Hallo Jungs,
habe da ein kleines Problem dass ich schonseit längerem versuche zu lösen, aber der Reihe nach.
Ich spiele einen Bogner Überschall, Bj: 2003, Green-Rev + Les paul classic + 4x12er vht pitbull
Ich bin insgesamt mit allem rundum zufrieden.
Wer wäre das nicht
Das einzige was mich wirklich stört ist die Unflexibilität des Überschalls im Zerrkanal.
Wie hier schon mehrere user richtig beschrieben haben, hat die Green-Rev einfach zuviel Gain.
(Ich habe mal gelesen das wäre bei der Blue-rev, also den neueren versionen nicht mehr so. stimmt das
)
Auf jeden hat man hat schon ab 10uhr Gainstellung den Eindruck, der Poti stehe auf min. 14Uhr.
Klar... es ist ein modern Überultrabrettverstärker...
aber so ein bisschen spiel wäre schon toll. gerade beim recording weiß doch jeder, der ein bisschen erfahrung hat:
weniger gain = mehr ton = mehr... mehr... mehr...
(wenn ich anfange spuren zu doppeln ist das immer gleich die volle über möhre *lol - geil aber halt nicht wirklich produktiv ;-)
ich habe relativ viel mit röhrentauscherei probiert, was aber defintiv nicht den gewünschten effekt hatte.
bzw. wenn die gainreserven moderater waren haben sich andere schwierigkeiten bemerkbar gemacht.
diese lösung ist für mich also keine...
die nächste überlegung geht in richtung humbuckerwechsel.
meine LP classic hat nen keramikhumbucker mit dementsprechend viel output. (Gibson 500T)
sollte ich hier vielleicht mal etwas anderes probieren und wenn dann was für einen?
burstbucker, classic 57, wcr, harry häussel??????
auf der anderen seite ist die gitarre geil so wie sie ist und wenn ich mal nen andern amp spiele... hm
Dann gibt es noch die Geschichte den Amp umbauen zu lassen.
zum beispiel bei ampete.
oder gibt es von bogner eine "updatefunktion" für die "neue" gainstufe?
Ich würde mich total freuen wenn mir jemand nen guten tipp hätte
vielleicht hat ja irgendjemand genau dieses problemchen schon bei seinem Ü behandeln lassen?
danke und grüße