[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ich meine, genau das ist seriell ;)
Hi,

ähh, das meinst Du jetzt nicht im Ernst, oder?!

Normalerweise ist diese Art zu verbinden genauso parallel, wie wenn beide Boxen an zwei Ausgänge des Amps angeschlossen werden.

Aus der Tatsache, dass die Boxen und Kabel hintereinander angeschlossen werden, darf man nicht schlussfolgern, dass auch die elektrische Verbindung seriell wäre.

parallel-vs-seriell.JPG

Es ist, denke ich, unmittelbar einsichtig, dass die serielle Verkabelung spezielle Kabel oder Buchsenverschaltung erforderlich macht.


Gruß
Ulrich


edit:
Tja, Andreas hat schon, malen dauert eben zu lange ... dabei hätte ich es dort schon gehabt: http://www.someinfos.de/lautspr_schaltg_imped.html
 
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Ach du Kacke :eek:
Da hatte ich Caddies Leitfaden schon mal überflogen, und diesen Part ausgespart, weil ich dachte, "in Reihe = seriell". Viel ich noch lernen muss. Danke für das schnelle Einschreiten, sonst wäre hier noch was zu Bruch gegangen. :redface:
 
Ulrichs Bild ist da ebenso aufschlussreich wie mein Beispiel mit den Steckdosen ... :great:
"Kette ist nicht automatisch Reihe" ...
Es kommt drauf an, ob alle "+" untereinander (und die "-" untereinander) verbunden sind (Normalfall bei Boxen mit mehreren Anschlüssen), oder ob "+" und "-" einen "Ring" bilden (seriell / Ausnahme).

Es gibt auch Combos von Roland, Hughes&Kettner (und Kustom?), wo das der Fall ist! Da werden Lautsprecher seriell zugeschaltet. Das merkt man meistens an Äußerungen wie "maximal 8 Ohm" (oder der Aussage im Manual, dass der Zusatzanschluss seriell ist). Dann ist die Klinkenbuchse im Amp ohne Stecker geschlossen und wenn man eine Zusatzbox zuschaltet wird sie "in den Ring integriert".

Gefährlich wird es bei Fender Vollröhren Verstärker!
Da gibt es manchmal zwei Buchsen und anhand der Belegung schaltet der Verstärker gleichzeitig den Ausgangsübertrager auf die entsprechende Impedanz. Da darf man also u.U. nicht einfach parallel schalten. Aber das gilt für Fender Vollröhrenmodelle und nicht für die (normalen) Fender Transistorverstärker. Man sollte immer das Manual lesen ...

Gruß
Andreas
 
Eben nochmal als Rückmeldung. Mein Elektronikfach ist total verhunzt.
Hab mir ja die Lötsachen gekauft etc. und die Lötstellen hängen einfach nur wild rum, der Kondensator hängt auch nur dumm rum ABER
Es klingt saugeil, es ist kein rauschen mehr da und er klingt wie ich mir einen P-Bass vorstelle. Der Volumeregler bringt zwar nur zwischen 80 - 100% etwas davor ist er entweder laut oder leise aber das macht nix, der ist eh immer auf 10.
Danke Männers :D
 
Hallo zusammen

Ich hätte da auch mal eine kurze Frage und wollte dafür keinen neuen Thread erstellen.

Ich habe mir eine Combo von Ahsdown zugelegt.

Habe das Problem, dass das VU-Meter immer übersteuert, wenn ich mit der Combo spiele (egal ob mit den Fingern oder mit Plek) Es macht auch keinen Unterschied, ob ich jetzt in den High- oder Low-Input reingehe. Selbst wenn ich den Input-Regler von der Combo nur minimal aufdrehe, übersteuert das VU-Meter und der Sound hört sich nicht mehr gut an. Zur Info: Ich spiele einen passiven Fender Jazz Bass.

Kann mit jemand erklären, woran das liegen könnte?

Gruß Martin
 
Aus der Tatsache, daß man auf die Google Suchphrase ashdown vu meter jede Menge Antworten erhält, die sich mit fehlerhaften Anzeigen dieses VU-Meters beschäftigen, schließe ich mal, daß das kein Meßgerät im elektrotechnischen Sinne ist, sondern mehr eine Art verkaufsfördernde Verzierung...
Auch einige Threads hier im Forum gehen übrigens in die Richtung...
Ich würde an deiner Stelle versuchen, den Amp nach Gehör und mit Gain-Abstimmung einzustellen und die Abkürzung VU mehr so in die Richtung 'very unnötig' zu interpretieren...;)
 
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Hallo Martin,

erstmal schließe ich mich Uli an ...

Wie ist denn die Einstellung von Bässen, Low Mid und Mid? Und hast Du den "Deep" oder "Sub" an?
Ich habe zwar keinen Ashdown, aber wenn ich mich recht erinnere, zeigt das VU-Meter nicht den reinen Input nach Gain an, sondern den Pegel am Ende der Vorstufe. Werden da tiefe Frequenzen stark geboostet, flippt das VU-Meter natürlich aus ...

"Sub Harmonics" sollte man bei soclh einem Verstärker eh weglassen (und Deep wohl nur Zuhause), da sie ansonsten zuviel Leistung fressen ...

Gruß
Andreas
 
Ich habe zwar keinen Ashdown, aber wenn ich mich recht erinnere, zeigt das VU-Meter nicht den reinen Input nach Gain an, sondern den Pegel am Ende der Vorstufe. Werden da tiefe Frequenzen stark geboostet, flippt das VU-Meter natürlich aus ...

Das wird's wohl sein.
Mit einem normalen Jazzbass eine Vorstufe zu überfahren wäre schon ein Kunststück.

Dier Clip-LED meines Markbass reagiert auch aug den EQ.
 
Danke für eure Antworten

Dann werde ich wohl mal an dem EQ rumschrauben und das VU-Meter mal einfach als Gimmick betrachten. Den Deep bzw. Bright Boost benutze ich garnicht, genauso wie die Subharmonics.
Konnte mir das nicht erklären, da ich bei anderen Verstärken wirklich viel Gain reindrehen muss, um überhaupt ansatzweise ins Clipping zu kommen.

Gruß Martin
 
Hallo,
ich habe mir vor 2,5 Jahren einen Ibanez GSR200 BK gekauft. Er ist praktisch noch wie neu, hat keine Macken, Mechaniken gehen noch fast wie am ersten Tag, lediglich die Potis kratzen ein wenig. Und neue Saiten müssten drauf^^.

Da ich mittlerweile einen anderen Bass spiele, wollte ich den GSR an die Kollegen meiner ehemaligen Band verkaufen. Wieviel kann ich denn eurer Meinung nach (als Freundschaftspreis^^) von ihnen verlangen? Bei Bedarf könnt ich auch Bilder reinstellen, aber eigentlich sieht er wie ein neuer GSR200 BK aus.
 
Ich halte 2/3tel immer für eine gute Ausgangsbasis für wirklich gut erhaltene Geräte. Das wären dann ca. 180,-. Aber in dem Fall denke ich, dass 150,- ein fairer Preis ist, weil ja die Potis kratzen und die Saiten alt sind. Wenn es ein Kumpel von dir ist, dann mach ihm noch neue Saiten drauf (kosten ja nicht unbedingt mehr als 10-15Euros).
 
Hat jemand von euch schonmal auf die Art eine Saite aufgezogen? Ist das sicher oder fliegt mir die irgendwann um die Ohren?
dscf1478r8o7.jpg


Gruß,
Olli
 
Joah...ist schon knapp...:D

Aber so'ne A-Saite ist störrisch. Kann gut gehen.
 
Bei mir hat es so schon gehalten. Aber das dumme Gefühl bleibt natürlich :D
 
Mmmm, ich bevorzuge mindestens eine Wicklung, um garantiert sicheren Saiten-Halt zu haben...
 
Ja, hatte leider die Saite zu kurz geschnitten :)
Ich denke, wenn es hart auf hart kommt, spinnt sich die Umwicklung vom Kerndraht ab und ist auf diese Weise dann unbrauchbar.
 
Schön öfter, klappte problemlos.
 
Hab das Problem auch, hält dennoch und tiefer stimmen geht auch noch ;)
 
Hat jemand von euch schonmal auf die Art eine Saite aufgezogen? Ist das sicher oder fliegt mir die irgendwann um die Ohren?
dscf1478r8o7.jpg

Hallo Olli,

optimal ist es nicht, da die Saite lediglich an einer Windung Formschlüssig an der Mechanik verkeilt ist. Vermutlich wird es aber halten ...
Wenn es zwei oder drei Windungen sind, greifen mehrere Windungen der Saite formschlüssigineinander (wenn auch mit wesentlich geringerer Wirkung). Hinzu kommt dann auch noch Flächenreibung rund um die Mechanik.

Es sollte aber halten ...

Gruß
Andreas
 
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