[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Nur zur Ergänzung ein Prospekt ca'65/'66
...macht ja keinen Sinn, wenn der in meinem Archiv verstaubt;)
 

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Bis Anfang Dezember sinds ja noch n paar Tage, bis dahin hast du wieder 5 - 7 andere Bässe die du dann haben willst ;)

Du hast doch nur Angst, dass er dir den Titel als GAS-König ablaufen könnte! :ugly:
 
Ich war seit über einer Woche nicht mehr auf eBay oder anderen Seiten unterwegs. Irgendwie juckt es mich nach fast nix, vielleicht ein Overdrive Pedal, aber das nichtmal so dringend.
 
Naja, die ATKs haben ja Combo-Bridges, da kann ich quasi ganz in Ruhe austesten^^

Das habe ich bei meinem ATK vor einigen Jahren mal ausprobiert.
Der Unterschied war auf jeden Fall so gering, dass er weder mir noch den Bandkollegen beim Vergleich aufgefallen wäre.
Wobei natürlich das Problem besteht, dass allein bei einer Saite durch die "Umbaupause" zu viel Zeit verloren geht, um da noch einen wirklichen AB-Vergleich zu haben.
Aber nennenswert war der Unterschied bestimmt nicht, sonst hätten wir da schon etwas bemerkt.
 
Hallo.
Kann mir jemand irgend etwas über diesen Bass sagen?

https://picasaweb.google.com/107656...&authkey=Gv1sRgCLib-sGsz_a0SA&feat=directlink

Ich habe den Bass in der Bucht gekauft (für 100 Euros), und warte gerade auf die Lieferung.
Habe schon stundenlang im Netz gesucht, aber leider nichts gefunden.

Ein paar Sachen verwirren mich ziemlich:
Trusroud Cover - wohl nicht von Fender verbaut???
Pickguart in Verbindung mit dem Hals - P-Bass Pickguard / Tele Bass Hals.
Der Aufkleber von einem Pianohändler, wo eigenlich HerstellerXY stehen sollte.

Laut Bucht Artikel soll es eine "Elektrische Bassgitarre um 1970" sein?!?!?!

Wie auch immer - er gefällt mir sehr gut, und ich mag ihn.

Ich bin wirklich für jede Antwort dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
J
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: Ah, nach Zusammenführen ertappt: Crossposting!
Hallo , die Telecasterförmige Kopfplatte war bei den Precision-Bässen 1950-1957 normal , erst danach baute Fender den P Bass in der aktuellen Form. Da auf dem Kopf nur das Logo des Händlers klebt , handelt es sich wohl um eine preiswerte Kopie des Ur-Precision einschliesslich der damals üblichen Metallabdeckungen über Bridge und Pickup.Das muss aber nicht heissen , das er Bass schlecht klingt : Viele heute bekannte Hersteller aus Japan begannen mit solchen "Namenlosen" Kopien ihre Produktion (z.B. Ibanez oder Yamaha), so dass sich Fender schliesslich gezwungen sah ca 1982 selber mit der Produktion in Fernost zu beginnen.Näheres lässt sich nach all den Jahren wohl nicht herauskriegen, einziger Anhaltspunkt ist da wohl nur noch der Aufkleber des Musikgeschäfts aus Trier.
 
[...]
Viele heute bekannte Hersteller aus Japan begannen mit solchen "Namenlosen" Kopien ihre Produktion (z.B. Ibanez oder Yamaha)
[...]

Sorry für OT. Aber Yamaha zumindest nicht.

Grüße, Pat
 
Gebt mal bitte ein paar Schätzungen ab was für einen ATK und einen Jazz Bass ein guter Raumverstärker sein könnte (also so zwischen 20-50 Watt). Das Ganze bei einer Preisspanne bis sagen wir 175 Euro. Soll wirklich nur was schnuckeliges für mein Zimmer sein. Druckvoll sollte der Sound aber irgendwie trotzdem sein, für Pleck, Finger und Slap-Style zugänglich und ein bisschen knurrig. Jetzt sind hier Spezies gefragt, ich hab wirklich so gar keine Ahnung von Amps und hätte mal gerne so ein paar Empfehlungen zum anspielen. Vielen Dank :)

Über was ich bisher gestoßen bin und was mein Interesse geweckt hat:
Gallien Krueger Backline 110 II (70 Watt ist zwar zu viel und der Preis ist mit 139 irgendwie für die Leistung seltsam wenig finde ich, außerdem ist er schwer zu bekommen mittlerweile)
Hartke B300
Ampeg BA-108
Fender Rumble 30
Roland Micro Cube Bass RX (da bin ich skeptisch was den Sound anbetrifft, die Effekte und was der Amp so bietet sind ja schon sehr geil)
 
Preislich weiß ich nicht wo die sind, aber die Roland Combos haben mir immer sehr gefallen.
Uli ist hier der Combo King, er weiß sicherlich was ratsam wäre :D
 
Ich bin mir halt bei dem Roland Micro Cube nicht sicher ob der wirklich Druck aufbauen kann oder ob er nur bei Aufnahmen gut klingt. Aufnahmen sind mir zwar auch wichtig, aber es ist mir auch wichtig, dass ich mein Zimmer ab und zu mal beschallen kann :D Leider ist der Kleine hier in der Nähe schwer zu finden :/

Bin ja aktuell noch am ehesten von dem Ampeg BA-108 angetan. Nur bringt Ampeg einen schönen knurrigen, klaren Ton ohne großartig zu mulmen oder zu...naja wie man es halt von schwächeren Verstärkern kennt, "scheppern statt bassen" :D Und der Slapton wäre mir auch wichtig, so einen bissigen Slapton würd ich nicht missen wollen. Mhhhh...:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der im Rahmen ist auf jeden Fall den kleinen ebs auschecken, classic 60 heißt der glaubich!
 
Preislich weiß ich nicht wo die sind, aber die Roland Combos haben mir immer sehr gefallen.
Uli ist hier der Combo King, er weiß sicherlich was ratsam wäre :D
Ach ja? Ich hatte zwar in der Tat mal einen Cube 30...wenn man damit gleich King werden kann...:great:
Er war für zu Hause ausreichend, auch wenn ich den ganzen Modeling-Kram nicht mehr gebraucht habe, nachdem die Spielphase vorbei war...
Für die Probe (zumindest in der letzten Band) war er etwas zu schwach bzw lief immer leistungsmäßig am Poller, deshalb hab ich was anderes geholt. Den Micro kenn ich nur in der Gitarrenversion, kann mir aber kaum vorstellen, daß der mehr Dampf macht als der Cube 30...

//Für die Probe hab ich dann einen line6 lowdown 110 verwendet - auch ein recht guter modeling Amp, den letzten Gig hab ich mit der Promethean-Eden Kombi gespielt.
 
wenn der im Rahmen ist auf jeden Fall den kleinen ebs auschecken, classic 60 heißt der glaubich!

Leider zu teuer. Ich werd einfach mal schauen, das Teil soll eh nur für Zuhause und mal eine Probe mit nem Gitarristen reichen, das aber auch bei ihm Zuhause, das Ding soll einfach nur ganz ok klingen und ein bisschen Druck machen. Der Ampeg hat's mir aktuell am ehesten angetan, werd aber auch den Hartke B300 noch mal genauer unter die Lupe nehmen. Ich hab so ein bisschen dass Gefühl das der Ampeg eher zu dem ATK passt und der Hartke eher zum Jazzy, mal schauen was sich dann letztendlich in mein Herz spielt :D
 
Gebt mal bitte ein paar Schätzungen ab was für einen ATK und einen Jazz Bass ein guter Raumverstärker sein könnte ...

"Kollege" ... Glückwunsch zur ATK-Kaufentscheidung, unabhängig vom Preis ein grandioser und extrem unterschätzter Bass wie ich finde. :)

Als Übungscombo für zu hause nutze ich den Roland Micro Bass Cube RX (neben meinem ATK die zweitbeste Investition in diesem Jahr!) ... für Zimmerlautstärke ist der völlig ausreichend. Für den Ampeg-Sound bietet der Cube übrigens eine Ampeg-Ampsimulation ... klar, kann keine 8x10" ersetzen, aber es geht jedenfalls grob(!) in die richtige Richtung. Die Effekte am Cube nutze ich selten bis nie (ausser bisschen EQ und/oder Compressor bei Bedarf), den Drumcomputer (eher ein besseres Metronom) finde ich auch oft nützlich wenn man ganz alleine spielt. Der Cube bietet zusätzlich noch vielfältige Anschlußmöglichkeiten (Rec/Line-Out, Line-In, Kopfhörer) ... habe den Cube sogar schon als Pre-Amp (von da aus direkt in die P.A.) im Proberaum genutzt ... super Ding sag ich nur. Versuche doch einen gebrauchten Cube bei eBay zu kaufen ... die Wiederverkaufspreise sind aber oft erstaunlich hoch ... deshalb etwas Geduld wenn es ein Schnäppchenpreis sein soll.
 
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Ist der Sound so wie in den Bewertungen beschrieben? Eher höhenlastig und ein wenig Probleme mit aktiven Bässen (kenn ich von meinem alten Bassverstärker)? Aber danke für den Tip :)
 
Hab sie selber nicht gespielt, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Orange höhenlastig klingt... die sind normal Vintage pur...
 
Alles klar, ich schau mich mal um. Falls ich immer noch Probleme haben sollte, mach ich halt doch mal lieber einen Thread auf ;) Danke Leute! :great:

---------- Post hinzugefügt um 19:14:36 ---------- Letzter Beitrag war um 19:11:31 ----------

"Kollege" ... Glückwunsch zur ATK-Kaufentscheidung, unabhängig vom Preis ein grandioser und extrem unterschätzter Bass wie ich finde. :)

Als Übungscombo für zu hause nutze ich den Roland Micro Bass Cube RX (neben meinem ATK die zweitbeste Investition in diesem Jahr!) ... für Zimmerlautstärke ist der völlig ausreichend. Für den Ampeg-Sound bietet der Cube übrigens eine Ampeg-Ampsimulation ... klar, kann keine 8x10" ersetzen, aber es geht jedenfalls grob(!) in die richtige Richtung. Die Effekte am Cube nutze ich selten bis nie (ausser bisschen EQ und/oder Compressor bei Bedarf), den Drumcomputer (eher ein besseres Metronom) finde ich auch oft nützlich wenn man ganz alleine spielt. Der Cube bietet zusätzlich noch vielfältige Anschlußmöglichkeiten (Rec/Line-Out, Line-In, Kopfhörer) ... habe den Cube sogar schon als Pre-Amp (von da aus direkt in die P.A.) im Proberaum genutzt ... super Ding sag ich nur. Versuche doch einen gebrauchten Cube bei eBay zu kaufen ... die Wiederverkaufspreise sind aber oft erstaunlich hoch ... deshalb etwas Geduld wenn es ein Schnäppchenpreis sein soll.

Huch das Posting hab ich ja komplett übersehen. Kommt auch der Sound vom ATK gut zur Geltung? Und wie verhält sich der Bass in Bezug auf Aufnahmen, also wenn man ihn beispielsweise direkt in den PC einspielen lässt (Audacity)? :) Klingt der eher knurrig, weich? Vintage oder modern? Bass, Mitten oder Höhenlastig? :D
 
Ich habe mehrere Bässe - und bei mir bleibt beim RX der Eigenklang des Basses deutlich hörbar ...
Dank der Modelings kann der RX von Vintage bis Modern so ziemlich alles.
Der RX hat zudem ein eingebautes, fest eingestelltes NoiseGate an Bord (das man nicht abschalten kann). Vorteil bei Aufnahmen ist, dass in Spielpausen wirklich Ruhe ist. Bei mir hat sich das NoiseGate niemals negativ bemerkbar gemacht (Abhacken ausklingender Saite). Die internen Speaker schalten sich natürlich ab! Man muss also über den PC abhören ...

Gruß
Andreas
 
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