Der Behringer X32 Userthread

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Genau. Sehr wahrscheinlich ist aber auch, dass einer von Eurer Seite oder von des DJ's Seite einen Stereo Input oder Output mit einem symetrischen Input oder Output verbunden hat. Dann kann genau das auch auftreten.

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Hallo X32 Gemeinde,

wir sind eine Amateur Cover-Band (60/70er Rock Songs), spielen ein paar Mal im Jahr vor 50-200 Leuten, und haben uns jetzt einen X32 zum testen geholt. Ich (guitarero und kein gelernter Tontechniker) mische die Band von der Bühne aus, das war bisher ganz okay. Aber wg. steigender Ansprüche an Sound und die Möglichkeit des Soundchecks mit dem Ipad aus dem Saal und wg. einfacherem Recording haben wir uns das X32 ausgesucht.

Jetzt das Problem: bisher haben wir einen Yamaha MG24/14FX Mixer und einen relativ dichten Sound, das X32 dagegen ist sehr klar und transparent, starke Bässe und eine umwerfende Brillanz, aber irgendwie fehlt die Wärme. Es macht ein bisschen den Eindruck von kalt und künstlich. Dass es so große Unterschiede gibt, hat uns echt umgehauen. Das analoge Yamaha Board ist etwas mittiger und vielleicht mumpfig im Bassbereich, aber eben doch etwas wärmer.

Jetzt meine Fragen: sind diese großen Unterschiede real oder machen wir irgendwas falsch? Ist das X32 sehr auf modernen Sound getrimmt? Ist es im Bereich der Digital-Boards unter 5000 EUR mit seinem Sound im Normalbereich oder eher ein Extrem?
Gibt es andere Boards mit vergleichbaren Features und deutlich wärmerem Sound?

Ich würde mich echt freuen, wenn ein paar Experten von euch mit Erfahrung/Übersicht bei aktuellen und früheren Boards mir aus der Ratlosigkeit heraushelfen können.

Vielleicht noch folgende Infos ... Das Hauptproblem haben wir mit den Gitarrensounds. Sie sind alle im Kemper bzw. Boss GT-8 programmiert. Von dort fahren wir direkt ins Board. Mit dem Yamaha waren die Sounds gut und fett, mit dem X32 klingen sie jetzt ganz anders und nicht so gut (zu hell, zu wenig Mitten, künstlich). Wahrscheinlich kann man alle Sounds umprogrammieren, so dass sie mit dem X32 gut klingen. Das ist eine wahnsinnige Arbeit. Und bevor wir das in Angriff nehmen, würde mich erst mal das Grundlegende interessieren (siehe obige Fragen).

Vielen Dank schonmal im Voraus
holz27
 
Hi,

ich hab den Direktvergleich nicht. Aber das x32 ist dem Yammi klanglich weit voraus.

Außerdem kannst du nicht die Einstellungen des Yammi nicht einfach 1:1 übernehmen, grade die EQs reagieren bei Pulten aus unterschiedlichen Serien und auch von unterschiedlichen Herstellern anders.

Mit dem x32 hast du viel mehr Möglichkeiten zur Klangformung. Lerne, sie zu nutzen - das braucht eben ein bisschen.
Viel Erfolg!

MfG, livebox
 
Wird schon sein, dass es vom Stick abhängt, allerdings sind die gemessenen 5 MB/sec, 30 Mal so viel als nötig gewesen wären. Deshalb kann es an der Schreibgeschwindigkeit nicht liegen. Die Messung habe ich so gemacht:

time (cp 900MB-grosse-Datei /media/USB-Stick; sync)

D.h. das mit time gemessene Kommando umschließt auch den sync und der wird erst fertig, wenn alle Daten auf dem Stick sind.

Hallo Miles-Smiles, Hallo Geeeht,

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit eines modernen USB-Sticks ist in der Regel immer ausreichend, um eine Audioaufnahme mittels des "USB Recorders" am X32 zu realisieren.

Der Grund, warum manche USB-Sticks dennoch unbefriedigende Resultate liefern (-> Aussetzer) liegt an der jeweils verwendeten Firmware des Sticks.
Bei vielen Modellen kommt es vor, dass nach einiger Zeit der Stick für einige Sekunden pausiert, eventuell um intern Daten zu "organisieren".
Dieses Verhalten ist bei normalen IT/Computer-Anwendungen in der Regel kein Problem, da ein Computer einfach beliebig lange warten kann, bis der Stick wieder schreibbereit ist. Bei der Audioaufnahme am X32 sind aber nur sehr kurze Schreibpausen des Sticks zulässig.

Aufgrund der Masse an verschiedenen USB-Stick Modellen und der stetigen Möglichkeit, dass sich Elemente innerhalb der jeweiligen Fimrware ändern, ist es uns leider nicht möglich, eine pauschale Empfehlung auzusprechen, welche Sticks garantiert funktionieren.

Da hilft in der Tat leider nur vorheriges ausprobieren zu Hause oder im Proberaum.

Viele Grüße,
Mario

Mario van Helden
Senior Specialist, Product
MUSIC Group
BEHRINGER
 
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HalloMichael M.
Welche Neuerungen sinhttps://www.musiker-board.de/member.php?u=220483d denn Implementiert?
Leider scheint eine moderne (und mittlerweile am meisten verbreitete) 16;9 Auflösung, die in der Größe skalierbar ist, nicht ins Pflichtenheft geschrieben worden zu sein.
Trotzdem - Vielen Dank (und vielleicht klappt es ja noch :great:)

Guppi
 
Na Gott sei Dank ist das nicht 16:9. Die alte Version passte grade so auf den 12" Schirm des X60 und das möchte auch bitte so bleiben, denn größere Tablet-PCs will nun wirklich niemand mit sich rumschleppen müssen!
 
Bei vielen Modellen kommt es vor, dass nach einiger Zeit der Stick für einige Sekunden pausiert, eventuell um intern Daten zu "organisieren".

So etwas in der Art wird es wohl sein und ich verstehe, dass man das Problem durch Verwendung eines "besseren" Mediums umgehen kann, ein ZINC ist bereits auf dem Weg zu mir.

Im Prinzip ist es aber doch so, dass das Pult einen größeren Puffer haben könnte, aus dem dann auf den Stick geschrieben wird. Nachdem im meinem Fall der Stick auf Dauer im Durchschnitt 30 Mal so schnell ist, als benötigt wird, ist es ja nicht so, dass er prinzipiell ungeeignet gewesen wäre. Vielmehr hat das Pult ein Verfahren, dass mit solchen Sticks nicht kann und das ließe sich sicher verbessern. :)

Ich meine, jeder billige Auto-CD-Player kann 40 Sekunden puffern, falls mal ein Schlagloch kommt, da wird das ja wohl nicht so schwer sein. ;)
 
.... haben wir uns das X32 ausgesucht.

Jetzt das Problem: bisher haben wir einen Yamaha MG24/14FX Mixer und einen relativ dichten Sound, das X32 dagegen ist sehr klar und transparent, starke Bässe und eine umwerfende Brillanz, aber irgendwie fehlt die Wärme. Es macht ein bisschen den Eindruck von kalt und künstlich. Dass es so große Unterschiede gibt, hat uns echt umgehauen. Das analoge Yamaha Board ist etwas mittiger und vielleicht mumpfig im Bassbereich, aber eben doch etwas wärmer.

Jetzt meine Fragen: sind diese großen Unterschiede real oder machen wir irgendwas falsch? Ist das X32 sehr auf modernen Sound getrimmt? Ist es im Bereich der Digital-Boards unter 5000 EUR mit seinem Sound im Normalbereich oder eher ein Extrem?
Gibt es andere Boards mit vergleichbaren Features und deutlich wärmerem Sound?

Ich würde mich echt freuen, wenn ein paar Experten von euch mit Erfahrung/Übersicht bei aktuellen und früheren Boards mir aus der Ratlosigkeit heraushelfen können.
...

@livebox: danke für deine Einschätzung.

Gibts hier noch ein paar Experten, die einen Vergleich mit anderen Boards haben und den Sound des X32 einordnen können?
Oder bin ich im falschen thread, soll ich lieber einen eigenen thread aufmachen?
 
Naja... Yamah MG und Yamaha LS sind ein Unterschied wie Tag und Nacht, das ist vielleicht nicht so ganz vergleichbar.
 
Vielleicht probier ich noch mal anders zu fragen ...


gibt es bei den neuen Digitalboards große Soundunterschiede? Z.B. die einen sehr warm und die anderen sehr brillant aber kühl? Und wenn ja, wo liegt dann das X32? Oder klingen sie doch alle relativ gleich? (Vom Yamaha MG aus gesehen)
 
@Raumklang
Ich dachte da auch weniger an Tablets sondern an die PC/Laptop - Anwendung und schrieb ja auch was von "in der Größe skalierbar".

@holz
Ich denke mal das die verbauten Wandler den größten klanglichen Ausschlag geben und dann nachgeordnet die Güte der des Signalweges (Dynamics, EQ etc.)

Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass weniger das Pult entscheidend ist, als die PA/Verstärker die dranhängt. Das ist aber meine unmaßgebliche Musiker Sicht - die Experten hier
werden die Sache vielleicht anders gewichten. Wir hatten auch gute Ergebnisse mit dem LS9 (wenn wir damit von einem guten Tonmann abgemischt wurden).
Der Preis und die gebotene Ausstattung gaben uns die Entscheidung zum X32 kauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die neue Software x32 edit ist nicht auf der Behringer Seite zu finden.

Gibt es damit ein Problem ??

Gruß
 
@holz 27
aktuelle Digitalpulte, auch das X32, sind in allen Produktionen professioneller Soundgestaltung üblich und probat. Eine Entscheidung aus klanglichen Gründen scheint weder in Theatern, bei Musicals , ESC oder Coldplay und allen aktuellen Live Konzerten zugunsten analoger Pulte eine Rolle zu spielen. Auch in den meisten Studios ist das so. (Natürlich gibt es noch eine Verbundenheit vieler Toningenieure zu Anlogtechnik, Röhre und Bandmaschinen. Hierbei handelt es sich oft aber um alternative und nicht auschließliche Misch- und Aufnahmemöglichkeiten versierter Tontechniker)

Gerade Transparenz, Durchsichtigkeit, Basswiedergabe, Brillianz sind neben den gewaltigen Klanbearbeitungsmöglichkeiten die Vorteile eines Digitalpultes. Vielleicht waren in den ersten Digitalconsolen klangliche Defizite festzustellen. (Wenn man zum Beispiel eine Midas-Analogkonsole einem TT24 oder einem Behringer DDX gegenüberstellt) Hier spielen aber die Verwendung der Preamps und anderer Bauteile eine wesentliche Rolle.

Ich kenne auch das Yamaha MG und mir würde es nicht gelingen mit diesem einen "besseren" Sound als mit beispielsweise einem LS9 oder X32 herzustellen. (ich arbeite mit modernen Gesangsensembles, A-Cappella, Jazzformationen, Wordlmusik-Bands und auch Musical) Hier würde ich eine einschränkenden Mixer "Sound" so wie Du ihn beim Yamaha MG beschreibst nicht akzeptabel sein. Andererseits könnte ich mit dem X32 auch problemlos "mittig bis mumpfig" herstellen - wäre aber nicht unbedingt mit "warm" gleichzusetzen.

Das Yamaha MG übrigens hat meiner Erfahrung nach nicht unbedingt einen solchen definierten Sound wie Du ihn beschreibst, es steht hier in einem Club und lässt auch eine gewisse Transparenz und akzeptabele Höhenwiedergabe zu.

Vielleicht ist Euer spezieller Sound eher in anderen Ursachen zu suchen.
Das Mischpult ist ein Glied in der Kette der Musikwiedergabe. So lässt sich mit einem betagten SM58 und 2 einfachen Tops selbst beim Supermischpult nix gescheites rüberbringen. Binde ich ein X32 aber in die Kette Sennheiser 965 Kondenstor und beispielsweise Fohhn Linea ein, so geht dann die Sonne auf.(Vielleicht würde der Sänger dann irritiert sein - was man so alles hören kann. (es gibt wenige Boxen auf der Welt, die eine Auflösung haben, welche ein professionelles Kondensator-Mikrofon abbilden können.

Ich denke Ihr werdet Euch in die Möglichkeiten eines Digitalpultes einarbeiten und Eure Erfahrungen machen. "Schlechter" wird es nur, wenn die Komponenten der Anlage und die Bedienung die Möglichkeiten des Pultes eingrenzen.

Falls Ihr in der Nähe seid können wir uns gerne einmal konkret mit den Sound des X32 beschäftigen.

Gruß Gerd
 
Ich dachte da auch weniger an Tablets sondern an die PC/Laptop - Anwendung und schrieb ja auch was von "in der Größe skalierbar".

Deshalb schrieb ich auch "Tablet-PC" und nicht "(i)Pad" und Derivate. Und bei Tablet-PCs macht alles >12" eben kaum Sinn. Für die Fingerbedienbarkeit ist es dann auch durchaus sinnvoll, keine all zu hohe Auflösung zu nutzen, sonst trifft man da nichts mehr.
Skalierbarkeit wäre aber in der Tat gut, denn von einem ca. 1000px breiten Fenster bleibt auf großen hochauflösenden Monitoren sonst auch nicht mehr viel übrig.


Ich denke mal das die verbauten Wandler den größten klanglichen Ausschlag geben und dann nachgeordnet die Güte der des Signalweges (Dynamics, EQ etc.)

Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass weniger das Pult entscheidend ist, als die PA/Verstärker die dranhängt.

Wie so oft ist es die Summe der kleinen Einzelteile die den eventuell hörbaren Unterschied macht. Gerade akustische Wandler (Mikrofone und Lautsprecher) haben einen massiven Einfluß auf den Gesamtklang.
Gehen wir aber für einen Moment davon aus, dass diese Komponenten konstant bleiben und nur das Pult gewechselt wird. Auch da kann man Unterschiede hören, die teilweise frappierend ausfallen. Da spielen dann vor allem Preamps und AD-Wandler eine Rolle, aber auch die interne Signalverarbeitung.
Noch massiver werden die Unterschiede, wenn man sich verschiedene EQs und Dynamics anhört. Da gefallen mir die Yamaha-Tische so garnicht, PreSonus geht so (bei den Dynamics, der EQ tut für mich), und das X32 macht einfach was es soll.

Ich habe nun lange nicht mehr mit einem MG-Pult gearbeitet, könnte mir aber vorstellen, dass ein X32 dagegen "klinisch" oder "kalt" klingt, weil das MG u.U. gewisse Verzerrungen an Preamp und EQ verursacht, die beim X32 nicht da sind. Statt jetzt dem X32 ein Problem anzuhängen, wäre es da vielleicht sinnvoller, mal auf die andere Seite zu gucken ;-)


Wir hatten auch gute Ergebnisse mit dem LS9 (wenn wir damit von einem guten Tonmann abgemischt wurden).

Und da haben wir wieder den größten Einfluß: Den Bediener.
Ich würde mir persönlich zutrauen, prinzipiell qualitativ gleichwertige Ergebnisse auf LS9 und X32 liefern zu können, wenn wir mal von Effekten und gewissen Spielereien absehen. Zumindest live.
Nichts desto trotz arbeite ich lieber mit dem X32 (und eigentlich jedem anderen Pult als dem LS9), weil es meinem Workflow näher kommt, ich darauf schneller bin und das gewünschte Ergebnis mit weniger Aufwand hinbekomme.
Das macht in gewissen Situationen dann den Unterschied zwischen einer richtig guten Show und einer, die so naja ausfällt.


gibt es bei den neuen Digitalboards große Soundunterschiede? Z.B. die einen sehr warm und die anderen sehr brillant aber kühl? Und wenn ja, wo liegt dann das X32? Oder klingen sie doch alle relativ gleich? (Vom Yamaha MG aus gesehen)

Während ich beim LS9 (und auch beim 01V) sagen würde, dass es leicht zu "kratzig" (der Ami sagt "grainy") tendiert, kann ich dem X32 keinen wirklichen "Eigensound" unterstellen. Es macht sehr transparent das was ich ihm sage.
Es gab und gibt einige (kleine, billige) Analogpulte, die von sich aus eher mumpfig, unpräzise (andere würden sagen "warm") klingen. Bei manchen davon kommt es vor, dass man beim Anschieben in den Höhen den Eindruck hat, den Mix gerade über 80er Schleifpapier zu ziehen.
Steigt man von so einem Pult auf ein X32 um, dürfte das erstmal ungewohnt sein, weil man auf einmal Details hört, die vorher nicht da waren. Das passiert dann aber ebenso bei einem Umstieg auf jedes beliebige andere Pult mit Auflösungsvermögen und Transparenz.
 
Während ich beim LS9 (und auch beim 01V) sagen würde, dass es leicht zu "kratzig" (der Ami sagt "grainy") tendiert, kann ich dem X32 keinen wirklichen "Eigensound" unterstellen. Es macht sehr transparent das was ich ihm sage.
Haben eigentlich die Serienmodelle immernoch das Problem in den Aux-Eingängen, wie das Beta Modell in Dresden?
Da kam über die Aux-Eingänge kein sonderlich schönes Signal rein... Die XLR-Eingänge hingegen waren dagegen voll in Ordnung und auf hohem klanglichen niveau.
 
Haben eigentlich die Serienmodelle immernoch das Problem in den Aux-Eingängen, wie das Beta Modell in Dresden?

Bisher keine Zicken an der Stelle. Ich fahre da häufig Zuspieler drüber und kann nichts Negatives berichten.
 
@Geeeht, RaumKlang, ....

Vielen Dank für eure teils umfangreichen Erläuterungen. Ihr wart mir eine große Hilfe, die Test-Erfahrungen richtig einzuordnen (wie ich auch im ganzen Thread schon viel von eurem Wissen profitieren konnte).

Ich nehme mal mit, dass aktuelle Digitalboards schon eine spürbare Verbesserung gegenüber älteren Analogboards darstellen, ohne dass sich die neueren Boards großartig im Sound unterscheiden.
Sicherlich habt ihr auch zurecht darauf hingewiesen, dass der Bediener einen noch größeren Einfluss auf den Sound hat als die Technik. Ich arbeite dran ;-)

Nochmal vielen Dank und werdet nicht müde, eure Erfahrungen weiterzugeben.
 
Hallo zusammen


ich habe das Forum jetzt schon ne Weile durchstöbert aber eine keine Antwort auf meine Frage gefunden

wir haben das Pult mittlerweile auch schon seit Dezember 12 und sind super zufrieden damit. Letztes Wochenedne gings los mit Konzerten und die Möglichkeit dass jeder seinen eigenen In ear mix mit Ipad und Iphone beim Soundcheck einstellen kann erspart sehr viel Zeit und Aufwand.

Jetzte komme ich zu meinem Problem.


Unsere Monitorsignale liegen bei Bus 1- 4. Der Sänger möchte auf seinem Signal einen Hall auf seinem IN ear. Jetzt kann man im Signaweg seines Busses einen Hall im Insert routen. Aber wo kann man den Anteil (Mix Wet Dry) Signal regeln? Wenn wir einen Hall darauf Routen kommt nur das Hall signal an.

Oder kann mir jemand erklären wie ihr das mit den In Ear und Effekten im In ear löst?
 
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