanel 4/8 gesteckt und somit war das Topteil ja nur an eine niedrigere Impedanz angeschlossen, was soweit ich weiss keine gravierende Folgen haben soll (im Gegensatz zu dem Anschluss an eine Box mit höherer Impedanz). Ich hoffe ich schmeisse hier jetzt nichts durcheinander...:)

fehlanpassungen sind bei röhrenverstärkern grundsätzlich zu vermeiden.
bei transistorverstärkern sollte man im zweifel eine box mit höherer impedanz wählen.
 
Alles klar. Nur jetzt frage ich mich, falls es an dieser Fehlanpassung liegt, wäre das Top dann nicht sofort kaputt gegangen? Es lief ohne weiteres knappe 2 Monate über die oben genannte Einstellung. Als das Problem das erste Mal auftrat hatte ich das Top sogar auf 4ohm eingestellt und in den richtigen Input der Box gesteckt.
Es ist schade, da tatsächlich viele Stimmen sagen man sei mit BUGERA nur in der Werkstatt, doch bin ich bei so Stimmen auch immer vorsichtig, da es sehr viele Leute gibt die aus Prinzip nichts unter 700 oder 800 Euro empfehlen, was jedoch meiner Meinung nach auch keine Faustregel sein kann. Wie gesagt, vom Sound her fand ich das Ding top!
 
Im Mittel kannste schon davon ausgehen, dass die gut laufen.

Keiner käme auf die Idee, sofort laut zu schreien, wenn mal ein Mesa ausfällt. Bei preisgünstigen Amps schon eher. Und wenn man sich dann noch überlegt wie viele Mesas und wieviele Bugeras so über die Ladentheke gehen, wundert es einen nicht wirklich, wenn so viele Negativstimmen auftauchen.
Sollte man nicht überbewerten.

Aber logisch ist natürlich, dass irgendwo massiv gespart werden MUSS.
 
Im Mittel kannste schon davon ausgehen, dass die gut laufen.

Keiner käme auf die Idee, sofort laut zu schreien, wenn mal ein Mesa ausfällt. Bei preisgünstigen Amps schon eher. Und wenn man sich dann noch überlegt wie viele Mesas und wieviele Bugeras so über die Ladentheke gehen, wundert es einen nicht wirklich, wenn so viele Negativstimmen auftauchen.
Sollte man nicht überbewerten.

Aber logisch ist natürlich, dass irgendwo massiv gespart werden MUSS.

wenn man ganz ehrlich ist, auch z.b. Marshalls haben nicht den besten Ruf, was Zuverlässigkeit angeht. Ich war erst vor 3 Wochen auf nem Konzert wo der Gitarrist sich schnell einen anderen Amp borgen musste weil sein Marshall entschieden hat, zu streiken. und auch in diversen foren liest man, dass einige geräte bauartbedingt Probleme mit überhitzung haben und auch die Bauqualität bei den Engländern nicht die beste ist. Das wird dann aber durch den "Kultstatus" der Firma kompensiert.

Außerdem: Bugera Amps sind sowas wie "Einsteigeramps" was Röhrenverstärker betrifft. --> viele haben nicht wirklich ahnung und handhaben die geräte schlichtweg falsch, was zu defekten führt. dann heisst es schnell "schlechte qualität", etc. (siehe Darstellung von Lau (nicht böse gemeint))

Grundsätzlich: vor defekten ist man nie gefeit, egal bei welchem Hersteller. Ich hatte auch schon Probleme mit Hughes & Kettner Amps. Bei genauer Recherche stellte sich dann heraus, dass dieses Problem in jener Baureihe nicht selten auftrat. Trotzdem haben H&K einen guten Ruf.
 
Außerdem: Bugera Amps sind sowas wie "Einsteigeramps" was Röhrenverstärker betrifft. --> viele haben nicht wirklich ahnung und handhaben die geräte schlichtweg falsch, was zu defekten führt. dann heisst es schnell "schlechte qualität", etc. (siehe Darstellung von Lau (nicht böse gemeint))

Ne, das passt schon, es war nun mal auch wirklich mein erster Röhrenamp. Abgesehen davon bin ich abgesehen von meinem eigenen Pech (ob das nun an mir liegt oder nicht) auch der Meinung, dass man gerne den "Billigfirmen" einen schlechteren Ruf zuschreibt als sie es wirklich verdient haben. Dies gilt vor Allem für alles, was mit Behringer in Verbindung gebracht wird.
 
Ach, jetzt verstehe ich. Ja, das sollte in diesem Fall keine Rolle gespielt haben, denn er war ja auf 8ohm geschaltet und ich hab ihn in das Anschlusspanel 4/8 gesteckt und somit war das Topteil ja nur an eine niedrigere Impedanz angeschlossen, was soweit ich weiss keine gravierende Folgen haben soll (im Gegensatz zu dem Anschluss an eine Box mit höherer Impedanz). Ich hoffe ich schmeisse hier jetzt nichts durcheinander...:)

Ein Anschluss an eine Box mit höherer Impendanz ist kein Problem, führt nur zu Leistungsverlusten. Kritisch wirds wenn die Box eine zu geringe Impedanz hat, das kann einen Röhrenamp dann schon aus den Socken hauen. Du hast in deinem Falle die Box mit 4 Ohm benutzt (Im Monobetrieb) , der Verstärker stand auf 8 Ohm, das ist durchaus kritisch und kann diese Probleme verursacht haben.
 
Ein Anschluss an eine Box mit höherer Impendanz ist kein Problem, führt nur zu Leistungsverlusten. Kritisch wirds wenn die Box eine zu geringe Impedanz hat, das kann einen Röhrenamp dann schon aus den Socken hauen. Du hast in deinem Falle die Box mit 4 Ohm benutzt (Im Monobetrieb) , der Verstärker stand auf 8 Ohm, das ist durchaus kritisch und kann diese Probleme verursacht haben.
Moment.... sicher?

Also Transistoramps können eine Box mit zu hoher Impendanz vertragen. Kostet bloß ein wenig Leistung. Oder auch gar keine Box (also seeeehr hohe Impendanz, so merk ich mir das^^). Zu niedrige Impendanz ist sehr schlecht.

Bei Röhrenverstärkern ist, so weit ich weiß eine Box mit zu hoher Impendanz fatal und der Ausgangsübertrager macht die Beine breit. Eine Box mit zu niedriger Impendanz ist auch nicht toll, aber man hört häufig, dass ein bisschen wohl gut gehen kann. Also 4ohm Box and 8 Ohm Ausgang (oder 8ohm Box an 16 Ohm Ausgang). Ich würde sowas aber immer vermeiden!
Am besten ist es, man schaut sich die Anleitung des Amps an. Manche Amps sind so entwickelt, dass sie Fehlanpassungen besser abkönnen.

Ich übernehme keine Verantwortung für zerstörte Amps, falls mal jemand ausprobieren will.... ;)
 
Bei Röhrenverstärkern ist, so weit ich weiß eine Box mit zu hoher Impendanz fatal und der Ausgangsübertrager macht die Beine breit. Eine Box mit zu niedriger Impendanz ist auch nicht toll, aber man hört häufig, dass ein bisschen wohl gut gehen kann.
Es heißt Impedanz. ;)
"Ein bißchen Fehlanpassung" geht nicht. In der Regel ist eine Größe, also 4 zu 8 oder 16 zu 8 etc.
Wird am 8 Ohm Amp eine 4 Ohm Box angeklemmt (Unteranpassung), geht das enorm auf die Anoden. Diese aber haben in der Regel eine recht große Verlustleistung (EL84 14 Watt, 6L6GC 30 Watt etc.). Will sagen, sie werden über Gebühr belastet. Prozentual gesehen aber "geht das". Viele Fender-Amps zum Bleistift haben damit kein Problem (bis auf den hohen Verschleiß).
Andersherum (16 Ohm Speaker am 8 Ohm Amp) werden die Schirmgitter belastet und die sind nun mal winzig und haben dementsprechend eine sehr geringe Verlustleistung (EL84 2 Watt, 6l6GC 5 Watt etc.).
Die Dinger schmelzen einfach weg. *puff*
Und dann kommen die Folgeschäden aus diesem Defekt.

Greetz,

Oliver
 
Mit "bisschen" meine ich ja von 8zu4 oder 16zu8. Ist halt weniger als von 16zu4 etc.
Sorry wegen ImpeNNNdanz, ich studiere noch nicht so lange E-Technik :ugly:
 
Mit "bisschen" meine ich ja von 8zu4 oder 16zu8.
Wobei ich mich da berichtigen muß. 5,3 Ohm (16 und 8 Ohm zusammen -> 8 Ohm Combo plus 16 Ohm Cab beispielsweise) sind problemlos über den 4 Ohm out am Amp spielbar. Die geringe Fehlanpassung tut niemandem weh. :)
 
Soooo... nun bin ich nach Lektüre der letzten beiden Seiten ein wenig verwirrt. Erstmal vorweg, ich habe mir einen 333xl Infinium geholt und wollte den die Tage testen. Als Box habe ich eine G212A Vintage von Harley Benton. Ich schreib das jetzt mal "auf Blödisch", da ich keine Lust habe, meinen Testamp zu grillen - es geht um den Anschluss der Box an den Amp.

Die Box hat 2 Eingänge ( https://www.thomann.de/de/media_bdbviewer_AR_198064.html?image=5 ) und einen Schalter für Stereo oder Mono. Ich stecke nun beide Boxenkabel vom Amp in die Box, stelle die Box auf Mono (8 Ohm), und jetzt kommt die Preisfrage, welche Impedanz stelle ich nun beim Amp ein?? 8 Ohm, 4 Ohm?? Wäre super wenn mir diese vollkommen dämliche Frage beantworten könnte, denn trotz Internetrecherche bin ich mir nicht sicher und will nichts falsch machen. Rein aus dem Gefühl hätte ich die Impedanz auch auf 8 Ohm gestellt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich korrigiert bzw. helft!

Besten Dank im Voraus
 
Ein kleines Review von mir zum Thema Bugera-Röhrenamp:

Nach gut 1,5 Jahren Pause habe ich wieder eine Band gefunden, inzwischen aber meinen Marshall JVM 410 mit 412er Marshallbox (V30s) verkauft, da er nur ungenutzt rumstand.
Da ich nun wieder einen eigenen Amp brauchte, schwankte ich zwischen Lowbudget oder wieder JVM, aber diesmal mit 212er Box, da mir eine 412er nach vielen Transporten zu schwer und unhandlich ist. Grundsätzlich sollte es ein Amp mit gutem Clean-Kanal, Crunch- und Highgain/Lead-Kanal werden. Einsatzbereich ist Rock und eher klassischer Metal. Bei den richtig günstigen Röhrenverstärkern war hauptsächlich Bugera in meine Auswahl gekommen. Am interessantesten der 333xl.

Also nach längerer Überlegung bei Thomann einfach mal den 333xl ausprobiert. Kombiniert war er mit einer 412er Bugera-Box. Nach erstem Eindruck ganz brauchbar, aber die Box/Lautsprecher klang schlichtweg misserabel. Daraufhin verwarf ich auch den Gedanken die 333xl-212-Combo überhaupt zu testen. Das Topteil gefiel mir aber von Ausstattung, Schaltungsmöglichkeiten und Flexibilität her ganz gut.
Folglich lies ich mir meinen vorher erdachten möglichen Kaufwunsch aus 333xl infinium-Topteil und einer 212er-Box mit V30ern von Palmer bringen und teste das. Das ganze spielte sich und klang wie ein anderer Verstärker. Sicherlich gibt es Alternativen zu den V30-Speakern, ich finde sie aber gut und komme im Bandgefüge gut mit ihnen zurecht. Für sich gesehen ist die Palmer-Box wirklich super, so wie man es hier im Board liest.
Nach einer Stunde Test (ob der Amp auch nicht gleich abraucht .... ;)) nahm ich Topteil und Box mit nachhause. Grundsätzlich kann der 333xl alles was ich von der Bedienung des JVM her wollte bis auf die Zuordnung des Effektwegs nur zu einzelnen Kanälen.
Soundmäßig bin ich auch zu frieden. Guter Cleankanal, schöne britische Sounds im Crunchkanal und solider High-Gain/Metal im Leadkanal, wenngleich der 3. Kanal nach meinem Eindruck fast zuviel Gain bereitstellt. Voll ausnützen werde ich die Reserven wohl nie.

Von meinen Eindruck kann ich manche Posts hinsichtlich der "schlechten" oder "billigen" Qualität/Verarbeitung/Anmutung der Bugeras nicht nachvollziehen. Klar wirkt der viele Kunststoff nicht so hochwertig wie bei teuren Verstärkern, aber insgesamt von einer schrottiger Gesamterscheinung oder fragiler Bauweise möchte ich jetzt nicht reden. Potis, Schalter, Buchse etc. machen einen brauchbaren Eindruck. Im Gegenteil finde ich persönlich die Materialien/Bespannung bei z.B. teuren Engl-Sachen auch nicht gerade begeisternd, so dass es astronomisch teurere Preise rechtfertigen würde.

Nach zwei Bandproben überzeugte mich der 333xl auch im Bandzusammenspiel. Wir proben ziemlich laut und ich denke Live wird es nicht groß lauter. Die 212er Box schafft dies bis jetzt locker. Über deutlich weniger Druck im Vergleich zu einer 412er kann ich mich nicht beklagen, die Palmer drückt ordentlich und ist eben wunderbar transportfreundlich.

Insgesamt bietet das 333xl-Top enorm viel Röhrenverstärker für den niedrigen Preis mit gutem Sound. Eingestehen muss man, dass die Verzerrung des Amps nicht ganz an die teurer Topteile heranreicht, jedoch keineswegs schlecht ist. Möglicherweise ist dies auch durch andere Vorstufenröhren verbesserbar, was ich aber noch nicht vorhabe zu probieren. Bis jetzt funktioniert der Bugera einwandfrei und große Abstriche zum Marshall sehe ich bei mir im aktuellen Einsatz nicht.

- Zum Streitpunkt Billigamp VS teure Marken: Klar mein JVM war ein solider und geiler Verstärker, top Verarbeitung und Sound (bis auf Highgain-Rauschen, aber das ist ein anderes Thema). Jedoch ist die Produktion und Verarbeitung aus meiner Sicht immer unter Berücksichtigung des Preises (es muss hierbei nunmal an Material und der Arbeitskraft gespart werden) des Bugeras deutlich besser, als ich es mir nach so manchen Beiträgen hier im Forum dachte. Mein Budget war diesmal eher niedrig und dafür bekommt man ein guten Röhrenverstärker. Wenn er auf Dauer nicht ständig ausfällt bin ich zufrieden. Sollte ich wieder mehr Geld übrig haben, hole ich mir möglicherweise wieder einen JVM. Einen riesen Unterschied darf man sich da aber nicht vorstellen. Der JVM ist und klingt schlichtweg etwas besserer/sauberer/hochwertiger wie immer man will. Einen gleichen großen Unterschied im Sound können ja aber auch schon andere Tonabnehmer, Gitarren, Effekte etc. bewirken. Aus meiner Sicht eine recht aufgebläht Diskussion und für mich hat sich gezeigt, dass auch günstig gut sein kann und der Selbstversuch deutlichen Aufschluss brachte.
 
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Die Box hat 2 Eingänge ( https://www.thomann.de/de/media_bdbviewer_AR_198064.html?image=5 ) und einen Schalter für Stereo oder Mono. Ich stecke nun beide Boxenkabel vom Amp in die Box, stelle die Box auf Mono (8 Ohm), und jetzt kommt die Preisfrage, welche Impedanz stelle ich nun beim Amp ein?? 8 Ohm, 4 Ohm?? Wäre super wenn mir diese vollkommen dämliche Frage beantworten könnte, denn trotz Internetrecherche bin ich mir nicht sicher und will nichts falsch machen. Rein aus dem Gefühl hätte ich die Impedanz auch auf 8 Ohm gestellt, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich korrigiert bzw. helft!

Du stellst die Box auf 8 Ohm Mono und gehst mit einem Speakerkabel vom 8 Ohm out des Amps in die 8 Ohm Mono Buchse der Box.
Soweit ich weiß, ist der 333XL kein Stereoamp. Daher ist die Stereooption für Dich uninteressant.

Greetz,

Oliver
 
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Besten Dank!
 
Betreibt einer den 333XL an einer 2x12" Vintage 30 Box oder hat diese in seinen 333XL Combo eingebaut?

Wenn ja, kann mal einer Sound beispiele davon posten bitte?

Möchte bald die Speaker meines 333XL wechseln und spekuliere auf V30er...
 

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