nachdem der hier
letzten Winter bei mir ankam, brach das GAS aus. 15 Jahre hatte ich die Füße still und
das teuerste, was ins Haus kam war ein Übungsamp für €230,-.
Dann ging alles den klassischen Weg. Das Top klang nicht mehr so prall, die H Saite, die auf dem Dreizehnbass so wunderbar straff rüberkam, wurde nicht
nach meinen Vorstellungen abgebildet. Das alte Peavey Top musste einem Markbass LMII weichen.
Dann waren's die Boxen.
Nach viel Recherche landete ich bei Aguilar, und die erste GS212 sollte nicht lange alleine bleiben, neben dem Markbass steht auf der Box auch noch ein Tonehammer500 und unter ihr nochmal eine GS212.
Als ich dann noch einen Ortega U-Bass zu Hause hatte, der mir glücklicherweise nicht so 100% gefallen hat, weswegen er zurückging und durch ein altes Washburn-Paddel (Steinberger Kopie) ersetzt wurde, erkannte ich den GASanfall endlich, denn ich hatte gerade etwas erworben für das ich akut keine Verwendung habe, aber mir einen Fall ausdenken konnte, wo es praktisch wäre, so ein Ding zu haben.
Seit dem Spätsommer bin ich stabil und traue mich wieder in Musikläden.
Auf meiner Liste stehen noch ein paar Teile, aber die sind glücklicherweise weit entfernte Ziele.
Nach einem Dingwall Prima 5 und einem torzial twist multiscale 6 Saiter von Little Guitar Works
müssen nur noch ein Am. Std. Fender Precision 5, ein Sardowsky Modern 5 fretless und ein Musicman Stingray 5 her, um die Sammlung für mich komplett zu machen und der alte Washburn sollte mal durch einen Steinberger XL 2 5W ersetzt werden, sollte ich jemals einen finden und bezahlen können.
Dann hätte ich gerne noch eine fEarful 15/6/1 mit 15sub, ehe ich mir Gedanken machen muss, welchen Amp ich da raufstelle.
Deshalb sehe ich mir gerade Kompressor und Overdrivepedale an
Das Loch was zurückbleibt ist nicht ganz nach meinem Geschmack, aber ich würde den Bass zu gerne mal mit schwarzer Hardware sehen 
Irgendwie geht mein G.A.S. die letzte Zeit stark Richtung Warwick und Halbakustik 
