Kenshi
Registrierter Benutzer
Broeschies, ich muss dich leider mal kurz anpflaumen, ich hoffe du siehst es mir nach. Ich finde deine Beiträge arg theoretisch und zwar in einem Maße, welches mir Kopfschmerzen bereitet. Ich empfinde das ganze irgendwie als arg zerredend und am Thread vorbei.
Vielleicht einigen wir uns einfach auf ein paar universelle Wahrheiten:
1. Singen verlangt Kraft in Kehlkopf und Körper
2. Singen verlangt Kontrolle über diese Kraft
3. Man kann bestimme Sounds nur in bestimmten Tonhöhen benutzen.
4. Setzt man sich mit Hilfe von Kraft oder Körperbeherrschung über anatomische Grenzen hinweg, ist das auf Dauer ungesund.
Die Art von Stütze welche ich meine Schülern beibringe ist ein ganz natürliche und kommt ohne doofe "schhhht" Übungen aus. Stütze ist auch genaugenommen keine "Technik" sondern eine Fähigkeit, so wie laufen. Jeder kann es, jeder tut es. Aber man kann es bei den meisten Menschen optimieren.
Um mal die Frage der TE zu beantworten, inwiefern ein schlechtes muskuläres Gleichgewicht auswirkt:
Stell dir vor du baust einen Turm. Du willst natürlich einen möglichst hohen Turm bauen. Was du jetzt grade tust ist, den Turm direkt auf Teufel komm raus in die Höhe zu ziehen, ohne dich um ein vernünftiges Fundament zu kümmern.
Auf die Art wird dein Turm natürlich auch fertig. Aber es kann sein, dass du ständig von deinem Gerüst steigen und untenrum nachbessern musst, damit der Turm oben nicht ins Schwanken gerät. Und wenn du richtig Pech hast, musst du den Turm sogar wieder einreißen, weil dein Fundament ihn nicht trägt.
Die andere Alternative wäre, erst einmal in ein sorgfältig gegossenes Fundament zu investieren. Und wenn das Bauland nicht grade ist, muss das Fundament dem eben angepasst werden. Das Tolle: Teile von einem bereits gebauten Turm können bei deinem neuen Projekt direkt weiter verwendet werden.
Ich will damit sagen: Tu dir und deinem Körper einen Gefallen und investiere in eine Methode der Körperschulung. Auf die Art sparst du später viel Zeit und Mühen und stößt nicht ständig an vermeintliche Grenzen.
Ich bin übrigens mit schiefer Wirbelsäule und ungleich langen Beinen selbst schon an dem Punkt gewesen und hätte damals viel Arbeit sparen können, wenn mir das mal jemand gesagt hätte.
Ich habe übrigens auch Schüler mit diversen "Defekten", welche sie jedoch allesamt nicht am Singen hindern. Im Grunde sind das doch auch nur medizinische Termini mit denen wir uns engagieren müssen.
Vielleicht einigen wir uns einfach auf ein paar universelle Wahrheiten:
1. Singen verlangt Kraft in Kehlkopf und Körper
2. Singen verlangt Kontrolle über diese Kraft
3. Man kann bestimme Sounds nur in bestimmten Tonhöhen benutzen.
4. Setzt man sich mit Hilfe von Kraft oder Körperbeherrschung über anatomische Grenzen hinweg, ist das auf Dauer ungesund.
Die Art von Stütze welche ich meine Schülern beibringe ist ein ganz natürliche und kommt ohne doofe "schhhht" Übungen aus. Stütze ist auch genaugenommen keine "Technik" sondern eine Fähigkeit, so wie laufen. Jeder kann es, jeder tut es. Aber man kann es bei den meisten Menschen optimieren.
Um mal die Frage der TE zu beantworten, inwiefern ein schlechtes muskuläres Gleichgewicht auswirkt:
Stell dir vor du baust einen Turm. Du willst natürlich einen möglichst hohen Turm bauen. Was du jetzt grade tust ist, den Turm direkt auf Teufel komm raus in die Höhe zu ziehen, ohne dich um ein vernünftiges Fundament zu kümmern.
Auf die Art wird dein Turm natürlich auch fertig. Aber es kann sein, dass du ständig von deinem Gerüst steigen und untenrum nachbessern musst, damit der Turm oben nicht ins Schwanken gerät. Und wenn du richtig Pech hast, musst du den Turm sogar wieder einreißen, weil dein Fundament ihn nicht trägt.
Die andere Alternative wäre, erst einmal in ein sorgfältig gegossenes Fundament zu investieren. Und wenn das Bauland nicht grade ist, muss das Fundament dem eben angepasst werden. Das Tolle: Teile von einem bereits gebauten Turm können bei deinem neuen Projekt direkt weiter verwendet werden.
Ich will damit sagen: Tu dir und deinem Körper einen Gefallen und investiere in eine Methode der Körperschulung. Auf die Art sparst du später viel Zeit und Mühen und stößt nicht ständig an vermeintliche Grenzen.
Ich bin übrigens mit schiefer Wirbelsäule und ungleich langen Beinen selbst schon an dem Punkt gewesen und hätte damals viel Arbeit sparen können, wenn mir das mal jemand gesagt hätte.
Ich habe übrigens auch Schüler mit diversen "Defekten", welche sie jedoch allesamt nicht am Singen hindern. Im Grunde sind das doch auch nur medizinische Termini mit denen wir uns engagieren müssen.