Behringer Deep Mind 12

hier ist noch ein test file. der bass ist nur mit dem chorus angedickt...wie beim juno 60.
https://soundcloud.com/darkstar679/no-name
 
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Noch eine Beispieldatei:
https://soundcloud.com/darkstar679/the-kantaki-watching-the-time-deepmind-12
 
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wie klingt dieser bass?
https://soundcloud.com/darkstar679/dm12-bass
 
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hier ist noch ein test file. der bass ist nur mit dem chorus angedickt...wie beim juno 60.
https://soundcloud.com/darkstar679/no-name

Der Bass ist ein wenig hinten. Mit der BD hört man es dann gut. Der Sound ist geil!

Noch eine Beispieldatei:
https://soundcloud.com/darkstar679/the-kantaki-watching-the-time-deepmind-12

Solche Flächen sind wohl die große Stärke des DM12. :)
 
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ich bin noch nicht ganz zufrieden, aber auf dem richtigen weg, denke ich.

https://soundcloud.com/darkstar679/blade-runner-deepmind-12-test
 
Hi @DarkStar679

verstehe ich das richtig, deine tollen Beispiele sind komplett mit dem DM12 gemacht?

Der DM12 ist ja nicht multi-timbral, d.h. du hast die einzelnen Tracks nacheinander gerendert, korrekt?

Gruß
 
ja, die Beispiele sind vom DM12.
Teilweise habe ich multitrack Recording gemacht.
Maximal 4 Spuren.
 
von meinen synths klingt der DM12 vermutlich am wärmsten:
https://soundcloud.com/darkstar679/quick-test-deepmind-12-test-file
 
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funktioniert sogar als stringmaschine

https://soundcloud.com/darkstar679/the-moon-deepmind-12-test
 
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coole sounds!
sieht so aus, als wenn der DM12 nicht nur roland kann, sondern auch moog?
 
Die Patches im Demo klingen gut, warm und praktisch einsetzbar (in den ersten Demos klang vieles noch entweder zu dünn oder völlig effektvernebelt).

Allerdings: auch wenn viele Synths und VAs mit Nachbildungen von Moog-typischen Patches aufwarten und man oft wenigstens versteht, worauf sie anspielen wollen, Moog "können sie" deshalb noch nicht. Auch nicht der DM 12. ;)

Aber er sammelt mit diesen Patches definitiv Sympathiepunkte.
 
ich finde es sehr angenehm, wie der DM12 sich in den mix einpaßt....man muß fast nichts machen, nur die level zum rest anpassen..

https://soundcloud.com/darkstar679/vibes-deepmind-12-test
 
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anbei ein sound, bei dem ich das volle programm an modulationen verwende:
aftertouch
note on velocity
note off velocity
modwheel

https://soundcloud.com/darkstar679/floating
 
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dieser sound mit effekten über das pitch- und modwheel angesteuert, aftertouch und note-off modulation.

https://soundcloud.com/darkstar679/ganymed-blues-deepmind-12-testfile
 
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Jetzt, nachdem ich den DM12 gespielt habe ist mir bewusst geworden wieviel unglaublich viel blödes, dummes und ignorantes Geschwätz dieser ambitionierte Synth über sich ergehen lassen musste.

Am Besten bilde sich ein jeder selbst im eigenen Test seine Meinung ohne sich auch nur eine Spur von all den Spekulationen im Netz beeindrucken und beeinflussen zu lassen, Allem voran vom vermeintlich unkompletten Oszillatorenkonzept.

So sehr ich DSI schätze hat der DM 12 den P 6 um Welten versägt, wobei Gesschmack logischerweise eine Rolle spielt. Dabei ist es nichtmal nur der Schönklang, die vielen Sweetspots die überzeugen, es ist vielmehr das unglaublich ergiebige Gesamtpaket.

Es heisst, dass der Synth nicht kratzen und knarzen kann. Das stimmt nicht!!!! Er ist zu unglaublichen Modulationsgewittern fähig. Vielmehr ist es so, dass er eher blubbert, als dass er kratzig rappelt. Aber unter seiner Marshmellow Zuckerschicht ist er sehr definiert in seiner Artikulation, und dies in jeder seiner vielfältigen Ausdrucksformen

Für mich ist der DM 12 der inspirierendste und musikalischste Synth den ich jemals gespielt habe. Ich empfinde ihn in gewisser Weise in einer Liga mit dem Jupiter 6 und 8 in der Summe der jeweilgen Spezifikationen. Vintage Qualitäten auf der einen, moderne Implementationen auf der anderen Seite....

Zwei FXe sind genug für Ignoranten. Ja, wenn man diese Sektion nur als Sahnehäubchen, als kosmetisches Tuning interpretiert ist das korrekt. Wenn man sich allerdings die Mühe macht nachzusehen welche FX überhaupt am Start sind und in welcher Weise sie sich kreativ einbinden lassen wird klar, dass auch hier chirurgische Eingriffe in die Klanggestaltung möglich sind und dass das Konzept vorsieht weit über das konventionelle Maß des Üblichen hinaus zu gehen.

Sieht man dann auch noch auf die Skalierung der Oszillatoren und die "Drift" Parameter nebst Detunig dürfte langsam klar werden, dass sich dieser Synth meilenweit über das Maß traditioneller subtraktiver Synthese hinaus bewegt, wenngleich es sich durchaus konventioneller Mittel bedient.... ..
 
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eine extrem coole beschreibung des DM12 und gibt perfekt wieder, was ich bisher mit dem gerät an erfahrung machen konnte.
 
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eine extrem coole beschreibung des DM12 und gibt perfekt wieder, was ich bisher mit dem gerät an erfahrung machen konnte.

Ja, es geht um die eigenen Erfahrungen. Ich habe mir u.A. die ganzen Comments im Sequencer-Forum durchgelesen. Eine Herausfoderung an die eigene Contenance!

Da waren so einige dabei die den Rückschluss zuliessen dass nur nach "Spezifikationslage" bewertet wurde, wobei die Unterstellung dass der Synth durch die vielen Effekte andere Schwachstellen zu kaschieren noch moderat ausfiel.

Der DM 12 klingt auch ohne FX überwältigend. Ich behaupte, dass er im Blindtest Bestnoten bekäme. Klar, für Industrial z.B. wäre ein MS20 sicherlich die bessere Wahl, aber zumeist war die Kritik wenig sachlich, eher eine Form gewohnheitsbedingter Nörgelei.

Es wurde natürlich auch bemängelt, dass er den Zugriff über VR Brille ermöglicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Dave Smith seinerzeit für die MIDI Schnittstelle in ähnlicher Form gedisst wurde, ganz noch dem Motto "Jetzt muss man als Tastenmusikant" nicht mal mehr spielen können.....

Wie auch immer, wer sich für den DM12 als Universalsynth mit schönfärberischer Note entschieden hat wird sich lange über ein Instrument freuen dürfen das unglaublich viele Möglichkeiten bereit hält und immer wieder für Stunden fesseln wird. Ihm kommt zugute, dass er partout nicht Shice klingen kann.

Wie sonst wäre er zu dem Adelsschlag gekommen ausgerechnet von Axel Hartmann komplett uneingeschränktes Lob zu bekommen?

Ich habe ihn sofort nach dem Direktvergleich mit dem DSI Prophet 6 gekauft, gebe aber zu, dass mich die"fehlenden" Wellenformen in der Oszillatorsektion eine Weile beschäftigt haben. Aber es bleibt dabei, das stärkste Argument für den Behringer ist das "was hinten rauskommt"!




 
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