Alles über die Ibanez MAXXAS .:. Ein Design-Wagnis der 80er Jahre

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Die dritte MX5 ist überraschenderweise weiß lackiert und befindet sich in Japan, was 2022 in einer Facebook-Gruppe entdeckt wurde – leider kam noch kein Kontakt zum Besitzer zustande.
UPDATE: Besagte weiße MX5 wurde Anfang dieser Woche auf Yahoo Auctions Japan versteigert. (Nein, ich bin nicht der Käufer...)
Anhand der Fotos aus der Auktion erkennt man, dass sie im Gegensatz zu den beiden anderen bekannten MX5-Samples die Beehive Knobs in Chrom anstatt Cosmo Black und einen modifizierten Tonabnehmer hat. In der Beschreibung ist die Rede davon, dass der 3-Weg-Schalter in einer Position die Funktion eines Kill Switch hat - mit anderen Worten, der EMG-Pickup eignet sich nicht für diese Methode der Verschaltung. ;) Eine Seriennummer gibt es übrigens keine - und der letzte Buchstabe im Schriftzug "A Division of Ibane_" fehlt auch.

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Wie, Du bist nicht der Käufer? Müssen wir uns Sorgen machen....? ;)
 
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LITERATURANGABEN​

...

[Wright_2004] Michael Wright: Ibanez Maxxas MX-2. In: Vintage Guitar Magazine, 08/2004
Hallo zusammen, ich bin aktuell mal wieder über den oben genannten Referenzartikel von dem bekannten Musikjournalisten Michael Wright über die Ibanez MAXXAS gestolpert. Beim Lesen sind mir mehrere Fehlinformationen und Ungenauigkeiten aufgefallen und ich fühle mich deswegen genötigt, in den Besserwisser-Mode umzuschalten und bestimmte Details richtigzustellen.

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:engel:

Die Tatsache, dass das abgebildete Instrument gar nicht dem Originalzustand entspricht (getauschte Potiknöpfe, nachgerüstete Schalter), wird nicht erwähnt bzw. es wurde vielleicht nicht erkannt, aber darum geht's nicht.

VGM Aug2004 Maxxas (Michael Wright).jpg


Ibanez Maxxas MX2
Michael Wright
Vintage Guitar Magazine August 2004


When you look at the elegant lines of the Ibanez Maxxas, it’s easy to think of this guitar as sculpture, but not really as a potato. Nevertheless, spud-dom is where this guitar was headed before its turnaround into art.

The story of the Maxxas began in the mid 1980s, when folks at Hoshino began to shift thinking about guitar design from two to three dimensions. Rich Lasner, then a designer for Hoshino (USA), was given the task of coming up with something new. His original idea was to build a semi-hollowbody without soundholes (so it looked like a solidbody). Working with Mace Bailey as the builder, the first guitar was sort of constructed on the fly with a bandsaw and router. For better or worse, company president Ken Hoshino thought the prototype looked like a potato, and the design was rejected. Lasner went back to the drawing board, this time creating a three-dimensional clay model to guide Bailey.
Ungenauigkeit: Es gab sogar drei Anläufe bis zur finalen Korpusform, von der "Potatocaster" über ein eher B.C.-Rich-artiges Design mit radikalen Hörnern bis hin zum abgerundeten Handschmeichler, den wir heute kennen.

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Lasner gave the new “sculpture” the dramatically tapered sides and, because he disliked neck plates, a rounded heel with countersunk screws drilled into the wood. The body was made of Honduras mahogany.

This design passed muster and was sent to Fuji Gen Gakki for production. However, the factory did not realize that this was to be semi-hollow, so the first Maxxas guitars, like the MX2, were solid. To power them, Ibanez worked with DiMarzio to develop new Ibanez USA pickups, which were installed in Bensalem, Pennsylvania.
Fehlinformation: IBZ USA Pickups wurden nicht nur in Bensalem, PA installiert (Firmensitz von Hoshino USA), sondern auch bei Fujigen Gakki.

This was the height of the locking vibrato era, and the MX2 came equipped with a recessed Back Stop Floyd Rose licensed vibrato.
Ungenauigkeit: Das Kind hat einen berühmten Namen, und zwar EDGE. Warum wird das nicht explizit erwähnt?

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Hardware was a cool “smoked” color.
Fehlinformation: Die Hardware auf den MAXXAS-Serienmodellen war nicht Cosmo Black (das war vermutlich mit „smoked“ gemeint), sondern Chrom.

This guitar, serial number F 728483, was built in June, 1987.
Fehlinformation: Wie kommt er auf Juni? Das Jahr 1987 stimmt, gemäß der 7 nach dem F für Fujigen, aber die Sequenznummer 28483 gehört in den Bereich des Produktionsmonats September. (Quelle)

The catalog listed Fountain Blue, Black Pearl, and Cranberry Red finishes, but only the first two were produced.
Fehlinformation: Im 1987er Dealer Sheet werden FB = Fountain Blue, BP = Black Pearl sowie RR = Ruby Red als Farbvarianten der MX2 aufgeführt, und diese drei wurden auch produziert. CR = Cranberry Red kam erst 1988 auf der MX3 und es gab noch weitere Finishes, die hier einfach mal unterschlagen wurden.

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The MX2 is a remarkably comfortable and easy guitar to play. The tapers and thin edges balance the feel of substance with a light weight that doesn’t get in the way. The neck, as with subsequent Ibanez guitars, is extremely thin, with a relatively wide and flat fingerboard. The pickups combine hot response with quiet crispness. There’s really nothing here not to like.

By ’88, the MX2 was joined by the MX3, which was semi-hollow. Catalogs show MX4 and MX5 models, but there’s no evidence these were ever produced.
Ungenauigkeit: Okay, das kann man dem Autor zur Abwechslung nicht ankreiden, damals war die Existenz der MX5-Samples tatsächlich noch nicht bekannt.

The Maxxas guitars were supposed to be their own line of new guitars, which is why they had different headstock shapes that proclaimed “Maxxas: A Division of Ibanez.”
Ungenauigkeit: Es gibt keinen Doppelpunkt und MAXXAS ist in Großbuchstaben geschrieben.

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However, despite a decent press response and excellent craftsmanship, the Maxxas concept did not catch on, and they ended up becoming another of those interesting side roads off the mainstream of guitar history.

Only 45 of the black and 100 of the blue MX2s were produced, with 320 MX3s produced in ’88. Not the rarest of birds, but unique enough to be worthy of attention for the discriminating collector.
Ungenauigkeit: Diese Zahlen erscheinen aus der Luft gegriffen, oder zumindest unvollständig und nicht genau aufgeschlüsselt. Es ist eine Behauptung ohne Nachweis, aber ein "Vintage Guitar Magazine" ist ja keine wissenschaftliche Zeitschrift, bei der das im Review-Prozess (hoffentlich) aufgefallen wäre.

Mehr ist mir bisher nicht aufgefallen. Hugh! Ich habe gesprochen. :hat:
 
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....eine kleine Maxxas-Anekdote...

Ich war vor X-Jahren mit meiner MX3 mal bei einem renommierten Hamburger Laden / Werkstatt, um der Gitarre ein professionelles Setup (Sattelkerben, Saitenlage, Intonation usw.) zu gönnen. Zu der Zeit habe ich mir das noch nicht wirklich zugetraut - und zum "Verwurschteln" hatte ich zumindest bei diesem Instrument keine Lust.
Im Laden holte ich die Gitarre aus dem Koffer und legte sie dem Meister auf den Tisch. Seine Blicke schweiften über die Gitarre während ich ihm erzählte, was ich gerne hätte (ein Mal Gitarren-Setup mit "alles" bitte)...blieben dann irgendwann an der Kopfplatte hängen und er blickte mich über seine Brille an und sagte (nicht mürrisch - aber irgendwie leicht angenervt): "Hmmm...hmmm....mmmmmm....phhhhhhh....also eigentlich machen wir hier nur hochwertige Instrumente....!"

Naja, wie auch immer - er hatte sich dann doch bereit erklärt, die Gitarre in seine Obhut zu nehmen...ein paar Tage später konnte ich sie wieder abholen. Und siehe da - die wenig "hochwertige" Gitarre hatte dann scheinbar doch irgendwo einen bleibenden Eindruck hinterlassen....zumindest erinnerte er sich gleich, dass ich der Typ mit der grünen Axt war als ich ihm sagte, dass ich meine Gitarre gerne wieder abholen wollen würde...er ging kurz nach hinten, holte den Koffer, nahm die Gitarre heraus....spielte ein paar Akkorde während er mir erzählte, was er wie getan bzw. für nötig erachtet hatte...dann gab er sie mir lächelnd in die Hand und sagte, dass er selten eine Gitarre in der Hand hatte, die (trocken, zumindest glaube ich, dass er das meinte) so resonant klingen würde...

Grüße und zwei frische Fotos von einer nicht mehr ganz so frischen Gitarre....

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Danke für die Anekdote und die Bilder!

So wie's aussieht, bräuchtest Du mal neue Gummiringe für die Beehive Knobs... ;)
 
Danke für die Anekdote und die Bilder!

So wie's aussieht, bräuchtest Du mal neue Gummiringe für die Beehive Knobs... ;)

Hmmmmm.....

.....die ollen Werksringe habe ich schon vor knapp 30 Jahren gegen gute O-Ringe in Industrie-Standard ersetzt....ich finde, die sehen für bald 30 Jahre noch recht gut aus???

Beehive.JPG
 
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Ja stimmt, jetzt in der Nahaufnahme sehen die O-Ringe wirklich prima aus. Auf den Bildern im dornigen Gebüsch sah es so aus, als würde beim Volume-Knopf der obere Ring fehlen und die anderen sahen brüchig aus. Aber so ist ja alles chic!
 
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...das dornige Gestrüpp - falls sich da deine Nackenhaare aufgestellt haben sollten @gitarrero! bitte ich im Nachhinein zu entschuldigen - zu diesem Zeitpunkt schien die Sonne gerade gefühlt sein einer Ewigkeit wieder hold leuchten zu wollen und gab mir somit die Möglichkeit, die Maxxas mal in ihrer vollen "Glitzerpracht" ablichten zu können. Und da ich keinen Bock hatte quer durch den Garten zu tingeln um dann ferstzustellen, dass die Sonne sich lieber wieder hinter ein paar Wolken versteckt habe ich zwecks Foto den erst besten Platz im Kletterrosenbeet direkt vor der Haustür gewählt...

Ehrlich gesagt habe ich es auch im nächsten Augenblick bereuht, weil ich als Ablage für die Kopfplatte die einzige verwitterte Ziegel in der Mauer erwischt habe und es gleich schön "Knirsch" gemacht hat....

Tja, wie ich aus deiner Abhandlung für mich herausgelesen habe wird die Maxxas wohl eher eine Randerscheinung in der Geschichte von Ibanez oder als Gitarre im Allgemeinen bleiben!? Dennoch freut es mich sehr, dass ich in dem Bus mit den Leuten zu sitzen scheine, die das Thema dann tatsächlich auch interessiert! Von der Warte aus noch einmal ein riesen Lob und ein fettes Dankeschön an dich (euch) für all die Informationen, die ihr zusammengetragen habt. In diesem Thread sind wirklich die umfangreichsten Belege zusammengeführt, die man online finden kann - und das im MB und in deutscher Sprache - yeay - Hut ab!!

Ich weiß jetzt nicht genau, was den Autor dieses Threads dazu veranlaßt hat, so viele Infos zu einer Gitarre zu sammeln, die wirklich nur eine Nische bedient....eine wirklich kleine Nische...wo man dann wieder sagen könnte: und wo ist jetzt der Bus mit den Leuten, die das interessiert??

Für mich ist eben diese "weirdo-crazy" Axt seit bald drei Jahrzehnten mein Player....die Gitarre, die jeder (hoffentlich) hat und immer darauf zurück kommen kann....mein persönliches Zuhause....schwer zu beschreiben....schaut euch meine Fotos im Rosenbeet an an....die Maxxas sieht aus wie "geleckt"...und so spielt sie sich auch....und fühlt sich rein haptisch auch ebenso an...es ist ebenso ein "Vergnügen" sie zu spielen, wie es ein Vergnügen ist, einfach nur über ihre Rundungen zu streicheln...aus meiner Sicht hat das dann tatsächlich gleichermaßen schon einen leicht "erotischen Touch"....
 
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Hier noch als Ergänzung die Bilder aus der jüngsten Fotosession.

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...und als kleines, aber feines Detail hast du beim Ablichten natürlich alle PU-Wahlschalter in Bridge-Position gebracht ..wie bei allen Gitarren, die du gestern eingestellt hast (und auch sonst vermutlich auch??)...selbst die Miniswitsches jeweils in die gleiche Position gebracht...hat ja bald leicht autistische Züge :ugly: - zumindest spricht es für einen sehr auf Ordnung bedachten Menschen, aber so kennen (und lieben) wir dich ja auch! (Mußte da spontan an das denken, Zitat: "Arbeit ist das halbe Leben - Das liegt halt bei uns so drin - Ordnung ist die andre Hälfte - Nur mit Ordnung hat das Leben Sinn"!)

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass du @gitarrero! zumindest die MA, CR und FB mal im Sonnenlicht vor der Tür und nicht auf dem Sofa knipsen würdest! Dann würde die Glizterpopitzer-Lackierung auch zum Leben erwachen, zu flüssigem Metall verschmelzen und diese crazy Formgebung nochmals unterstreichen!

Und keine Angst - die werden im Sonnenlicht nicht gleich zu Staub zerfallen!
 
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@gitarrero! Respekt, ist das die größte Maxxas Sammlung des Planeten? Und dann auch noch komplett in gelecktem Zustand :great:
 
Also ... ich persönlich hätte mir da ein wenig mehr Sorgfalt bei den Aufnahmen in Bezug auf die Platzierung der Exponate gewünscht. Die weichen ja von Bild zu Bild doch schon um einige My voneinander ab in Bezug auf die beiden Kissen. Das kannst Du sicherlich besser :whistle:.

Ansonsten sehr schöne Sammlung, mein Lieber:D:rock::great::great::great:.
 
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...und als kleines, aber feines Detail hast du beim Ablichten natürlich alle PU-Wahlschalter in Bridge-Position gebracht
Schuldig im Sinne der Anklage. :giggle: Und die Potis sind natürlich auch alle aufgedreht.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass du @gitarrero! zumindest die MA, CR und FB mal im Sonnenlicht vor der Tür und nicht auf dem Sofa knipsen würdest!
OK, danke für die Anregung, das sollte ich mir wirklich mal für die Sommermonate vornehmen. Beim Hintergrund muss ich mich dann halt entscheiden - überbordende Thujahecke, verwittertes Klettergerüst oder Garagen-Außenputz mit Saharastaubdekor. :ugly:

@gitarrero! Respekt, ist das die größte Maxxas Sammlung des Planeten? Und dann auch noch komplett in gelecktem Zustand :great:
Danke für die Blumen. Die größte MAXXAS-Sammlung des Planeten ist es gewiss nicht, zahlenmäßig wird sie schon mal von der Kollektion des Kollegen @EMMEXX in den Schatten gestellt, wenn ich mich nicht irre.

Also ... ich persönlich hätte mir da ein wenig mehr Sorgfalt bei den Aufnahmen in Bezug auf die Platzierung der Exponate gewünscht.
Nächstes Mal gebe ich mir mehr Mühe, versprochen!
 
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Hallo zusammen, heute habe ich mal aus Jux und Toleranz Tollerei die KI nach der MAXXAS befragt.

Erzähl mir bitte alles über die Ibanez MAXXAS.

Was mir dann vor den Latz geknallt wurde, ist zum Teil absolut grotesk und hanebüchen.

Meta AI (Llama 3.2) sagt:

Die Ibanez MAXXAS! Das ist ein interessantes Thema.

Die Ibanez MAXXAS ist eine E-Gitarren-Modellreihe, die von der japanischen Firma Ibanez in den frühen 2000er Jahren eingeführt wurde. Die MAXXAS-Serie war Teil von Ibanez' Versuch, eine neue Generation von Gitarristen anzusprechen, die nach modernen, aggressiven und vielseitigen Instrumenten suchten.

Hier sind einige interessante Fakten über die Ibanez MAXXAS:

1. Design: Die MAXXAS-Gitarren haben ein einzigartiges, futuristisches Design, das von der Ibanez-Designerin Hoshino Gakki entworfen wurde. Die Gitarren haben eine schlanke, aerodynamische Form, die für schnelles Spielen und aggressive Riffs konzipiert ist.
2. Elektronik: Die MAXXAS-Gitarren sind mit einer Vielzahl von Tonabnehmern und Elektronik-Optionen ausgestattet, darunter Humbucker-Tonabnehmer, Single-Coil-Tonabnehmer und aktive Elektronik-Systeme.
3. Hals und Griffbrett: Die MAXXAS-Gitarren haben einen schlanken, schnellen Hals und ein flaches, breites Griffbrett, das für schnelles Spielen und komplexe Akkorde konzipiert ist.
4. Preis: Die MAXXAS-Gitarren waren bei ihrer Einführung relativ preisgünstig, was sie zu einer attraktiven Option für Gitarristen auf dem Budget machte.
5. Rezeption: Die MAXXAS-Serie erhielt gemischte Reaktionen von Gitarristen und Kritikern. Einige lobten die innovative Design und die vielseitigen Tonoptionen, während andere die Gitarren als zu aggressiv oder zu "metallisch" empfanden.

Leider wurde die MAXXAS-Serie von Ibanez in den späten 2000er Jahren eingestellt. Heute sind die MAXXAS-Gitarren jedoch zu gesuchten Sammlerstücken unter Gitarristen und Ibanez-Fans geworden.

Ich hoffe, das hilft! Hast du noch Fragen zur Ibanez MAXXAS oder zu anderen Gitarrenthemen?

Manche Details sind vermutlich einer holprigen Übersetzung ins Deutsche geschuldet ("Gitarristen auf dem Budget"), andere Aspekte sind hingegen fehlinterpretiert (wie zum Beispiel die Designerin Hoshino Gakki, wer kennt sie nicht :ROFLMAO:) bzw. schlichtweg völlig falsch (Einführung der Serie in den frühen 2000ern und Einstellung in den späten 2000er Jahren, Single-Coils, aktive Elektronik, günstige Preise).


Zum Vergleich liefert ChatGPT (via Microsoft Azure Open AI) eine leicht abgewandelte Zusammenfassung, die nicht ganz so daneben, aber sehr oberflächlich ist und auch so manche "alternative Fakten" wie z.B. das mit den Single-Coils beinhaltet.

Die Ibanez MAXXAS ist eine Serie von E-Gitarren, die in den späten 1980er Jahren eingeführt wurde. Diese Gitarren sind bekannt für ihr innovatives Design und ihre Vielseitigkeit, die sie bei Musikern verschiedener Genres beliebt macht. Hier sind einige wichtige Punkte zur Ibanez MAXXAS:
  1. Design und Konstruktion: Die MAXXAS-Gitarren zeichnen sich durch ihre ergonomische Form und die Verwendung von hochwertigen Materialien aus. Sie haben oft einen schlanken Korpus, der sowohl für das Spielgefühl als auch für die Ästhetik optimiert ist.
  2. Tonabnehmer: Die MAXXAS-Serie ist in der Regel mit verschiedenen Tonabnehmerkonfigurationen ausgestattet, die eine breite Palette von Klängen ermöglichen. Oft sind sie mit Humbuckern und Single-Coil-Tonabnehmern ausgestattet, was eine hohe Flexibilität beim Spielen bietet.
  3. Hardware: Ibanez ist bekannt für seine hochwertigen Hardware-Komponenten, und die MAXXAS-Serie bildet da keine Ausnahme. Viele Modelle verfügen über präzise Stimmmechaniken und stabile Brücken, die eine gute Intonation und Stimmstabilität gewährleisten.
  4. Vielseitigkeit: Die MAXXAS-Gitarren sind für verschiedene Musikstile geeignet, von Rock und Metal bis hin zu Jazz und Blues. Die Möglichkeit, verschiedene Klänge zu erzeugen, macht sie zu einer beliebten Wahl für viele Gitarristen.
  5. Beliebtheit: Obwohl die MAXXAS-Serie nicht so bekannt ist wie einige andere Ibanez-Modelle, hat sie eine treue Anhängerschaft unter Gitarristen, die die Qualität und das Design der Instrumente schätzen.
  6. Sammlerstücke: Einige Modelle der MAXXAS-Serie sind bei Sammlern sehr begehrt, insbesondere die älteren und limitierten Ausgaben. Sie können auf dem Gebrauchtmarkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden, abhängig von Zustand und Seltenheit.
Wenn du spezifische Informationen zu einem bestimmten Modell der Ibanez MAXXAS suchst oder Fragen zu bestimmten Features hast, lass es mich wissen!

AI-generated content may be incorrect

Die meisten dieser Punkte erscheinen mir generisch und beliebig und solche Aussagen könnten auch für zahllose andere Modelle getroffen werden, ohne dass es falsch wäre. :unsure: Der Informationsgehalt ist stark limitiert, wie ich finde.

Da jedoch das Thema MAXXAS eine kleine Nische und zugegebenermaßen auch irgendwie obskur ist und die vernünftigen Quellen sich an einer Hand abzählen lassen, bin ich nicht zu arg überrascht über die magere Performance der Tools.
 
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