guitardoc
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So, jetzt habe ich jede Menge zu dem Thema geschrieben und als ich fertig war hat sich mein Rechner verabschiedet. Wahrscheinlich war es so viel Müll dass selbst der Rechner es nicht ertragen konnte... ;-)
Daher noch mal in Kurzform. Klar verschieben sich die Amplituden der Schwingungen wenn man auf dem Griffbrett nach oben wandert. Es ist aber so, dass es nicht nur einen Resonanzpunkt gibt sondern mehrere. Die 1. (hieß das so? Wenn ich mich nur noch richtig an meine Physikvorlesungen erinnert könnte...) Amplitude der Schwingung liegt ja auch nicht am 24. Bund sondern am 12. Bund (Leersaite). Am 24. liegt die 2. Amplitude, und dann gibt es noch mehr. Wenn man sich die Schwingungsfunktionen aller Töne aller Saiten anschaut, dann stellt man fest, dass z.B. auf dem 24. Bund ein Punkt liegt, wo sich eine Reihe von Amplituden unterschiedlichster Töne unterschiedlicher Saiten verschiedenster Ordnung treffen und die anderen nur unwesentlich daneben liegen. Also ist das ein Punkt wo man die optimale Schwingungsintensität hat und dort macht sich ein Tonabnehmer eben gut. Klar kann der PU auch daneben liegen - deswegen ist der Ton ja nicht weg - aber optimal ist das eben nicht und die Abnahme der Obertöne ist dann eben nicht so stark. Ein richtiger Physiker kann das sicher viel besser erklären als ich.
So, und wenn jetzt wieder der Rechner abstürzt schreibe ich es nicht noch mal... ;-)
Daher noch mal in Kurzform. Klar verschieben sich die Amplituden der Schwingungen wenn man auf dem Griffbrett nach oben wandert. Es ist aber so, dass es nicht nur einen Resonanzpunkt gibt sondern mehrere. Die 1. (hieß das so? Wenn ich mich nur noch richtig an meine Physikvorlesungen erinnert könnte...) Amplitude der Schwingung liegt ja auch nicht am 24. Bund sondern am 12. Bund (Leersaite). Am 24. liegt die 2. Amplitude, und dann gibt es noch mehr. Wenn man sich die Schwingungsfunktionen aller Töne aller Saiten anschaut, dann stellt man fest, dass z.B. auf dem 24. Bund ein Punkt liegt, wo sich eine Reihe von Amplituden unterschiedlichster Töne unterschiedlicher Saiten verschiedenster Ordnung treffen und die anderen nur unwesentlich daneben liegen. Also ist das ein Punkt wo man die optimale Schwingungsintensität hat und dort macht sich ein Tonabnehmer eben gut. Klar kann der PU auch daneben liegen - deswegen ist der Ton ja nicht weg - aber optimal ist das eben nicht und die Abnahme der Obertöne ist dann eben nicht so stark. Ein richtiger Physiker kann das sicher viel besser erklären als ich.
So, und wenn jetzt wieder der Rechner abstürzt schreibe ich es nicht noch mal... ;-)