Epiphone Thunderbird - Nur welcher?

E-Bass

  • durchgehender 7-streifiger Mahagoni/Walnuss Hals
  • Mahagonikorpusflügel
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia Latifolia)
  • Halsprofil: 1960's
  • Pearloid Dot Griffbretteinlagen
  • 20 Bünde
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Tonabnehmer: 2 Gibson TB-Plus Keramik Humbucker
  • original 3-Punkt-Steg
  • Farbe: Vintage Sunburst
Weitere Infos

FarbeSunburst
KorpusMahagoni
HalsMahagoni, Walnuss
GriffbrettPalisander
Bünde20
MensurLongscale
TonabnehmerbestückungHH
ElektronikPassiv
Inkl. KofferNein
Inkl. GigbagNein
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Vielleicht hilft ja diese spontan erstelle Übersicht generell etwas weiter. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich dankbar ;-)


ModellAuffällige EigenschaftenPickupsHalsBrückeFarben
Thunderbird IVschwarze Hardware, Drehregler in Linie angeordnet, Kopfplatte "abgeschrägt"passivgeschraubt3-Punkt schwarz (gothic), sunburst
Thunderbird IV Proschwarze Hardware, Drehregler quadratisch angeordnetaktivdurchgehend? irgendeine Vollkontakt-Brücke sunburst, natural oil
Thunderbird Classic IV Proschwarze Hardware, Drehregler in Linie angeordnetpassiv, von Gibsondurchgehend 3-Punkt weiß, sunburst
Thunderbird Vintage ProChrom-Hardware, Drehregler in Liniepassivdurchgehend Stegschwarz, weiß, sunburst
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Ich selber besitze übrigens seit über 2 Jahren den Classic IV Pro und bin sehr zufrieden damit.
 
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Servus,

ich habe kürzlich den Epiphone Thunderbird Pro IV (aktive Elektronik) und den von Dir auch aufgezählten Zhunderbird Vintage Pro (passiv) in diversen Geschäften angespielt.

Der Pro IV hat mir bis auf die Mechaniken gut gefallen. Die Mechaniken hatten durchweg über alle angespielten Exemplare irgendwie Spiel und haben sich nicht gut stimmen lassen. Die Stimmung halten sie wohl, aber Spiel in der Mechanik ist beim Einstellen Mist. Die ersten beiden in Deiner Aufzählung haben wohl die gleichen Mechaniken, hier also Vorsicht.
Geklungen hat er gut und die aktive Elektronik bietet einen größeren Einstellbereich der Equalizer, weil sie auch Frequenzbereiche verstärken kann.

Der Vintage Pro hat andere Mechaniken und eine passive Elektronik, d.h. die Equalizer Potis können nur als Filter arbeiten, nicht als Verstärker bestimmter Frequenzbereiche. Kein Spiel in den Chrommechaniken. Meinen Klanggeschmack trifft er sehr gut. Ich hatte einen Fender Jazz Standard zum Vergleich gespielt, der Fender war vor allem auf der E Saite mumpfig und wenig definiert, der Thunderbird dagegen hörte sich straff, knackig und definiert an (bei gleicher Einstellung). Optisch gefällt er mir auch sehr gut.

Von der Bespielbarkeit haben mir beide sehr gut gefallen (ist natürlich Einstellungssache) und die bei Thunderbirds manchmal beschriebene Kopflastigkeit habe ich trotz intensivem Test am Gurt nicht feststellen können.
Der einzige Grund warum ich ihn nicht gekauft habe war, dass ich die Entscheidung 4- oder 5- Saiter noch nicht getroffen habe.
Den Pro IV gibt es theoretisch auch als 5- Saiter, heißt dann Pro V. Den habe ich aber auf dem deutschen Markt noch nie gesehen.

Grüße,

Michi
 
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Die Mechaniken hatten durchweg über alle angespielten Exemplare irgendwie Spiel und haben sich nicht gut stimmen lassen. Die Stimmung halten sie wohl, aber Spiel in der Mechanik ist beim Einstellen Mist.
Kann ich bei meinem Thunderbird bestätigen. Die laufen auch nicht ganz geschmeidig/gleichmäßig/linear.

und die bei Thunderbirds manchmal beschriebene Kopflastigkeit habe ich trotz intensivem Test am Gurt nicht feststellen können.
Das betrifft AFAIK nur den "normalen" Thunderbird IV, also der erste in meiner Tabelle.
 
Das mit den Mechaniken ist mir damals nicht wirklich aufgefallen. oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Jedenfalls ist das nichts, was nicht leicht behoben werden kann. Was für Mechaniken wären des für den T-Bird empfehlenswert? Und wo wir schon mal dabei sind. Ich weiß zwar nicht wie sich das Problem der standard Werksbrücke gestalltet, aber die scheint sich keiner all zu großen beliebtheit zu erfreuen. Mich würde in diesem Zusammenhang nun einmal interessieren, was für Probleme mit der Tripod Brücke auftauchen und welche Brücke ich als brauchbares Upgrade in Auge fassen sollte.

Danke schon mal.
 
Wirklich schlimm finde ich das mit den Mechaniken bei mir auch nicht, denn die Mechaniken tun im Großen und Ganzen, was sie tun sollen. Empfehlungen für bessere Mechaniken würde ich auch gerne begrüßen.
Zur Brücke wurde auch im Nachbarforum etwas besprochen
https://www.bassic.de/threads/oktavreinheit-bei-epi-thunderbird-classic.14866607/
Die Brücke ist mittlerweile auch in Deutschland erhältlich (ich habe sie auch schon, Einbau steht aber noch aus).
https://www.thomann.de/de/babicz_fch_3_point_4_string_bass_bk.htm?
 
Nachdem ich nun hier im Board einen Epiphone T-Bird pro für 250 Euro angeboten bekommen hatte, der nun aber leider einen Kopfplattenbruch erlitten hat, kommt der kauf natürlich nicht zustande. Jetzt habe ich mich allerdings auf die 250 Euro eingestellt und bin nicht bereit mehr auszugeben. Das heißt für mich jetzt, die Vorteile des Epihone mit geschraubten Hals herauszukehren. Bzw. mitr das Modell irgendwie schön zu reden. Ist das Teil wirklich so unglaublich unbrauchbar?
 
Also ich habe mich jetzt mal bei Thomann beraten lassen. Ich habe dem Mitarbeiter nach den unterschieden zwischen dem Classic und den Pro Modellen gefragt. Laut Thomann Mitarbeiter klingen die Pros etwas wärmer und sind in der Ansprache minimal Träger. Die Aussagen decken sich also in soweit mit den Aussagen hier.
Dann habe ich ihm geschildert, dass ich den T-Bird fürs Hoomerecording über ein Two Notes Le Bass Preamp Pedal mit XLR DI Out. Vom Di Out des Le Bass geht in den DI In meines Audient ID14 Audiointerfaces. Er meinte, dass fürs Homerecording es unerheblich sei, wenn ich den einfachen classic nutzen würde. Die klanglichen Vorteile die mit den T-Bird Pro Modellen einhergehen, würden bei den Aufnahmen nicht zum tragen kommen. Soll heißen, die Mehrausgabe für eines der Pro Modelle sei nach der Meinung des Thomann Mitarbeiters pure Geldverschwendung.

Bn mal gespannt, was ihr so dazu sagt. ich finde es jedenfalls sehr interessant und löblich, dass man bei Thimann nicht auf Teufel komm raus, den Leuten den teuren Scheiß versucht anzudrehen, sondern das da scheinbar tatsächlich abgewogen wird. Zubendeken sei aber natürlich, dass die Aussagen des Thomann Mitarbeiters lediglich eine subjektive Meinung unter vielen ist.
So! Jetzt ihr :)
 
Ich bin allerdings von deinen Bezeichnungen "Classic" und "Pro" etwas verwirrt. Nr. 1 in meiner Tabelle ist weder Classic noch Pro (sondern nur "IV") und Nr. 3 ist "Classic" UND "Pro". Wie muss ich das verstehen? :p
Ansonsten interessanter Erfahrungsbericht mit der Wärme und der Ansprache, den ich aber mangels eigener ausreichender Erfahrungen weder bestätigen noch widerlegen kann. Aber hoffentlich wissen andere hier mehr. Vor allem würde mich interessieren: kommen die Unterschiede hauptsächlich durch die Pickups?
 
Ich bin allerdings von deinen Bezeichnungen "Classic" und "Pro" etwas verwirrt. Nr. 1 in meiner Tabelle ist weder Classic noch Pro (sondern nur "IV") und Nr. 3 ist "Classic" UND "Pro".
Ups! Ja hast recht. Sorry. Also ich meine natürlich den Thunderbird IV ( den günstigen) VS. die pro Modelle. Darauf bezog sich mein Beitrag. Ich habe mit dem Thomann Mitarbeiter darüber gesprochen.
 
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So ich habe mir nun einen Thunderbird gebraucht gekauft. Heute kam das Ding an. Leider hat der Hals im Bereich des ersten Bundes einen Schaden erlitten. Sowohl oben als auch unten. Im Anhang sind Fotos aufgeführt, die das dokumentieren. Ich habe mit dem Verkäufer schon Rücksprache gehalten. Er hat mir auch schon den gesamten Betrag zurück gezahlt, ohne dass ich einen Paypal Fall eröffnet habe und ohne den Bass zurück geschickt zu haben. Der Verkäufer ist absolut einsichtig und willig, den Bass zurück zu nehmen. Er sagt aber auch, dass das beim transport passiert sein muss. Denn als er ihn verpackt hat, war das noch nicht so.

Ich habe ihm gesagt, dass ich mal in Erfahrung bringen werde, ob man da vielleicht irgendwas machen kann, damit der Schaden nicht noch größer wird. Es ist nämlich nicht so, dass man mit dem Bass nicht spielen könnte. Nur sind die Stellen etwas scharf und wenn da noch mehr absplittert, dann ist das weder gut für meine Hände, noch für den Bass selbst.

Schaut euch bitte mal die Bilder an. Weiß jemand, ob und wie ich die Stelle insoweit absichern kann, dass da nicht noch mehr an Material verloren geht? Ich denke da an eine Art Versiegelung der Stelle oder so. Vielleicht hat ja einer eine Idee.

Ansonsten würde mich interessieren, wie ihr die Stelle einschäzt. Ist das etwas, über das ich bei einem entsprechenden Preis ein Auge zudrücken kann. Und wenn ja, was wäret ihr bereit für das Epi T-Bird Modell auszugeben, wenn er an der entsprechenden Stelle, eben jenen Schaden aufweist. Oder meint ihr, dass das unter gar keinen umständen aktzeptabel ist.

Über ein paar hilfreiche Beiträge würde ich mich sehr freuen.
 

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Hmm, man müsste den mal in den Fingern haben, aber das sieht recht stabil aus. Ich habe bei einer akustischen Boutique-Gitarre auch ein paar Griffbrettmacken, auch am Rand zum Hals. Das Instrument habe ich vor 30 Jahren gebraucht gekauft, da waren die Dellen schon drin und haben sich nicht geändert; derzeit habe ich es verliehen, aber die Dellen hört man bei einer Plattenaufnahme meines Kumpels auch nicht. Beim Gitarrenbauer sollte das - ohne besonderen Schönheitsanspruch - für < 100€ machbar sein. Muss man denn von der Haptik überhaupt etwas machen? Hast Du schon die ersten Splitter im Finger?
 
Naja eine Delle ist etwas anderes al eine Absplitterung. Wenn Holz splittert, dann besteht eben die gefahr, dass es weiter reißt.

Beim Gitarrenbauer sollte das - ohne besonderen Schönheitsanspruch - für < 100€ machbar sein
Das steht nicht zur Debatte. ich habe für den bass 135 Euro inkl. Versand gezahlt. Da lege ich nicht noch 100 Euro drauf für eine Reperatur.

Muss man denn von der Haptik überhaupt etwas machen?
Die Frage verstehe ich nicht so wirklich?
Hast Du schon die ersten Splitter im Finger?
Nö, aber ich hab den bass auch noch nicht wirklich getestet. Geht erst morgen. Es fehlt noch das Equipment dafür :)

Was wäre der bass in dem Zustand den Wert? Er hat im übrigen am Korpus noch zwei Macken. Aber über die wusste ich bescheid.
 
Naja eine Delle ist etwas anderes al eine Absplitterung. Wenn Holz splittert, dann besteht eben die gefahr, dass es weiter reißt.
Klar, aber das geht aus dem Bild nicht und aus dem Text nicht zweifelsfrei hervor, dass es schon gesplittert IST (und nicht nur splittern KÖNNTE).

Das steht nicht zur Debatte. ich habe für den bass 135 Euro inkl. Versand gezahlt. Da lege ich nicht noch 100 Euro drauf für eine Reperatur.
Das Argument punktet... Aber für eine genaue Bewertung müsste man das Instrument zeigen. Ich habe neulich für die Reparatur eines erheblichen Deckenschadens einer akustischen (am Rand abgelöst, teilweise gesplittert) 80€ gezahlt. Ich würde, wenn mir ein solches Instrument zufliegt, es DIY versuchen. Für solche Bastelobjekte würde ich auch ein paar EUR zahlen.

Die Frage verstehe ich nicht so wirklich?

Hängt mit dem ersten Punkt zusammen: Wenn es schon gesplittert hat, dann macht man was, klar. Falls es aber noch nicht gesplittert hat und nur so ausSIEHT (und sich evtl. gar nicht so anfühlt), dann muss man es evtl. nicht. So ging es mir bei meiner Akustik

Was wäre der bass in dem Zustand den Wert? Er hat im übrigen am Korpus noch zwei Macken. Aber über die wusste ich bescheid.

Welcher ist es denn jetzt geworden? Unrepariert würde ich nicht mehr als max 40% NP ansetzen. eher weniger. Aber Bastelstücke im Low-Price-Bereich gehen normalerweise noch deutlich billiger weg.
 
Welcher ist es denn jetzt geworden?
Der, den es bei Thoman für 314 Euro gibt. Also die günstigste Variante mit dem geschraubten Hals.
Unrepariert würde ich nicht mehr als max 40% NP ansetzen
Also ich habe 135 Euro imkl. Versand gezahlt. Das entspricht in etwa 40% vom Neupreis. Aber der Preis galt für einen Thunderbird mit zwei Macken im Korpus und nicht mit dem Schaden am Hals.

Ich weiß halt nicht, ob ich den jetzt einfach zurück schicken soll oder ob ich ihm ein neues Angebot mache. Aber wenn ich ein neues Angebot unterbreite, weiß ich eben auch nicht, wie hoch ich das ansetzen sollte. Ich möchte nicht zu unverschämt sein. Bin abwer auch nicht bereit, dafür viel geld hinzulegen. Auch wenn es sich damit irgendwie spielen lässt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe jetzt noch mal zwei Fotos gemacht, die den hals von beiden Seiten zeigen. Ich glaube diesmal kann man sich einen besseren Einblick in das Szenario verschaffen.
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:rofl: Frag mich nicht, was da passiert ist. Also wegen der Anzahl der Bilder. Egal. Hauptsache man siehts.
 
Es sieht für mich (!) so aus, als ob es Lackabplatzer sind. Ok, das als Transportschaden vorzustellen, entzieht sich meiner Phantasie. Falls ich den Bass für ein paar € gekauft hätte, würde ich jetzt zuerst eine scharfe Ziehklinge nehmen und den Lack am Griffbrett-Hals-Übergang abzukratzen versuchen oder ggf. - falls das nichts bringt - herunterschleifen.

Nachttrag: Vorher nochmal mit einer Fühlerlehre etc. sehen, ob Griffbrett und Hals noch ordentlich verbunden sind.
 
würde ich jetzt zuerst eine scharfe Ziehklinge nehmen
Eine was?
:confused:

Du siehst, ich weiß nicht mal was das ist. geschweige denn besitze ich sowas :hat:. Gerade aber mal nach Fühlerlehre gegoogelt. Kannte ich nicht. Aber klar war schon, dass es etwas aus Metall sein muss, das Platt ist. Was wäre denn jetzt die richtige vorgehensweise? Meinst du, dass man an der entsprechenden Stelle die Fühlerlehre ansetzt und dann versucht zwischen Hals und griffbrett zu schieben? und wenn das gelingt, ist es besonders schlecht, weil das ja nicht sein soll. Richtig? Könnte man dann nicht auch einfach was anderes flaches aus Metal dafür nehmen?

Was heißt für ein paar Euro gekauft? ich sagte ja ich habe 135 Euro bezahlt. ist meines Erachtens zu teuer. Oder was meinst du?
 
Was wäre denn jetzt die richtige vorgehensweise? Meinst du, dass man an der entsprechenden Stelle die Fühlerlehre ansetzt und dann versucht zwischen Hals und griffbrett zu schieben? und wenn das gelingt, ist es besonders schlecht, weil das ja nicht sein soll. Richtig? Könnte man dann nicht auch einfach was anderes flaches aus Metal dafür nehmen?

Hmm, falls Du etwas Flacheres findest... Auch ein Blatt Papier kann schon dicker sein.

Was heißt für ein paar Euro gekauft? ich sagte ja ich habe 135 Euro bezahlt. ist meines Erachtens zu teuer. Oder was meinst du?

Wenn es nur optisch ist und das Instrument sonst ok und Dir vom Sound und der Bespielbarkeit gefällt? Wenn es das ist, was Du möchtest und Du in der nächsten Zeit keinen anderen gebrauchten finden wirst, dann würde ich (!) mich nicht lange ärgern, vielleicht nochmal versuchen, etwas am Preis zu drehen, und dann einfach spielen. Wenn es einen strukturellen Schaden hat, dann wären 135€ zu viel, klar. T-Birds sind gebraucht m.E. auch nicht sooo häufig zu finden.
 
Okay, ich werde den T-Bird morgen mal auf Herz und nieren prüfen und schauen wie sich das ganze so verhält. Ich gebe dann nochmal hier bescheid.

Danke dir!
 
Für mich sieht das so aus, als hätte sich das Griffbrett gelöst. Es könnte sogar sein, dass der Hals angebrochen ist. Ich würde da nix weiter machen und in jedem Fall zurückschicken. Das ist definitiv mehr als nur ein paar Lackabplatzer.
 
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