[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Also generell spricht da nichts gegen, zwei Marken drin zu haben ;)
Aber wenn du nicht grade ein Freund des eifrigen Bastelns bist, solltest du natürlich erstmal darauf achten, dass beide PUs Aktiv/passiv (ich bin grad zu faul zum googlen, sorry) sind und der neue PU auch in den Bass passt :D
 
Je nach Soundgeschack ist es in der Tat völlig Schnuppe welche Marken verbaut sind.
Ich habe in meinem Fender Aerodyne einen Fender und einen DiMarzio drin ...

Fender Bass Pickups sollten (zu mehr als 99%?) alle "passiv" sein - und damit passen. Auch in den "Batterie-Fenders" (Jaguar etc.) stecken "passive" (hochohmige) Pickups drin.

Ob/wann Du den Yamaha Pickup tauschst ist völlig schnuppe ...
Mit der Höhe des Pickups den Du wechseln willst hast Du aber schon experimentiert?
Höher = mehr Power / wärmer
Niedriger = weniger Power / oft breiteres Spektrum

Gruß
Andreas
 
...
Fender Bass Pickups sollten (zu mehr als 99%?) alle "passiv" sein - und damit passen. Auch in den "Batterie-Fenders" (Jaguar etc.) stecken "passive" (hochohmige) Pickups drin.
...

...Fender Precision Elite (II) ?!? :gruebel:
(wobei fraglich ist ob´s die einzeln giebt. wenn die ma jemqand irgendwo entdeckt, möge man mir bescheidstossen ! )
 
Hallo Leute,

ich würde gerne wissen wann mein Fenix Bass mit der Seriennummer E 1053333 gebaut wurde. Habe den geschenkt bekommen und würde das wegen einem anstehenden Verkauf nun gerne wissen. Im Internet habe ich leider keine richtige Hilfe gefunden. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
 
Wenn man diese Aussage
Wikipedia schrieb:
E = Young Chang, E letter serial numbers were used on Young Chang's Fenix brand guitars.[3] The first number following the serial number prefix is the year.
mit dieser
whitstableguitars schrieb:
The serial number "E1.... does not denote 1981 as Fenix guitars did not appear until the early 90's.
verknüpft, weist das auf das Jahr 1991 hin.
 
Hallo Griznak,

ich hoffe es findet sich jemand, der genauer als ich antworten kann ... :redface:

Ich habe einen Fenix Bass mit der Seriennummer E73XXXX (also nur sechststellig) in Erstbesitz.
Leider weiß ich nicht mehr genau wann ich den Bass gekauft habe. Es KÖNNTE 1987 gewesen sein. Vielleicht steht "E" für Eighties (wie bei Fender). Würde mich nicht wundern, Wenn "E10" dann 1990 wäre. Das ist allerdings keine klare Aussage, sondern ein Tipp ins Blaue ...

Auf jeden Fall ist mein Bass von irgendwann Ende der 1980er Jahre. Da die Nummer deines Basses 30.000 Nummern höher ist, liegt die Vermutung Anfang 1990er nahe. Aber vielleicht weiß jemand mehr ...

Gruß
Andreas

EDIT: Uli war schneller!
ALLERDINGS habe ich den Bass definitv vor 1990 gekauft! 1984-86 gab es vermutlich noch keine Fenix Instrumente in Deutschland (da habe ich studiert). Es gab sie aber vor 1990 ...
 
Danke für die Antworten! :)
Das mit 91 schien mir auf Grund dieses threads für unstimmig. Deswegen wollte ich nochmal konkret nachfragen. Aber gut, 91 klingt in Ordnung..vintage und so. ;) Ich wollte des Bass samt Versand und gut gepolstertem Gigbag für 120 anbieten. Passt der Preis? Allerdings müssen die Schalter wohl nochmal mit Kontaktspray bearbeitet werden und die Einstellung der Saitenlage muss gecheckt werden. Ich hab mich nicht so sehr mit dem Bass beschäftigt aber beim kurzen Einstellversuch war keine Flitzersaitenlage hinzubekommen. Bin da aber auch nicht unbedingt ein Experte für...:rolleyes:
 
Vielleicht steht "E" für Eighties (wie bei Fender). Würde mich nicht wundern, Wenn "E10" dann 1990 wäre. Das ist allerdings keine klare Aussage, sondern ein Tipp ins Blaue ...
Nach meiner Information gab es Fenix-Gitarren/Bässe (by Young Chang, also aus Korea) von 1987 bis 1998. Zwischen 87 und 92 wurden im Auftrag von Fender auch Squier Gitarren hergestellt, gleiche Modellreihen zum Teil auch bei Samick. Die Squiers hatten serials beginnend mit S für Samick oder E für Young Chang. Als YC dann begann, parallel zu dieser Squier-Produktion nahezu identische Gitarren auf eigene Rechnung mit dem Fenix Logo herzustellen, verwendete man bei deren serials ebenfalls das E am Anfang....und verlor bald darauf die Fender Lizenz.
Bei den koreanischen Squiers (und den Fenix) steht das E also für Young Chang, anders als zB bei japanischen Squiers, die dem amerikanischen Muster (E=Eighties) folgten. Quelle
Für die (afaik ab 1990 eingeführten) siebenstelligen Nummern trifft die Kausalität von Produktionsjahr und erster Ziffer wohl zu, möglich, daß es auch davor (also ab 1987) so war.:confused:

Aber gut, 91 klingt in Ordnung..vintage und so.
Nicht wirklich...als vintage bezeichnet man üblicherweise Baujahre bis 1979...;)

Ich wollte des Bass samt Versand und gut gepolstertem Gigbag für 120 anbieten. Passt der Preis?
Ein Bild wäre hilfreich, das wirst du vermutlich für den Verkauf eh brauchen. Die Einstellbarkeit der Saitenlage sollte allerdings schon möglich sein, sonst entsteht schnell der Verdacht auf defekten Halsstab und der Wert tangiert die Nulllinie...
 

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asdf bass.jpg kann mir jemand bei diesem hier weiter helfen? auf dem kopf steht s101 guitars und da ist ein adler drauf... ich würde sagen das ist ein sammick bass, aber könnt ihr mir vielleicht sagen welches modell das ist und ob ich richtig liege mit meiner vermutung ?
 
Hallo zusammen,

mein Vater ist da mal durch einen Zufall an folgenden Bass gekommen und ich wollt mich bei euch mal drüber informieren: Aria Pro II mit Alembic Tonabnehmern. Bei Bässen kenn ich mich jetzt nicht sooo gut aus, da hat mir als erstes schon mal der Hersteller Aria nix gesagt. Nach bischen googeln weiss ich zwar ein bischen mehr, aber nicht genug ^^
Was mich interessieren würde wäre ungefähres Alter, Herstellungsland und auf welchen Level das Instrument einzuordnen ist. Was hat der Bass mal gekostet.
Seriennnummer find ich ohne das Ding zu zerlegen nirgends. Die Originalmechaniken wurden wohl mal ausgetauscht gegen welche von Schaller.

Vielen Dank für eure Hilfe :)

IMG_1886.jpg IMG_1889.jpg IMG_1891.jpg
 
Uli wird bestimmt mehr über die Aria Bässe wissen als ich ...
Ich vermute aber, dass der Bass aus den späten 1970er Jahren ist.
In den 1980er Jahren wurde er dann mit hochwertigen Komponenten aufgemotzt.
Die Brücke scheint mir ebenfalls nicht original zu sein.

Die 1980er waren die Jahre der großen Umbauten. Das sieht man auch an diesem Bass (Mechaniken, Brücke, Pickups, Kontrollbleck, Potiknöpfe. Dabei ist vermutlich auch die Halshalteplatte getauscht worden (?) auf der mal die Seriennummer und "Made in Japan" stand ...

Es gibt natürlich Serienstreuung ...
Der Bass KANN aber durchaus die Qualität eines heutigen Squier VM/CV oder eines Fender Mexico haben - muss aber nicht.
Gekostet haben wird der Bass damals vielleicht 500 DM? Aber selbst da weiß Uli vermutlich viel besser bescheid als ich.

Die Alembic Tonabnehmer waren und sind natürlich der Hammer - und haben damals bestimmt auch ein kleines Vermögen gekostet.
In den Bass wurde vermutlich genauso viel an Zubrhör investiert, wie er selbst gekostet hat. Allerdings macht ihn das eben auch nicht zum Sammlerstück. Es ist einer der vielen umgebauten 1970s Japan Bässe ...

Gruß
Andreas
 
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Könnte ein JB450 von 1977 sein. Hab davon zwar keine Preise, aber das Pendant von Ibanez hat zu dieser Zeit ca. 650,- DM gekostet.
 
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Weiß jemand was die Bassisten bei dem ESC Semi Finale (also das was gerade läuft) für Basstopteile haben? die Boxen sehen sehr nach Hartke aus
 
Hallo zusammen,
wo kommt denn der Octaver in der Effektkette hin? Kommt der klassischerweise zwischen Instrument und Vorstufe oder wird er auch eingeschleift?

Hintergrund der Frage ist, dass ich sonst den Combo-internen Kompressor nutze und mich fragen, ob es Sinn macht stattdessen meinen Multicomp - wenn der Octaver vor den Amp kommt und nicht in die Effektschleife - zu nutzen um den Octaver eine bessere/angepasste Frequenzbasis zu liefern.

LG,
Olli
 
Ich würde das davon abhängig machen, was ich mit dem Octaver erreichen will.
Soll er nur meinen Sound färben, würde ich dem Kompressor erlauben den zusätzlichen Pegel zu glätten, den der Octaver u.U. liefert. Hängt ja auch von der gewählten Oktave ab.
Soll der Octaver hörbaren Schub für bestimmte Parts liefern, würde ich ihn auf jeden Fall hinter den Komp. schnallen.

Geschmackssache. Der Oktaver moduliert ja das Signal nicht, sodass ein Komp. im weiteren Signalweg den Effekt plättet.
 
Der Vorteil den Octaver hinter dem Kompressor zu haben ist halt, dass dieser ein Sauberes Signal bekommt und nicht 'rumlubbert' oder erst gar nicht anspringt, wenn das Signal zu dynamisch ist. Außerdem komprimiert der Kompressor das Signal dann nicht tot, wenn die Octave mit dazu kommt.
Ob aber vor oder Nach Vorstufe würde mich auch interessieren.
 
Vielen Dank Andreas und Uli. Das war doch schonmal sehr hilfreich.
Hätte nicht gedacht, dass das Teil so alt ist, hätte vielleicht auf max. 20 Jahre getippt. Aber ist dann doch schon mehr als nur an den Mechaniken rumgebastelt worden.
Aber was man auf jeden Fall mal sagen kann: Japan Ende 1970er Jahre, oder?
Und die Alembic-PUs sind also auch nachgerüstet worden? Die Tonabnehmer auf den Produktbildern im Netz sehen nämlich anders aus.
 
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