[Bass] Was bereut ihr verkauft zu haben?

  • Ersteller Cold Prep
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Fender Mark Hoppus Bass in Daphne Blue... :weep:
Traumhafter Bass, mit einem Kollegen gegen einen richtig günstig geschossenen Bass eingetauscht, von daher ein ziemlicher Schnapper für mich. Dann leider Band aufgelöst, Geldprobleme wegen anstehender Reisen, und dann habe ich mich auch noch auf einen Schleuderpreis runterhandeln lassen, weil der Bass einen Riss im Lack hatte. Der spitzfindige Käufer (Boardmember btw:rolleyes:) hat dieses anfangs gravierende und preismindernde Problem dann mit einem Sticker gelöst... Musste erstmal drauf kommen:redface:
 
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Ich tret mir immer noch in den A.... weil ich meine GK MB 200 und den 500er vertickt habe. Hatte ein unschlabbares Angebot für ne Röhre (Traynor YBA 200/2) und da mussten sie leider vorher gehen:weep:.

Ich will sie wieder!:D
 
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Das boss me-50b, aber irgendwie war nur das chorus delay mega geil und dafür zu groß. :weird:
 
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Ich tret mir immer noch in den A.... weil ich meine GK MB 200 und den 500er vertickt habe. Hatte ein unschlabbares Angebot für ne Röhre (Traynor YBA 200/2) und da mussten sie leider vorher gehen:weep:.

Ich will sie wieder!:D
Verkauf den Traynor :D
 
Das wird nicht passieren!!!!!! Eher wird es so kommen das ich mir Beide nochmal kaufen werde.
 
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Dacht ich mir fast
 
1977 hatte ich einen Fender Telecaster Bass, in den Jahren danach so bis 85 hatte ich einen Jazz-Bass und einen Precision. Musste immer verkaufen wenn das Gas mich zum nächsten trieb. Und damals konnte man seinen Bass (zumindest die hochwertigeren) noch im Laden in Zahlung geben, was die Läden heute nicht mehr machen.
 
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Doch, machen sie teilweise.
In München gibt es einen, da gehört das zum Konzept, und die beiden größten Läden machen auch in wenigen Einzelfällen Inzahlungnahme.
 
Doch, machen sie teilweise.
In München gibt es einen, da gehört das zum Konzept, und die beiden größten Läden machen auch in wenigen Einzelfällen Inzahlungnahme.

Ok, beim großen T hab ich auch einen gebrauchten Alembic gesehen, stimmt. Kann mir auch vorstellen, dass die meinen Wal nehmen würden. Die Fender aus den 70 - 80er'n vielleicht auch, wenn ich sie denn behalten hätte. Was soll's, ich war jung und brauchte das Geld. :weep: Aber einen normalen Arbeitsbass wirst du eher nicht los, auch wenn es sich um Bässe handelt die über 1000 € neu gekostet haben.
 
Moin,
ich hab mal meinen Sandberg S1 an -Gott sei Dank- an einen Freund verkauft, vermisst, und er sagte okay, dafür sind wir Freunde, ich geb ihn Dir zurück. Danke Thomas!!!
 
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Hatten wir das Thema nicht schon mal irgendwo ? :gruebel:

Für meinen Teil :

Musik Man Sting Ray ... Neukauf 1979 und Fender Musikmaster 1981

Den MM hab ich für 800 DM verkloppt ( Neupreis 1250 ) und für den Fender gabs 600 ( Neupreis 570 DM ) .... hatte da die schwer lesbare Rechnung des MM vorgelegt :D .
 
Moin!

In meinem ersten Musikerleben vor 30 Jahren:

1. Einen schwarzen Rick 4001 mit defektem Halsspannstab und abgelöstem Griffbrett am 1. Bund
2. Einen 70er Sunburst Fender Preci mit "gefrettlesstem" Hals.
3. Ein Hiwatt 100 Basstop

Ich war jung und brauchte das Geld. Dafür könnt ich mich heute noch in den Dings beissen! :mad:

Gruß
Stefan
 
Dann ziehe ich das Thema mal hoch und mache weiter ;)... Ich konnte mich von dem meisten Kram zum Glück nie trennen und hab nur wenig verkauft - aber dann doch...:

- eine Fender Bassbox mit zwei 15ern, wahrscheinlich 70er Jahre, passend zu einem nicht vorhandenen Silberface-Bassman. Vertickt hab ich sie 1989 oder so, weil sie für Jazz zu sehr matschte... Ging dann zusammen mit einem ähnlich alten HH-Topteil für 300 Mark weg.

- einen 1981er Fender Jazz Bass :engel:, klarlackierter Korpus, schwarze Schlagplatte, Ahorngriffbrett, bleischwer, komplett mit Schubladengriff & Aschenbecher, 1990 mit Koffer in einem Ludwigsburger Musikladen gekauft für 1.000 Mark (eine Annonce im G&B), absoluter MINT-Zustand... Sobald man den Koffer aufmachte, duftete alles sogar noch fabrikfrisch. :weep:

Als ich dann im Jahr darauf meinen jetzigen 1976er Jazz bekommen hatte, kam ich aus unerfindlichen Gründen auf die Schnapsidee, ich hätte zuviel Zeugs :rolleyes:. Hab den 1981er also für 800 Mark weiterverkauft... :bang: (Zu der Zeit hat nun mal kein Hahn nach den Dingern gekräht. Meine alten JV-Squier sind zugegebenermaßen auch mindestens eine Klasse besser.)

Michael
 
Habe vor gefühlten 1000 Jahren meinen Vox AC50 mit einer Foundation Box nahezu verschenkt, ärgert mich heute noch! Auch wenn der Output von 50W im Vergleich zum heutigen Standard eher minimalistisch ist, ich habe mit dem Teil viele tolle Auftritte hinter mir.
 
Ich weine immernoch meinem 1982ger Squier Jazzbass in Olympic White nach. Den habe ich Mitte der 80ger verscherbelt, weil ich damals eher Mark King mässig mit dem dicken Daumen unterwegs war, und den Sound brachte der Jazzi so überhaupt nicht. Aber er war echt ein guter Jazzbass, vlt. besser als die Mexico-Bässe aus neuerer Zeit. Und bei Ebay gehen die 80ger Squiers heute nicht unter 800€ weg ...
 
Ich weine immernoch meinem 1982ger Squier Jazzbass in Olympic White nach.
Das sind auch selten feine Teile :great: - ich bin über genau so einen (https://www.musiker-board.de/e-baes...read-squier-fender-baesse-53.html#post6623528) auch sehr glücklich. Die Export-JVer sind noch besser als das, was ich auf der vorletzten Musikmesse an superteuren Fender-Vintage-Neulingen gespielt habe.

Und der weiße Jazz Bass war der erste, bei dem mich eine Band während der Probe fragte: "Was is'n das für einer?? Der klingt ja super..." Von dem Sunburst-Fretless sind sie ohnehin alle angetan :D.

Aber ich glaube, es gibt sehr viele, die sie in den 80ern vorschnell verkauft haben...:nix:

Michael
 
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Und guck mal, was hier gerade in England unter den Hammer kommt :rock::
http://www.ebay.com/itm/1983-Fender...al_Instruments_Guitars_CV&hash=item233dafefa1
Leider hat ihn zwar jemand in der Vergangenheit mit EMG-PUs verschlimm-bessert :rolleyes: - aber ich hab ja auch so einen mit (wohl deutlich älteren) EMGs, und auch wenn er nicht ganz so schön klingt wie der mit den passiven Squier-PUs - er spielt sich immer noch super. :great:

Und die haben es tatsächlich geschafft, die Batterie noch mit in die Elektronikfräsung zu friemeln...

Michael
 
Nicht das ich es brauchen würde, aber wie blöd musste ich damals sein, als ich für wenig Geld ein Roland Bandecho in die Bucht geschmissen hab.
Dem Teil heule ich heute noch hinterher.
 

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