Blumi_guitar
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jetzt will ich als nicht so versierter Spieler und bekennender Pentatonik-Dudler auch noch meinen Senf dazu geben:
1.) es ist gut für uns weniger Fortgeschrittene, dass darauf hingewiesen wird, dass Pentatonik nicht das Nonplusultra ist -> 1 Punkt für @emptypockets
2.) als ich vor 1-2 Jahren begann, mich mit Solospiel zu beschäftigen, stieß ich überall im Internet und sonstigen Tutorials auf die Pentatonik. Ob gut oder schlecht, es ist einfach inzwischen die verbreitetste Grundlage im frei verfügbaren Unterrichtsmaterial.
Ich bin außerdem ein Typ, der lieber erst Theorie büffelt als einfach auszuprobieren, mir kommt dieses Grundgerüst entgegen.
Gerade erst wieder in einer Lektion über das Mischen von Major und Minor Pentatonik über eine Akkordfolge den Rat gehört: "wenn Du beim Improvisieren den Faden verlierst, spiel einfach die Minor Pentatonik weiter" - genau das, man hat ein Auffangnetz!!!
Beim Solieren über ein Blues-Schema z.B. A-D-E ist es (für mich) schwer genug durchzublicken, welche Töne nehme ich als Ziel für den Akkordwechsel, welche Töne der Dur / Moll Pentatonik passen gut auf den jeweiligen Akkord, welche Funktion/Wirkung haben sie. Da bin ich froh, erstmal nur 5 Töne in den Griff bekommen zu müssen.
Tatsächlich werden es ja durch das Mischen von Dur und Moll-Pentatonik, Blue note etc. am Ende doch mehr Töne
Das wären jetzt also meine Argumente pro Pentatonik.
1.) es ist gut für uns weniger Fortgeschrittene, dass darauf hingewiesen wird, dass Pentatonik nicht das Nonplusultra ist -> 1 Punkt für @emptypockets
2.) als ich vor 1-2 Jahren begann, mich mit Solospiel zu beschäftigen, stieß ich überall im Internet und sonstigen Tutorials auf die Pentatonik. Ob gut oder schlecht, es ist einfach inzwischen die verbreitetste Grundlage im frei verfügbaren Unterrichtsmaterial.
Ich bin außerdem ein Typ, der lieber erst Theorie büffelt als einfach auszuprobieren, mir kommt dieses Grundgerüst entgegen.
Gerade erst wieder in einer Lektion über das Mischen von Major und Minor Pentatonik über eine Akkordfolge den Rat gehört: "wenn Du beim Improvisieren den Faden verlierst, spiel einfach die Minor Pentatonik weiter" - genau das, man hat ein Auffangnetz!!!
Beim Solieren über ein Blues-Schema z.B. A-D-E ist es (für mich) schwer genug durchzublicken, welche Töne nehme ich als Ziel für den Akkordwechsel, welche Töne der Dur / Moll Pentatonik passen gut auf den jeweiligen Akkord, welche Funktion/Wirkung haben sie. Da bin ich froh, erstmal nur 5 Töne in den Griff bekommen zu müssen.
Tatsächlich werden es ja durch das Mischen von Dur und Moll-Pentatonik, Blue note etc. am Ende doch mehr Töne
Das wären jetzt also meine Argumente pro Pentatonik.