Boutique Pickups - Alles nur Voodoo?

  • Ersteller Enkin Fled
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Ich wollte mit diesem Beispiel nur noch einmal meine bekannte These begründen, dass Dinge sich gegenseitig bedingen. Und insbesondere die Verbesserung eines einzelnen Bauteils eines insgesamt schon sehr hochwertigen Produktes, eventuell an andere Stelle Nachteile mit sich bringen könnten, die zusätzliche Maßnahmen nötig machen.

Darlegungen wie"Dieser oder jener PU an der oder der Gitarre bringen Lichtjahre besser Töne zustande." sind eben in meinen Augen absolut sinnlos, weil sie eben auf einer anderen Gitarre völlig andere Ergebnisse zeitigen könnten. Insbesondere wenn um diese marginalen Änbderungen eines einzelnen Parameters geht.

(...)

Bei einem Musikinstrument kommt aber für eine "objektive" Bewertung noch die Schwierigkeit der induviduellen, persönlichen Wahrnehmung dazu, die letztlich dazu führt, alles behaupten zu können oder alles zu "widerlegen".

Der einzige Sinn von Custom - Geschichten ist, dass das zu kaufende Teil exakt zum vorher schon vorhandenen Umfeld passt. Dazu muss der Hersteller wissen, was du brauchst und es passend anfertigen. Und wenns das Teil zufällig schon gibt, dann hast du eben Glück gehabt - mehr ist das nicht. Die Kunst liegt eher darin zu wissen, was zu was passt und nicht darin, wie man das baut, denn das Wickeln von so nem Tonabnehmer ist trivial.

Bei einem Motorrad kann man das sogar messen. "Glaubenskriege" enden deswegen zum Glück relativ schnell. Meistens jedenfalls..... . Es gibt natürlich, wie jeder weiß, die Tausenden von Motorradfahrer, die sogar Valentino Rossi noch vieles beibringen könnten!
Jep, nur würde der Vale mit ner uralten 500er Honda die meisten Hobbyfahrer mit ihrer neuen Ninja in der ersten Kurve stehen lassen. Das ist bei den Musikern auch so - die guten spielen auf jedem Scheiß und klingen geil und die Hobby-Wannabes kaufen Tonabnehmer für 500€, um besser zu klingen. :D

Man kann auch im Gitarrenbereich vieles messen, nur wird dann wieder so interpretiert, wie mans gerne hätte. Religiöser Fundamentalismus ist da nicht weit weg.

Viele Grüße
Stephan
 
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Der Witz ist doch, dass man für einen PU Wechsel einfach wissen muss was man will, sonst ist es sowieso Glücksache.

Ich würde es sogar so formulieren, dass es je mehr Sinn macht, darüber nachzudenken die PUs zu wechseln, je besser (fortgeschrittener, erfahrener) man als Gitarrist ist.
Denn eigentlich "verbessern" oder optimieren die richtigen PUs doch nicht die Gitarre, sondern man passt sie dem eigenen Stil/Soundvorstellung an.

Da würde ich zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden:

PU Wahl nach dem Einstellungsmodell
Das Einstellungsmodell ist dann von Bedeutung, wenn der Gitarrist in der Lage ist, die einzelnen PUs anhand objektiver Eigenschaften zu unterscheiden und die Klangcharakteristik so zu abstrahieren, dass er sich die Auswirkungen der Klangveränderung durch den neuen PU in seiner Gitarre vorstellen kann.

PU Wahl nach dem Imagemodell
Ein Gitarrist entscheidet bei der PU Wahl nach dem Imagemodell, wenn er nicht fähig ist, die Auswirkungen der PU Wahl auf sein Instrument abzuschätzen. In diesem Fall reichen die objektiv nachprüfbaren Eigenschaften bzw. -beschaffenheiten nicht aus, die einzelnen Möglichkeiten voneinander zu unterscheiden.
Die Entscheidung erfolgt daher anhand des Images, das sich der Gitarrist vom Equipment und den PUs macht. Statt Produktwissen - wie beim Einstellungsmodell - beeinflusst die Markenbekanntheit, also das Image, das Kaufverhalten.

Alleine der Umstand, dass man in einem Forum anonyme Meinungen von Menschen, deren Geschmack man in Bezug auf die Relevanz zum eigenen Geschmack nicht mal einschätzen kann befragt, ist ein starkes Indiz dafür, dass nach dem Imagemodell entschieden wird. Und bei Entscheidungen nach dem Imagemodell geht es sehr wohl um eine Art Gläubigkeit an eine objektive Wahrheit, die man durch Gegenmeinungen bedroht sieht, was darum immer wieder zu Glaubenskriegen führt.

Nach dem Imagemodell ist teurer = besser. Davon nährt sich der Kapitalismus.

Simpel gesagt: wer's nicht beurteilen kann, muss es glauben. Dieses ganze Gerede von mehr Wums & Co ist doch zumeist völliger Quatsch. Stellt sich doch jeder was anderes unter mehr Wums vor.
 
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Es gibt noch eine dritte Methode:

1) Einstellungsmodell
2) Imagemodell
3) PU Wahl nach dem Herstellermodell (oder auch "Gelassenheitsmodell" oder auch "keine Wahl-Modell"): Der Gitarrist denkt sich "na, der Hersteller wird sich dabei was gedacht haben mit dieser Gitarre, ich lass' die mal so wie sich das derjenige ausgemalt hat und hol' da alles raus". Nach dem Motto: Da hat jemand, der mehr von Gitarrenbau versteht als ich, Energie und Gehirnschmalz reingesteckt, und das Ergebnis wir schon passen und gut sein. Sprich: Ich such' mir eine Gitarre, die "in sich" gut klingt und spielt und halt "passt". Da muss ich danach nicht rumschrauben.
 
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Ich denke die Boutique-Hersteller leben von unserem Bedürfnis etwas möglichst einzigartiges, individuelles zu besitzen. Je hochpreisiger, desto exclusiver.
Leider treibt das in den Foren solche Blüten, dass dem Anfänger empfohlen wird sich mal kurz beim Harry einen Tonabnehmer wickeln zu lassen.
 
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Leider treibt das in den Foren solche Blüten, dass dem Anfänger empfohlen wird sich mal kurz beim Harry einen Tonabnehmer wickeln zu lassen.

Wo hast du das gesehen, dass einem ANFÄNGER so einen Tipp gegeben wurde? Ich hab sowas noch nie in diesem Forum gelesen.
 
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Naja - es gibt schon so Tipps in Richtung: "Kauf Dir mal die HB LP-Kopie, kannst dann ja bei Gelegenheit mal die Pickups gegen bessere tauschen (oder lassen)" - sprich, das Thema "Modding" mit dem Ziel "Verbesserung" wird schon recht früh zur Sprache gebracht. Ich würde da auch - gerade bei Einsteigern - immer in Richtung "Kauf' Dir ein Instrument, lass es Dir einstellen, und dann spiel!" plädieren, und bei den ersten 5 Fragen in Richtung "werde ich besser, wenn ich X tausche/kaufe/..." immer "nein, sondern nur wenn du spielst" erwidern. Es wird zu viel am Equipment geschraubt und zu wenig gespielt.
(Selbstreflexion - ich spiele "zu wenig", aber mein "reales Leben" ist halt auch zeitaufwändig und Musik ist ein Hobby... immerhin habe ich mir in jetzt 3 Jahren keine Gitarre mehr gekauft :D)
 
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.............
Meine Bitte :vielleicht schreibt ja jeder,der hier seine Meinung kundtut,mit welchen Pickups er Erfahrung hat.
Meine waren mit :
Dommenget PAF Für mich momentan der Beste,den ich je hatte
Bill Lawrence L..?? 500 ..?Mitte der 70 er
Di Marzio Distortion ...irgendwas Mitte der 70 er
Seymour Duncan 59 irgendwann vor ca. 30 Jahren...der erste halt
Seymour Duncan Antiquity Humbucker
Seymour Duncan Single Coils in allen Variationen
Seymour Auncan Antiquity 60s Surf für Strat
Seymour Duncan Ant. Custom
Seymour Duncan texas Hot
Gibson Classic 57 von 1994 und von 2015 (klingen nicht wirklich gleich)
Gibson Cassic aus der Epiphone ...klingen nochmal etwas anders(Epiphone verbaut serienmässig 2 Gibson Classic in der ES 175).In dem Fall kann man aber wirklich sagen,daß es Günstigere gibt,die mindestens genau so gut sind).
De Armond 1000 Floating,sehr alt,ca. von 1960,sehr sehr gut,hat leider keine Polepieces zum Einstellen,da kann je nach Saitensatz die " H " Saite zu laut sein.
Gibson Classic Plus von 2014
Kent Armstrong Floating
Harry Häussel PAF Classic + (?) sehr gut
Gibson Super VII (die wurden nur ganz kurz in den 80 ern gebaut und dann durch ..Dirty Fingers .....?...ersetzt,sehr stark overwound..
Gibson P 90 von 1968 ca.,wurde von Harry Häussel restauriert
....

Wahnsinn....Du kannst Dich exakt an den Sound aller dieser Pick-Ups erinnern und vergleichen, eingebaut in verschiedenen Gitarren mit unterschiedlichen Amps über knapp 50 Jahre? :eek:

Ich spiele nur seit 35 Jahren erst und hatte auch so einige Gitarren und Pick-Ups. Aber ich leide leider unter Demenz und kann mich dummerweise an den Sound meines DiMarzios Super-Distortion von damals nicht mehr gut erinnern und weiß auch nicht wie der im Vergleich zu meinem Burst-Bucker Pro von heute klingt....Sorry...:redface:
 
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Na, das finde ich aber ehrlich ziemlich schwach von Dir. Da hätte ich mehr erwartet...... .

Ich erinnere mich sogar noch an den unterschiedlichen Sound der verschiedenen Sorten Lötzinn, die ich beim Tausch der Potis verwendet habe.

Du bist wohl nicht so der Soundgourmet, oder?;)
 
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Na, das finde ich aber ehrlich ziemlich schwach von Dir. Da hätte ich mehr erwartet...... .

Ich erinnere mich sogar noch an den unterschiedlichen Sound der verschiedenen Sorten Lötzinn, die ich beim Tausch der Potis verwendet habe.

Du bist wohl nicht so der Soundgourmet, oder?;)

:rofl::great:
 
Genau der Gedanke kam mir letztens auch:
Wenn man eine Gitarre verkauft, wird der Sound-Eindruck in der Erinnerung immer subjektiver und schwammiger, evtl. fängt man mit
der Zeit an, eine bestimmte Gitarre zu idealisieren, weil man nostalgische Erinnerungen damit verknüpft.
Unter dem Motto "Meine erste Strat von 19XX klang immer noch am besten!"
Im Grunde kann man zwei Gitarren nur direkt nacheinander vergleichen.
 
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Dann vergesst es einfach.
Ich werde mich auch nicht mehr einmischen...., versuche ich jedenfalls.


Ich habe schon gehofft du meinst das ernst und verschonst uns mit deinen sinnfreien Beiträgen.

@ Stratmano > den Di Marzio hab ich vor einigen Jahren verkauft,der war es nicht wert,daß man ihn behält,den Bill Lawrence hab ich auch verkauft.
Den restaurierten Gibson P90 hab ich auch verkauft,ich habe keine Gitarre mit P 90 mehr.
Der Rest ist immer noch in in meinem Besitz.
Wenn du Interesse hast,kannst du mir ja für den jeweiligen Pickup ein Angebot machen,dann kannst du ihn gerne kaufen.Und ja,ab und zu schraub ich den alten DeArmond 1000 an eine Gitarre und freue mich drüber(wie du als Kenner ja weißt,ist das kein großer Aufwand,da kann sogar der original Pickup drin bleiben).
Diverse Gibson und SD Humbucker sind in Warmouth Tele und Epiphone verbaut,die Single Coils in diversen Strats.
Also macht mir doch ein Angebot .Es liegt noch einiges rum.
 
Biete sie doch einfach im Flohmarkt an ?!
 
Ich habe schon gehofft du meinst das ernst und verschonst uns mit deinen sinnfreien Beiträgen.

Donnerwetter, das trifft mich jetzt echt hart.... .

Und Du hast tasächlich alles gelesen, was ich hier geschrieben habe? Z.B. über gegenseitige Abhängigkeiten von Bauteilen und so?

Es mag ja sein, dass Du mir da nicht zustimmst, obwohl ich kaum glauben kann, dass jemand, der sich mit Gitarren auszukennen glaubt, dieser schlichten Wahrheit nicht zustimmt...... .

Aber "sinnfrei"?

Irgendwie scheinst Du Dir über die Bedeutung eines solchen Wortes nicht ganz im Klaren zu sein..... .

Was ist denn Deiner Meinung "sinnvoll" daran, Dutzende von PUs aufzuzählen, die Du schon in Deine Gitarren gelötet hast? Bist Du deswegen jetzt Experte, und ich nicht?

Soll ich Dir 'mal aufzählen, wieviele Saiten, Kabel, Plektren, Amps, Boxen, Effektgeräte usw. ich schon in den paar Jahren, seit ich Gitarre spiele, ausprobiert habe?

Bin ich jetzt Saiten-, Kabel-, Plektren-, Amp-, Boxen- und Effektgeräteexperte und Du nicht, weil Du Dich in erster Linie um Tonabnehmer kümmerst?
 
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@ Stratmano > den Di Marzio hab ich vor einigen Jahren verkauft,der war es nicht wert,daß man ihn behält,den Bill Lawrence hab ich auch verkauft.

Das ist das Problem, zumindest bei mir: Ich hatte 2 Di Marzios, die fand ich damals gut, so in den 80ern. Ich weiß aber nicht, ob ich die heute noch gut fände. Der Geschmack und die Hörgewohnheiten ändern sich einfach über die Jahre. Man kann daher nicht sagen ob ein Di Marzio es wert ist oder nicht in einer Gitarre leben zu dürfen.

Will sagen, man kann doch nach Jahren nicht sagen, das ein Pick-Up es nicht mehr wert war und am besten die ganze Firma ist es nicht wert...

Dann hatte ich mal OBL 450 Pick-ups in einer Strat. Fand ich damals nicht so gut, sie würden aber heute vielleicht ihren Platz finden.

ich habe keine Gitarre mit P 90 mehr.

Das heißt Du bist ein überzeugter Gegner der P90 (?) In den 90ern habe ich mal eine Rockband in einem kleinen Club gehört und der Gitarrist spielte eine Gibson Les Paul Special DC mit P90 Pick-Ups => höllischer Rocksound, hat mich bis heute beeindruckt (sonst wüsste ich das ja nicht mehr bei meiner Demenz).

Wenn du Interesse hast,kannst du mir ja für den jeweiligen Pickup ein Angebot machen,dann kannst du ihn gerne kaufen..

Aber ich wollte doch eigentlich keine Pick-Ups kaufen......
 
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@ Stratmano >Vielleicht hab ich mich zu undeutlich ausgedrückt,ich glaube nicht das Di Marzio grundsätzlich schlecht ist,ich habe nur den Distortion damals gespielt.Zu der Zeit gabs noch keine Amps mit Mastervolume,da war man um die Power froh.Aber wirklich gut fand ich ihn nie.Die PAF`s von Di Marzio haben einen guten Ruf-das kann ich allerdings nur vom Lesen her beurteilen,ich hab nie einen ausprobiert.
Zu den P-90 > im Gegenteil,ich bin ein Fan von P 90 Pickups,aber ich habe keine Gitarre übrig,wo ich einen reinbauen könnte.Momentan bin ich zufrieden mit meinen Gitarren.Aber ja ! Eine mit P-90 wäre eine Option,nur steht dann noch ein Teil mehr rum.....irgendwann vielleicht .
 
Zu der Zeit gabs noch keine Amps mit Mastervolume,da war man um die Power froh.

Hm.... .
Wenn ich mich recht entsinne, kamen die ersten DiMarzio SDH und später der DSH in der zweiten Hälfte der 70er auf.
Und da gab es keine Amps mit Master?

Was war denn das für ein Knopf an meinem Fender Twin Reverb, auf dem "Master" stand?
 
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Es gibt noch eine dritte Methode:

1) Einstellungsmodell
2) Imagemodell
3) PU Wahl nach dem Herstellermodell [...]

Es gibt auch noch die:

4) PU Wahl auf Grund der prinzipiell konträren Haltung

Diese Vertreter gibt es auch immer wieder. Gerade erst vor ein paar Tagen habe ich eine Diskussion in einer Facebook-Gruppe verfolgt in der es darum ging, dass jemand ausschließlich günstige Hardware nutzt (Gitarre, Amp, Kabel, Pickups etc.) um den Image-Käufern und selbsternannten Soundgourmets zu zeigen, dass auch Hardware für den Bruchteil des Preises gut klingen kann.

Persönlich finde ich diese Haltung mindestens genauso ätzend wie die der anderen Seite, aber dennoch war die Diskussion kurzweilig und Unterhaltsam.

Gruß
 
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Also wenn ich das richtig verstehe, war es die falsche Wahl einen Tonabnehmer für 200.-€ zu kaufen und einzubauen.Was würded ihr mir denn empfehlen?Ihn wieder auszubauen und einen der Gibson Pickups einzubauen oder eher einen der Seymour Duncans?
 
Also wenn ich das richtig verstehe, war es die falsche Wahl einen Tonabnehmer für 200.-€ zu kaufen und einzubauen.Was würded ihr mir denn empfehlen?Ihn wieder auszubauen und einen der Gibson Pickups einzubauen oder eher einen der Seymour Duncans?

Nee, absolut nicht. Wenn Du zufrieden bist, lass ihn bloss drin.
Es ging ja nur um das ganze Voodoo-Gedöns der Boutique-Hersteller.
Wenn der Sound für Dich passt, dann ist alles gut, egal ob das Teil 50,- oder 200,- kostet.
 
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