[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Kann mir jemand die Lochmaße von ner Musicman Bridge verraten? Konnte ich leider bisher nicht finden :mad:

Wo hast du denn geguckt? Bzw. Was suchst du genau?

Reicht dir das nicht:
http://www.music-man.com/instruments/basses/stingray.html
(an der seite "schematics and digram download")

//Ah, i see... Da ist alles drin, nur die bridge nicht. Hm. Vllt ein musicman user thread nachfragen, dann kann einer nachmessen, musst nur etwas genauer sein, welchen du brauchst ;)
 
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Aber dafür ist es schon extrem... Ich hab das ja ansich auch. Aber dann müsste die PU tiefer-schraub Lösung fuktionieren.
Die übersteuerung kommt ja, da die saite zu weit und zu nah am PU ausschwingt. Wenn der PU weiter weg ist, ist das problem auch weg.
Sollte das NICHT der fall sein,ist es etwas mysteriöses anderes ,)

Es war was misteriöses anderes, ich habe es mit Höherstellen der Reiter der Bridge gelöst, dadurch liegen die Saiten etwas höher über dem Griffbrett, aber immer noch sehr angenehm. Und es ist fast garnicht mehr da - nicht mal bei akutem Herausfordern :)
Nunja, es lag wohl wieder mal an der häufigsten Fehlerquelle Mensch :redface:
 
Es war was misteriöses anderes, ich habe es mit Höherstellen der Reiter der Bridge gelöst, dadurch liegen die Saiten etwas höher über dem Griffbrett, aber immer noch sehr angenehm. Und es ist fast garnicht mehr da - nicht mal bei akutem Herausfordern :)
Nunja, es lag wohl wieder mal an der häufigsten Fehlerquelle Mensch :redface:

:) Saiten höher schrauben ist dasselbe wie pickup tiefer schrauben:
Der Abstand zwischen PU und Saite wird größer. Sprich der "ausschwung" am polepiece ist geringer und damit keine übersteuerung mehr.

Wenn es beim PU wieder nah schrauben trotzdem nicht mehr da ist, kam es echt von den Bünden ^^
 
@ Shadowsoul:
Versuchs doch mal mit einem dünnen (so das die Saiten nicht erhöht werden, es aber trotzdem selbstständig in Position bleibt) Stück Moosgummi/Schaumstoff unter den Saiten am Sattel. So habe ich das Problem bei mir lösen können als ich mich mal am Tapping versucht habe.
Die B-Saite ist da natürlich unpraktisch, da etwas höher als die anderen. Aber da kann man ja dann z.B. mit einem Stück Klebeband, welches unter das Moosgummi geklebt wird, erhöhen :gruebel:.
 
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Ich schieb mich mal kurz dazwischen... hat jemand hier Erfahrung mit 2-Hand-Tapping, dabei insbesondere dem Saitendämpfen?
Hintergrund: Ich will mich jetzt verstärkt damit befassen Akkorde/Arpeggien zu tappen (quasi Klavier auf dem Bass spielen :) ) und da ich da für viele Sachen beide Hände gleichzeit brauche kann ich nicht wie sonst mit links die Saiten dämpfen. Ungedämpft schwingen beim Tappen aber alle möglichen nervenden Obertöne mit, die teilweise sogar lauter sind als der getappte Ton selbst. :bad:
Ein flauschiges aber trotzdem recht enges Haargummi hab ich schon ausprobiert, das hatte leider fast gar keinen Effekt. Für Gitarre ziemlich optimal, für 5-saitigen Bass absolut unbrauchbar. Problematisch ist dabei auch, dass die B-Saite so fett ist, dass sie "höher steht" als z.B. die E-Saite, weshalb solche einfachen Gummilösungen schonmal prinzipiell zum Scheitern verurteilt sind.

Ich hatte mir jetzt folgendes Überlegt:
Ich schneide mir einen 2-3cm breiten Lederstreifen zurecht und versehe ihn mit Ösen o.ä. Auf die Innenseite dieses Lederstreifens klebe ich ein dickes Stück flexiblen, leicht eindrückbaren Schaumstoff, z.B. sowas hier. An die Ösen/Haken/whatever kommt dann ein Haargummi, welches hinter dem Hals das ganze Konstrukt auf die Saiten zieht.
Meint ihr, das funktioniert? Würdet ihr evtl. zu anderem Schaumstoff raten (Ich hab jetzt bei Thomann einfach mal den billigsten rausgesucht :rolleyes: )? Flexibel und leicht eindrückbar muss er auf jeden Fall sein, da das Ding sonst höchstwahrscheinlich eher wie ein Kapodaster wirken wird statt Obertöne zu unterdrücken. :D

Also im studio gibts da 2 techniken.
Einmal der socken :) einen socken/eine strupfhose um den ersten bund / um den sattel hilft echt gut.

Die andere wurde schon erwähnt. Ich mach das immer mit nem tempo-taschentuch (das geht vor allem gut, wenn man nur bestimmte saiten daempfen will). Einfach falten und am ersten bund unter die saiten schieben, da kann man auch verschiedene staerken für die saiten nehmen.
 
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Erstmal danke für die Tipps. Vielleicht hätte ich dazu sagen sollen, dass ich live bzw. im Proberaum tappen, auf dem selben Bass aber auch "normal" spielen und dann eben auch mal mitten im Song von Fingerstyle zu Tapping und wieder zurück wechseln will. Daher ist es leider nicht drin, irgendwas unter die Saiten zu schieben und wieder rauszufriemeln und wieder reinzuschieben, ...
Ich brauch einen Dämpfer, der sich im Bruchteil einer Sekunde anbringen und abnehmen lässt. Im Prinzip also die Deluxe-Version des schon erwähnten Haargummis. Für zu Hause hab ich jetzt erstmal eins meiner Kopftücher um die 3 tiefsten Bünde gebunden und die Saiten sind jetzt richtig schön tot (die Sockenvariante quasi). Leider fehlen mir dadurch eben 2 bis 3 Bünde beim Spielen und besonders flexibel ist die Lösung auch nicht. :rolleyes:
 
Ah, ok :)

Da gibts n kapodaster, was man auf die seiten einstellen kann...
Generell könntest du auch ein kapo umbauen, da gibts einige die schnell dran und ab gehen.
 
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als rat, keine verlässliche schätzung. da für die dinger eben stückzahlentechnisch kein "echter" markt besteht, ist es für mich eine frage, wie dringend der weg soll. 500,00 aufrufen?
 
Kapodaster war ein klasse Stichwort! Dafür müsste ich jetzt glatt nochmal Kekse vergeben!
Ich hab noch nen einfachen Dunlop-Kapo rumliegen und in der selben Schublade flogen auch noch kurze Schaumgummi-Röhren rum, die beim Versand zum Schutz an den Füßen meines großen Rockstands waren. Ich wusste doch, dass ich die irgendwann nochmal brauchen könnte! :D
Jedenfalls hab ich dann mit dem Kapo das Schaumgummi auf die Saiten gedrückt und ein bisschen mit der Position experimentiert. Genau über dem ersten Bund bekomm ich alles Saiten zu 99% tot, da kommt nur noch "plock" raus. :D
Mit einem breiten Haargummi zum Runterdrücken funktioniert das auch ganz gut.

Bleibt ein bisschen das Problem des "mal eben im Song wechseln":
Der Kapo darf nur wenig Druck ausüben, sonst bekommt man die Saiten auch mit Schaumgummi nicht ordentlich tot. Die Trigger-Kapos, die sich leicht mal eben mit einer Hand anbringen und abnehmen lassen würden, haben wahrscheinlich zu viel Druck. Ihn bei Nichtgebrauch in Reichweite unterzubringen wäre wohl kein Problem, da ich in beiden Bands immer nen Mikroständer habe. Und die Dunlops in Ahornoptik sähen auch noch tierisch gut aus... :gruebel:
Einem Standard-Kapo fehlt aber die Flexibilität, um ihn über den Sattel ziehen zu können und Leersaiten zur Verfügung zu haben.
An einem Haargummi wiederum ist mir noch keine Möglichkeit eingefallen, das Schaumgummi ordentlich zu befestigen.
Blöde Misere, aber vielleicht ergibt sich da ja auch spontan noch was. :redface:

EDIT: Hab grad einen 1-Hand-Kapo von Planet Waves gefunden, dessen Anpressdruck sich durch eine Stellschraube regulieren lässt. Das klingt ziemlich optimal! :eek:
https://www.thomann.de/de/planet_waves_kapodaster_pwcp05.htm
 
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So hab das mal ausprobiert, hab auch ein Capo von Shubb das mit einer
schraube eingestellt werden kann. Das Ding is fast unzerstörbar :p
Keine Federn die ausleihern o.ä. gutes ding, nur das plastikzäpfchen an der schraube
ist mir mal kaputtgegangen aber gabs als ersatzteil bei thomännlein für nen euro oder so.

Ich hab es ganz oben an den saiten angelegt und mit einem zusammengerollten Zewafetzen
versucht mehr zu dämmen, ich könnte mir vorstellen mit nem abschminkwattepad oder
sowas ginge es noch besser, evtl am capo fixieren wenn mans oft braucht.

Hier mal ein foto, entschuldigt meinen doofen Blick, es ist früh am Sonntag nach nem langen Abend ^^

Foto am 03-07-2011 um 10.39.jpg

Foto am 03-07-2011 um 10.39 #2.jpg

Foto am 03-07-2011 um 10.40.jpg

(der haargummi war ein vorheriger versuch der jetzt nicht mehr ohne abschneiden runter geht,
ein flauschigerer wäre vllt besser gewesen aber was die freundin nicht hat kann ich nich dranmachn :p)

Edit: Hier mal mein Modell:
https://www.thomann.de/de/shubb_c2.htm
 
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Ich hab mir gradmal den John Campbell Signatur Bass von Jackson angeschaut, da steht: Neck Dimensions: 1st Fret: .810", 12th Fret: .918" . Könnte mir wer das in mm übersetzen?
 
Danke, ne andere Frage, welches Griffbrettöl sollte ich für meinen WW Fortress One mit Wengegriffbrett nehmen?
 
Danke, ne andere Frage, welches Griffbrettöl sollte ich für meinen WW Fortress One mit Wengegriffbrett nehmen?
Ich hab mir mal im Laden hier in der Nähe Das hier geholt und auch meinen damaligen Fortress One damit behandelt. Ging gut, ich würde mal behaupten, Du kannst Dir im Laden jegliches Griffbrettöl holen, das sollte gehen.

Meine Frage wäre, gibt es irgendwo Informationen über den/die Bassist/en von Massive Attack? Wer, Welches Equipment etc.? :)
 
Schwere Sache:
Ich kann mich nicht entscheiden welche Devi Ever Fuzze ich mir aus den USA mitnehmen soll... jmd nen Rat ?
Den Aenima und den Ruiner aufjeden... schon gespielt, zig Vids gesehen... muss sein :D
Vlt noch nen Godzilla ? Legend of Fuzz ? Irgendwer mal gespielt ?

Rat. :)
 
Den Aenima [...] aufjeden... schon gespielt, zig Vids gesehen... muss sein :D

Auch hier nochmal: Finger weg! Ich weiß nicht, ob du den nur leise oder mit nem Gate dahinter gespielt hast, aber bei mir hat er nur gepfiffen und gekreischt, sobald ich nicht gespielt habe. Überleg dir das gut...! :gruebel:
 
Öh echt ? So schlimm ?
Ne ich hab den ganz normal vor meinem alten Orange mit dem Jack Casady Sig. gespielt.. und der hat auch eigentlich recht viel Output... war nix pfeifiges zu hören..
Ich denke das liegt allgemein an der mysteriös schludrigen Zusammensetzung oder ? Große Streuung :D
 
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