Gitarristen: Was ist die letzten 7 Jahre passiert?

Vielleicht gibt's ja auch weniger Proberäume. Die müssen sich dann die weniger Bands teilen.
 
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Finde diesen Thread spannend, weil ich vor ziemlich genau 7 Jahren erst mit dem Gitarre Spielen (und Musik machen überhaupt) begonnen habe. Diese Tatsache will ich aber nicht als etwas verstanden wissen, was Relevanz für dieses Thema hat. ;)
... Mag sein, dass es weniger aktive Musiker wie früher gibt - aber das ist auch kein neuer Trend. Genausowenig, wie die Tatsache dass Anfänger glauben man braucht erst ein gewisses Niveau um in einer Band spielen zu können. Statt einfach tun. ...
OT, aber ich sag's trotzdem: Danke @stoffl.s , sehr ermutigend! Mein Credo: Einfach mal machen, hinterher kann man sich immer noch entschuldigen - schließlich gefährde ich niemands Gesundheit oder Leben mit meinen Musikversuchen, allenfalls finden meine Kinder(s.Profilbild) oder sonstwer mich peinlich - aber mit 54 steht man drüber :)
Beißt sich da nicht die Katze in den Schwanz - es gibt ja auch weniger Bands, da braucht es nicht mehr so viele Livemöglichkeiten. Abgesehen davon, wo ein Wille da auch ein Weg. Und eine Band muss ja nicht zwingend viel auftreten, viele sind glücklich in ihren Proberäumen und wenn sie ein paar Mal im Jahr wo auftreten können.
Vielleicht meine selektive Wahrnehmung aufgrund meines erst siebenjährigen Interesse fürs Thema, aber zumindest in meiner Umgebung hier (D, westl Ruhrgebiet, Mülheim a.d. Ruhr) sind in dieser Zeit neue Auftrittsmöglichkeiten entstanden - Stichworte: Mittwochsreihe Freilichtbühne, Medienhaus, Sol Kulturbar,...
 
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Es geht mir nicht speziell um die technischen/hardwarespezifischen Mittel und schon gar nicht um Röhre vs Modeller, ich würde gerne wissen was ihr von der allgemeinen Entwicklung denkt, ist Gitarre noch "beliebt" gibt es besondere neue Entwicklungen im Bereich des Spielstils? Evtl. sogar komplett neue Richtungen? Gerne auch euer persönliches Empfinden, ich habe das Gefühl als hätte sich sie letzten Jahre sehr viel getan als ich inaktiv war.
Da gibt es glaube ich keine globale Antwort, sondern eben jeweils die Sicht, bzw. das persönliche Empfinden im jeweiligen Kontext.

Speziell in meinem Bereich, also der Musik in modernen evangelischen Freikirchen, hat sich gerade in Deutschland in den letzten Jahren einiges getan, oder hat sich zumindest auf den Weg gemacht.
Weg von der Orgelbegleitung, weg von Gesangbüchern, weg von Overheadfolien hin zu Beamern für die Texte, moderner Akustikband, oder kompletter Rockband-Besetzung und modernen Liedern mit aktuellem Sound.
Bei uns in der Gemeinde haben wir z.B. Keyboard, E-Gitarre(n), A-Gitarre, Schlagzeug, Gesang und auch E-Geige, ein großes Digitalpult, Tablets, In-Ear-Monitoring, Lichttechnik, Kameras mit Videomischer und zwei Beamer im Einsatz. Unsere Gottesdienst-Besucher kommen aus allen Generationen und vorallem der Bereich Jugend, junge Erwachsene, junge Familien ist mir etwa einem Drittel im Vergleich zu den meisten Landeskirchen überdurchschnittlich groß.
Die Musik ist neben der Predigt der wichtigste Teil im Gottesdienst und es ist einfach toll mit 250 bis 320 Gottesdienstbesuchern gemeinsam zu singen. Dazu kommen noch diverse andere Veranstaltungen bei denen ebenfalls Live-Musik ein fester Bestandteil ist.
Für mich speziell hat sich dadurch in den letzten 7 Jahren fast mein komplettes Repertoir, die Art Musik zu machen und auch die Auftritts- und Probenhäufigkeit verändert. Von ein bis zwei Auftritten im Monat hin zu insgesamt 150 Proben und 480 Auftritten in verschiedensten Konstellationen und Bereichen in diesen fast 7 Jahren war das echt eine rießige Veränderung!
In diesem Bereich steigt also der Bedarf an Musikern an und im E-Gitarren-Bereich ist bei uns vom normalen Effektboard mit 4-Draht-Technik bis Modelling so einiges vertreten.
Gespielt wird meist ohne große Instrumentenwechsel, da die Songs ohne Pause ineinander übergehen.

Fazit: Ja, es hat sich durchaus etwas verändert :)
 
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Vielleicht gibt's ja auch weniger Proberäume. Die müssen sich dann die weniger Bands teilen.

In meiner Stadt "kenne" ich eigentlich nur einen Proberaumkomplex, der aber schon lange existiert. D.h. ich weiß ungefähr wo der liegt. Wie man da ran kommt, habe ich bis jetzt nicht rausgefunden. Über ein Angebot zur Untermiete habe ich aber erfahren, dass die Nutzungszeiten aus Gründen des Lärmschutzes für die Nachbarschaft extrem eingeschränkt wurden (nicht am Abend oder Wochenende). Für berufstätige Familienväter/-mütter daher total uninteressant geworden. Effektiv ist es also weniger geworden, mehr definitiv nicht.

Weniger Bands kann ich hier auch nicht bestätigen. Allgemein findet man halt weniger Bands, die sich trauen, eigene Sachen zu machen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Speziell in meinem Bereich, also der Musik in modernen evangelischen Freikirchen, hat sich gerade in Deutschland in den letzten Jahren einiges getan, oder hat sich zumindest auf den Weg gemacht.

Diese Entwicklung ist mir auch aufgefallen. Die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten können für Musiker sicher verlockend sein. Musikalisch erscheint es mir aber arg eingeengt zu sein. Was es noch mit Gottesdienst zu tun, hat, wenn sich 75% um die Musik dreht, ließe sich auch diskutieren...
 
bin nicht berühmt geworden :weep:

reich auch nicht :weep::weep:
 
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Musikalisch erscheint es mir aber arg eingeengt zu sein.
Das ist ja wie immer Typ-, Einstellungs- und Geschmacksache. Ich kann da mega kreativ sein und mach es total gerne!
Was es noch mit Gottesdienst zu tun, hat, wenn sich 75% um die Musik dreht, ließe sich auch diskutieren...
Zumindest bei uns ist das nicht der Fall. Es sind bei uns ca. 30 Minuten Musik, 30-40 Minuten Predigt, Moderation, Kreatives usw. also insgesamt etwa 90 Minuten.
Da die Lieder "gesungene Gebete" sind ist das "nicht nur einfach Musik". Das gehört schon alles soweit zusammen.
 
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Ich wohne auf dem Land. Hier war in den 80er/90ern, wo ich selbst Kind und Jugendlicher war, viiiiiiiiiiiiel mehr los. Selbst auf dem Land. Auch, was Gitarristen bzw Musik(er) usw im allgemeinen angeht. Auch Live Musik. Deshalb kann ich den Gedanken irgendwie nachempfinden. Ich würde es nicht nur auf Gitarristen beschränken, sondern allgemein auf Musiker. Es gibt hier kaum noch welche. Bedingt durch 1. Kneipen sterben: Hier gibts fast keine mehr. Selbst in einer kleinen Stadt bzw Städten in der Umgebung sind quasi keine Live-Kneipen mehr Vorhanden. Das war in den 90ern gefühlt 10x so viel. Oder noch mehr. Damals konnte der Dorf-Wirt aber auch noch gut davon leben. Heute nicht mehr, aus vielen Gründen. Weil auch kaum einer mehr abends (Damals auch schon teilweise morgens) am Tresen sitzen würde. Auch aus diversen Gründen. Also auch ein Punkt, warum man weniger Musiker trifft. Obwohl ich damals noch keiner war bzw keine Gitarre gespielt habe. 2. Ich bin älter geworden, Familie etc sind ganz klar im Vordergrund, mit Recht. Deshalb gehe ich weniger aus usw. 3. Alles hat sich sowas von geändert und eben weiter gedreht. Die Jugend heute ist nicht mehr klassisch in Vereinen, auf dem Fahrrad, auf dem Bolzplatz etc unterwegs, so wie ich: Ranzen in die Ecke und ab aufs Rad und irgendwo hin ! Das ist vorbei. Es gibt zuviele andere Interessen und Möglichkeiten. Wenn ich noch weiter zurückggehe, sagen wir mal 60/70er. Da gabs ja ausser Schule/Arbeit/Dorfleben : Richtig, nix ! Da ist man zur Feuerwehr, Musikverein, Kneipe oder so gegangen. Kirmes hier und da...Heute gehn die Kids immer weniger raus, es wird nur noch rumgedaddelt. Es ist alles oberflächlich, echte Freundschaften, gibts die noch ? Von daher, es fehlt einfach zu oft der musikalische Nachwuchs :) Aber: Es ist auch eine komplett andere Zeit/Welt geworden. Wenn man mal nur die letzten 20 Jahre nimmt z.b. Die Kids heute müssen schon ziemlich viel abreißen und machen und wissen und tun....Ob Schuli,Kindergarten oder sonst was. Es wird in alle Richungen mehr und dadurch auch anders bzw in den "klassischen" Bereichen vielleicht weniger.
 
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@Rotor, das war aber sicher in den letzten 7 Jahren schon so. Ist ja auch keine wirklich neue Entwicklung.
 
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Ist zwar auch älter als 7 Jahre, aber ein relevanter Anteil Jugendlicher machen sowas wie Rap und HipHop und brauchen keine Band, um ihre Musik zu machen und keine Kneipe, um die öffentlich zu präsentieren.

Im übrigen: Jazz ist tot, Blues ist tot, Rock ist tot, Funk ist tot, soul ist tot - aber leben tun sie trotzdem alle noch.

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
das war aber sicher in den letzten 7 Jahren schon so. Ist ja auch keine wirklich neue Entwicklung
Natürlich. Eine stetige Entwicklung in den letzten Jahren eben. Vor 7 schon mehr als vor 20....Linear nach unten eben :)
 
Dieser Zeitraum (..die letzten 7 Jahre...) überspannt ziemlich genau die Zeit, seit der ich wieder angefangen habe, mich mit E-Gitarre zu beschäftigen.
Retrospektiv fällt mir ein:
-Lunchbox Amps --> Cool klingende, leichte Amps, die genug Leistung haben, für alles was man so anstallen möchte; sehr praktisch
-Impuls Responds Loader/Cab Simulation --> (Heim-)Recording von E-Gitarren ist durch diese Technologie enorm leichter und besser geworden. Filterbasierte Lösungen, wie die H&K Red Box, die ein Mikrophonierung ersetzen, gab es schon vorher; klang alle mal besser, als das kratzige Line Out Signal ohne Speaker Emulation, aber längst nicht wie eine mikrophonierte oder gar im Raum stehende Box. IR-Loader mit eingebauten Last-Widerstand, waren dann die perfekte Lösung für Silentrecording zuhause.
-Die letzte Generation von Modeling Preamps --> Ich habe meinen Wiedereinstieg mit einem Vox Tone Lab ST gemacht. Aus meinem ersten Gitarristen Leben hatte ich noch ein Zoom 4040. Da war das Tone Lab schon ein großer Schritt nach vorne. Jetzt habe ich (neben einem Lunchbox Amp von Friedman) ein Line6 Helix Stomp und nunmehr ist es eigentlich weniger eine Frage des Sounds, warum ich welches Gear nutze, sondern eher wieviel Platz habe ich, was kann/will ich transportieren, welchen "Job" muss ich bedienen.
-Looper/Switcher --> in den 80ern bin ich wie ein Lemming auf den Zug der Gitarrenracks aufgesprungen. Eigentlich kompletter Unfug; ich konnte mir zwar ein Preamp, eine Endstufe und ein paar 19" Effekte leisten, hatte aber keine Chance, dass damals bezahlbar programmierbar zu schalten. Mit modernen Looper/Switching Systemen, wie dem G-Lab GSC oder Boss-ES5 oder jetzt sogar Low Budget Lösungen von Harley Benton, kann man bei jedem beliebigen Pedalboard, den ganzen Pedal-Step-Tanz, auf eine einzige Aktion reduzieren und Amp-Kanäle und Pedale zusammenschalten, wie man lustig ist. Und das klingt auch noch wesentlich aufgeräumter, als die konventionelle Reihenschaltung.
-Power Supply --> Bye Bye Daisy Chain, hello Isolated 9V Out Power Bricks; Ordnung muss heute nicht nur auf, sondern auch unterdem Pedalboard herrschen. Aus gutem Grund! Die Soundansprüche steigen, die Digital Technik ist leistungshungrig und wählerisch! Mangelhafte Stromversorgung ist heute eine häufige Ursache, wenn ein Pedalboard Probleme macht. Da gibt es heute aber vernünftige Lösungen.
-Boutique --> Boutique Amps, Boutique Pedale, Boutique Pickups,... tja was soll man sagen... Exklusivität, Snobismus, aber auch Kowhow und Schaffenskraft von absoluten Gear Nerds, die in jedem großen Unternehmen von den Kaufleuten grundsätzlich totgerechnet werden würden.
-Budget/Consumer Produkte --> Auf der anderen Seite ist erstaunlich, zu welch niedrigen Preisen heute welche Qualität geliefert werden kann. China hat dazu gelernt...
 
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Oha, sind ja doch durchweg interessante Beiträge bisher und anscheinend habe ich mich nicht unbedingt geirrt mit meiner Empfindung auch wenn natürlich jeder hier eine andere Sichtweise hat und entsprechen sehr viele unterschiedliche Meinungen kund getan werden.

Hauptsächlich scheint sich aber eine "Veränderung" im Hardwaretechnischen Bereich zu bewegen, zumindest so in den Köpfen der meisten Gitarristen...neue Amps, andere Amps, Gitarren usw. Letzten habe ich z.B. ein sehr interessantes Video auf Youtube gesehen in der die These aufgestellt wurde das die heutige "Jugend" in erster Linie so gut ist da es natürlich wesentlich mehr Medien gibt die relativ viel Input bereit stellt (Guitar Pro, Youtube usw) aber gerade ach deswegen die Kreativität eingeschränkt wird. Ich musste mir damals noch meine Liks aus der Guitar holen und versuchen Sachen rauszuhören statt stumpf nachzuspielen...
 
Totgesagte rocken länger! :rock:
 
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Naja, im Thema Technik ist extrem viel passiert, viel Gutes, da hat @InTune ja schon das wichtigste genannt. In puncto Musik selber ist halt der Mainstream-Zug immer massiver geworden. Gitarrenmusik hörst du eigentlich kaum noch, das was man hört, nun ja, reden wir nicht drüber :D

Ansonsten muss ich sagen ist eigentlich viel geiles Zeug passiert. Negatives natürlich auch, die 2 für mich ärgerlichsten/nervigsten Änderungen der letzten Jahre?

1. Instagram: Es nervt mich unglaublich, auf Instagram nur noch die Fratzen-reißenden Möchtegerns zu sehen die ihre Videos eigentlich nur für Klicks machen. Und es spielt ohnehin fast jeder dasselbe
2. Die Kneipen-/Musikszene lokal betrachtet. Es ist schade, dass es kaum mehr wirklich Möglichkeiten usw. gibt. Da werden ehemals grandiose Schuppen geschlossen, weil kaum einer kommt oder die Auflagen einfach so hoch gesetzt werden, dass man schließen muss etc. pp. Das ist nicht nur für jene, die das Ganze als Kultur betrachten und ausleben wollen doof, sondern auch für junge Leute, denen immer mehr die Möglichkeiten für Auftritte wegbrechen...

Aber eventuell ist das auch nur hier im südlichen Bayern so... und weil gefühlt jeder im 200 Meter Radius diese grässliche Apache, Samra und Capital Bra Gesülze geil findet...
(das könnte man übrigens als dritten Punkt aufführen :D )
 
Der große Hype ist vorbei, aber Rap und HipHop sind ein fester Bestandteil der Jugendkultur geworden und ziehen einen Teil der jungen Menschen an sich.

Gleichzeitig wachsen die Möglichkeiten weiter, im stillen Kämmerlein und ohne Instrumente, selbst Musik zu machen und zu veröffentlichen.

Das ist genau so wenig zurückholbar wie das Internet selbst.

Es wird auch immer junge Menschen geben, die ein Instrument spielen und von denen wieder etliche, die in einer Band spielen.
Aber daneben haben sich eben andere Möglichkeiten etabliert, Musik zu machen - und die werden genutzt.

Und das hat in den letzten 7 Jahren auch weiter stattgefunden.

x-Riff
 
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Headless-Instrumente sind in den letzten Jahren deutlich populärer geworden. Wo früher mehr oder weniger nur Steinberger war, und die in den späten '90ern/frühen '00ern schon fast völlig vom Markt verschwunden waren, tummeln sich da heute Strandberg, Kiesel, Mayones, sogar Ibanez und Harley Benton, und eine Menge anderer (Klein-/Boutique-)Hersteller und eine Menge China-Billig-Ramschware. Steinberger hat den Trend mal wieder verpasst und bietet nur noch die Günstig-Paddel (Spirit) aus Asien an, und Hohner als "Early Adopter" aus den '80ern hat leider ganz damit aufgehört.

Grüße,
Bernd
 
Es wird auch immer junge Menschen geben, die ein Instrument spielen und von denen wieder etliche, die in einer Band spielen.
Aber daneben haben sich eben andere Möglichkeiten etabliert, Musik zu machen - und die werden genutzt.
Richtig. Genauso wird es immer alle Musik-Richtungen geben, weil man selbst ja das hört, was einem gefällt. Ich werde immer Rock/Metal/Pop...also fast alles hören wollen. Auch Beatles. Auch Stones. Auch Pearl Jam...etc.pp....Von daher. Es geht immer weiter und bleibt immer wie es war-teilweise.
 
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