[Bass] Bilder von euren Rigs ^^

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Ich muss sagen, dass ich den SUB ehrlich gesagt für den Preis auch nicht schlecht finde. Hab im Session Music letztens einen angespielt und von der Verarbeitung konnte man da eigentlich nicht meckern und klanglich war er auch absolut ok. Deshalb auch die Frage :p

Ich würde dem SUB dennoch einen Fame MM400/500 vorziehen, der allerdings auch wieder etwas teurer ist.
 
Ich liefere gerade noch mal mein Effektboard nach. Ich hab eigentlich in der Regel zwei Setups, die ich immer hin und her baue.

Grund ist, dass ich kein Auto hab und daher meistens versuche alles mit der Bahn zu machen. Und da wird irgendwann jedes Gramm entscheidend. Außerdem braucht man als Bassist im Tagesgeschäft ja auch nicht so viele Sounds.

Für eher rocklastigere Gigs gibt es das hier (die Einstellungen sind übrigens komplett verhunzt, nicht das ihr euch wundert.)
Foto.jpg

Und wenn es etwas urbaner zur Sache geht, sieht die Kiste auch mal so aus:

Foto copy.jpg

Den Muff hab ich gerade aussortiert. Der nimmt mir zu viel Druck vom Signal. Man kann aber ganz gute Sägezahnsounds mit dem Ding basteln. Aber sobald eine Gitarre dazukommt verschwindet der Sound.

Ein ständiger spaßiger Bastel-Prozess. Nächstes Projekt: Bessere Patch-Kabel :)
 
Ich finds immer erstaunlich wie ihr euch da zu recht findet......mal ehrlich.
Hab ja auch schon mit Effekten rumprobiert aber ich lande immer beim selben Ergebnis.........ich brauch keine :D
Wenn ihr damit klarkommt sei es euch gegönnt......ich nutz den Platz lieber für meine Füße oder fürs Bier :D
 
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...oder fürs Bier :D
Bier auf dem Boden auf der Bühne??? :eek:

Also ich hab zwar erst zwei Effekte plus Amp-Fußschalter, aber es macht einfach total viel Spaß mit verschiedenen Sound zu Hause rumzutesten. Daher kam mir auch das TonePrint beim BH250 sehr gelegen. :D
Ob ich sowas alles in einer Band wirklich brauchen würde, ist fraglich. :gruebel:

@BonedoMalte:
Nette Sammlung has du da, aber der babyblaue Boss mit großem Fußschalter passt da überhaupt nicht rein. :D
Der EBS UniChorus würde gut passen. ;)
 
Man kommt wirklich sehr gut auch ohne Effekte aus. Aber ein paar Sounds sollte man schon anbieten können, finde ich. Aber eigentlich braucht´s nur Tuner und Zerre. Kompressor ist eigentlich ja eh in den Fingern und alles andere macht der Keyboarder ;)

je nach dem wo halt Platz is

Dafür findet sich immer ein Plätzchen :)
 
So, nach beinahe Monaten ohne neues Rig wird es mal wieder Zeit :D Mein neues Bass-Rack hatte heute seinen Einstand im Bandraum, erste Probe mit Bravur gemeistert! In einem guten, leichten und preiswerten Gator 3HE-Kunststoff-Case befinden sich:

  • SWR Interstellar Overdrive (Blueface)
  • SWR Amplite
  • Korg DTR-1000

Bin extrem begeistert von der Kombination. Der SWR IOD ist einfach Spitzenklasse, wunderbar röhrige Ansprache mit reichlich harmonischen, vollen, warmen Zerrkapazitäten - das Ding ist ja quasi 'n kompletter Röhrenamp mit Röhrenendstufe und Dummy-Load, und so klingt's auch ... Dabei zeigt sich trotzdem, dass da, wo SWR drauf steht, auch SWR drinne ist. Selbst bei richtig fetter Röhrenzerre klingt der IOD immer noch extrem definiert und transparent, jeder Bass kommt mit seinem eigenen Charakter richtig deutlich und unverfälscht durch. Also echter Rocksau-Charakter ohne jegliche Gleichmacherei, Klasse :great:

Saucool klingt's damit schon mal, für saulaut sorgt dann die Amplite. 9,5", 1,4kg und 400W Switchmode - war erst skeptisch, ob nicht 'n >1kW-Klassiker wie die Alto D3 sinnvoller wäre. Aber hab' die Amplite günstig als Aussteller abgestaubt, und dachte mir, OK - SWR und SWR gesellt sich sicher gern, geben wir der kleinen mal 'ne Chance. Und ich muss sagen - ich hab' nix, aber auch gar nix zu meckern an dem Ding. Die 400W, die drauf stehen, bringt sie (im Gegensatz zu vielen höher bezifferten Digi-Zwergen) mehr als glaubhaft mit straffer Bass-Autorität rüber. Die Amplite bleibt :)

'n Rack-Kit hätte ich für die Amplite übrigens wenn dann wohl in den Staaten bestellen müssen, für stolze 99$ + Versand, USt. und Zoll ... Okee, Plan B ;) Sitzt jetzt in 'ner billigen Thomann Standard-Rackwanne für 10,90€, hat mit den Bohrungen super funktioniert, ohne dass ich basteln musste. Die Seiten links und rechts hätt' man getrost frei lassen können - aber das Auge hört bekanntermaßen mit ;) Also noch 'ne Alu-Rackblende für 6,30€ geordert, mit der Bügelsäge halbiert und an der Tischkante in Form gebogen. Perfekt, als ob's so gehört - einwandfreier Rack-Einbausatz für 17,20€ und 5 Minuten Basteln :)

Jetzt sind noch neue Boxen geplant - die Ashdown VS212 ist richtig gut, aber mir schwebt doch wieder 'ne Lösung mit zwei deutlich kleineren Leichtbau-Boxen vor. Die Genz Benz Focus Serie hab' ich derzeit im Blick, oder natürlich wieder FMC. Aber frühestens nächsten Monat - das Budget für Februar ist mehr als ausgereizt :D
 

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Ratking, da hast Dir wieder mal ein hübsches Rig gebastelt.

Und ehrlich, man sieht nicht, dass das Rackkit für den Amplite selbst gebastelt wurde. Klasse gemacht! :great:

Ciao

Uwe
 
Ratking, da hast Dir wieder mal ein hübsches Rig gebastelt.

Und ehrlich, man sieht nicht, dass das Rackkit für den Amplite selbst gebastelt wurde. Klasse gemacht! :great:

Danke, danke :) Das mit dem Rackeinbau hat mich auch überrascht, hätte gar nicht gedacht, dass das so gut klappt. Dachte mir, OK, für die paar Euro iss net viel hin, und hab' die Blende einfach mal beherzt über die Tischkante gebogen. Hat aber echt erstaunlich gut geklappt!
 
Super gelöst! Sieht schon witzig aus mit der kleinen Endstufe, wenn man sich mal andere Pre-Endstufen-Kombis anschaut, bei denen die Endstufe den meisten Platz raubt. Aber Optik ist ja zum Glück nicht alles (sagt der, mit der grotten hässlichen Alto Endstufe haha).
 
Lasse Lammert
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Cymon
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Lasse Lammert
  • Gelöscht von ratking
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Naja, das ist nur die alte Proberaum-Funkstrecke, bei Gigs nutze ich mittlerweile die digitale von line6.

Sehr gut gefällt mit beim AKG der kleine guitarbug Sender, auch die Batteriedauer ist ok. Beim Empfänger ist der Squelch etwas problematisch und (zumindest über den Hochtontrichter der Eden-Box) rauscht er auch - basstypisch halt nur hörbar, wenn man davor steht, im Bandradau geht das natürlich unter. Ich finde den Ton ok, ich bin aber auch nicht der Typ, der bei jedem Ton sagen kann, was der jeweilige Musiker gefrühstückt hat. Ich hatte davor eine NoName Funkstrecke, die ganz ähnlich aufgebaut war, aber in der Übertragung und im Rauschverhalten deutlich schlechter war.
Was die AKG WMS40 mittlerweile kosten weiß ich nicht...wenn die überhaupt noch hergestellt werden, immerhin senden die ja noch analog. Man hat halt auch nur eine Frequenz, und wenn die am jeweiligen Ort halt belegt ist, kommt eben doch das Kabel aus dem case... :rolleyes:
 
Die AKG WMS40 werden noch hergestellt, ich habe eine solche zum Geburtstag geschenkt bekommen. Die Bedenken hinsichtlich der Frequenz sind natürlich berechtigt, aber dann muss halt zur Not das gute alte Kabel her ;).

Übertragung und Rauschverhalten sind ganz gut, ich bin neulich ein deutliches Stück aus dem Probenraum auf den Flur gegangen und hatte gut und gerne nach zehn zurückgelegten Meter noch Bass aus der offen stehenden Tür im Ohr. Dazu sei vielleicht noch gesagt, dass wir in einer Festung proben, die ordentlich dicke Wände hat.
 
Hatte auch lange 'ne gute analoge Sennheiser Funke im Rack - bin aber inzwischen mit dem kleinen Line6 G30-System wesentlich glücklicher. Nicht nur, dass man sich über die Problematik der nicht mehr dauerhaft zugelassenen Frequenzen keine Gedanken machen muss - auch den Frequenzumfang und die Linearität empfinde ich persönlich als hörbar besser, der Analogfunken-typische Squelch fällt weg, und das G30 ist klein, leicht, zuverlässig und super-easy in der Benutzung.

Auch bei der Qualität kann ich dem G30 nur Positives attestieren - meins habe ich seit dem Tag, als es in die Läden kam ... Das erste, das sie bei JustMusic verkauft haben (frisch aus'm Lager, standen noch nicht mal im Laden ;)). Hat über die letzten Jahre viel mitgemacht, im Proberaum wie auf der Bühne, viele Live-Gigs gesehen - ich bin nie besonders sanft damit umgegangen, und es hat sogar 'ne ausgiebige Schweineblut-Dusche bei Mitbenutzung meines Rigs durch Darkened Nocturn Slaughtercult locker weggesteckt :D

Die Reichweite ist in der Tat etwas geringer als bei meinem alten Analog-System (das damals aber auch gut 500€ gekostet hat). Aber hab' noch keinen Gig und keine Probe erlebt, wo's nicht gereicht hätte - 15-20m Bewegungsfreiheit ohne Aussetzer hatte ich eigentlich immer, solange nicht dicke Wände dazwischen waren. Was mir on stage eher selten passiert ist ;) Würde also sowohl in Hinblick auf Zukunftssicherheit als auch auf Ton, Dynamik und Unkompliziertheit definitiv zu 'nem digitalen System greifen und hab' mit dem Line6 nur gute Erfahrungen gemacht ...

@Uli: Sehr cool, die probassman sieht Klasse aus! Äußerst gelungener Eigenbau, macht richtig Laune, auch selbst tätig zu werden :) Möchte eh noch andere Boxen für mein neues Rig ... Hm ... Vielleicht greif' ich doch auch selbst zum Werkzeug ... :gruebel:
 
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Übertragungstechnisch ist mein G30 auch besser. Was mir bei dem AKG wie schon erwähnt besser gefällt ist halt der kleine steckbare Sender, der dazu noch relativ wenig Strom braucht. Mit der leistungsmäßig unterernährten AAA-Batterie kommet er locker so weit wie der G30 mit zwei AA und den line6 muß man immer mit Kabel anschließen und an den Gurt klemmen...

@Box
...danke fürs Lob, das geht runter! :) Ich bin insgeheim nur froh, daß sie sich auch gut anhört und auch der Band der Sound gefällt. Plötzlich klingt auch mein 5er Jazz wieder richtig fett, da war ich nach der Umrüstung auf DiMarzio Pickups nämlich etwas enttäuscht...
 

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