BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
  • Erstellt am
So, falls es jemanden interessiert, ich habe jetzt jemandem hier im Board einen Holy Diver abgekauft, für die Bridge der Fernandes APG 100. Nach dem was ich gelesen habe, könnte er sehr gut passen.
Jetzt suche ich noch etwas schön cremiges für den Hals, nach Gary Moore oder Peter Green, oder Slash. (Ja ich weiß anderer Ton, aber doch irgendwie vergleichbar.) Vielleicht ein Mule?
 
hallo leudde!

bin gerade auf der suche nach nem neuen bridge pu für meine ibanez rgt und
dachte mir "bareknuckle,warum eigentlich nicht!"

die gitarre hat ein ash body und wird durch nen 6505+ gejagt,tuning ist drop c.

kann mich nicht wirklich zwischen aftermath und painkiller entscheiden.
der pk soll laut diagram nur mehr mitten haben was aber bei nem 6505+
eventuell schon zu viel des guten wäre?!

meinungen?

cheers
 
hallo leudde!

bin gerade auf der suche nach nem neuen bridge pu für meine ibanez rgt und
dachte mir "bareknuckle,warum eigentlich nicht!"

die gitarre hat ein ash body und wird durch nen 6505+ gejagt,tuning ist drop c.

kann mich nicht wirklich zwischen aftermath und painkiller entscheiden.
der pk soll laut diagram nur mehr mitten haben was aber bei nem 6505+
eventuell schon zu viel des guten wäre?!

meinungen?

cheers

Beides Monster im Bereich Mitten/Tiefmitten. Für Drop C und Higain würde ich mehr Wert auf Transparenz legen und da bist du mit dem Painkiller wohl besser dran.
Der Aftermath ist sehr knurrig in den tieferen Frequenzen, was ich persönlich sehr geil finde, andere empfinden das wieder eher als undifferenziert.
 
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ein kleines Video ......

 
Cooles Video und coole Gitarren! Da könnte ich doch glatt auch noch gefallen dran finden.
 
So,
nachdem ich jetzt eine knappe Woche den Holydiver Bridge in der PRS Tremonti Trem drin hatte, musste er dem Crawler weichen.

Zu Beginn war mein erster Eindruck noch: der HD klingt "natürlicher" und mit weniger schneidenden Höhen als der "Tremonti Treble".

Doch schon am zweiten Tag ist mir dann (gerde bei den Bässen/ tiefen Saiten) dieser "metallische" Geschmack bzw. Klang aufgefallen....

Selbst, wenn ich (bei gleicher Amp-Einstellung) zur Strat wechselte, klang diese weniger "metallisch"....

Und mit der Pickup- Höhe hab ich ausgiebig experimentiert: runter, rauf, Mitte......der Grund-Charakter blieb gleich.

Kann und wird wohl schon so sein, dass das Tremolo bei dieser Gitarre auch noch seinen Anteil am Sound hat und sie von Haus aus nicht ganz so warm und "vintage-like" wie eine Les Paul mit fester Brücke klingt.

Im englischen BK- Forum wird der Diver ja gerne als "Allzweckwaffe" und "vielseitig" gepriesen..... dieser Meinung kann ich mich nun gar nicht anschließen, mag sein, dass das auf eine satte Les Paul vielleicht einen Tick mehr zutrifft, hier hat´s aber nicht funktioniert...

"Mein" Fazit: Wer mit Heavy Metal nix am Hut hat, sollte hiervon lieber Abstand nehmen.

Im Gegensatz dazu wurde im BK- Forum sogar "gewarnt", dass der Crawler zu dunkel klingen könnte......kann ich nicht bestätigten....

Insofern muss ich Buzzdriver Recht geben, der hier vor einem Monat oder so mal sagte, dass auch der Crawler noch genug Höhen hat.
Aber damit lässt sich mit dem Tone-Poti hier viel besser umgehen als mit dem Diver, finde ich.
 
Ja, der Crawler Bridge ist mittlerweile einer meiner Lieblingspickups. Mit Ausnahme von extremen Metal-Stilen ist der einfach für alles zu gebrauchen und Höhen hat er wirklich noch mehr als genug, auch wenn die Beschreibung auf der BKP Website etwas anderes vermuten lässt. Ich habe ja schon irgendwo geschrieben, dass ich anhand dieser Beschreibung diesen PU niemals gekauft hätte, ich aber völlig hin und weg von dem Ding war, als ich mal einen zufällig in die Finger bekam. Und auch bei diversen Kommentaren im BKP Forum kann ich mir nur vorstellen, dass der Schreiber sich niemals ernsthaft mit diesem Pickup auseinandergesetzt hat, sondern nach dem EQ Diagramm eine bestimmte Vorstellung von dem Ding hatte.

Vom Crawler Neck bin ich nicht ganz so überzeugt, da würde ich eher zum Abraxas Neck oder Cold Sweat Neck tendieren, je nach Gitarre.
 
hallo leudde!

bin gerade auf der suche nach nem neuen bridge pu für meine ibanez rgt und
dachte mir "bareknuckle,warum eigentlich nicht!"

die gitarre hat ein ash body und wird durch nen 6505+ gejagt,tuning ist drop c.

kann mich nicht wirklich zwischen aftermath und painkiller entscheiden.
der pk soll laut diagram nur mehr mitten haben was aber bei nem 6505+
eventuell schon zu viel des guten wäre?!

meinungen?

cheers

Hoffe es ist noch nich zu spaet, aber eschekorpus und 6505, da kann man ein wenig schub in den tiefmitten schon gebrauchen, ich wuerde da den aftermath empfehlen, zumindest wenn du die mitten am amp auch mal ueber 3 drehen willst :) esche ist ja nicht gerade untight und das 50k mittenpoti im peavey boostet die mitten ja eh hoellisch, da ist der aftermath sicher etwas ausgewogener, zumal der in den mitten ja auch nicht gerade zaghaft ist...
 
So,
nachdem ich jetzt eine knappe Woche den Holydiver Bridge in der PRS Tremonti Trem drin hatte, musste er dem Crawler weichen.

Zu Beginn war mein erster Eindruck noch: der HD klingt "natürlicher" und mit weniger schneidenden Höhen als der "Tremonti Treble".

Doch schon am zweiten Tag ist mir dann (gerde bei den Bässen/ tiefen Saiten) dieser "metallische" Geschmack bzw. Klang aufgefallen....

Selbst, wenn ich (bei gleicher Amp-Einstellung) zur Strat wechselte, klang diese weniger "metallisch"....

Und mit der Pickup- Höhe hab ich ausgiebig experimentiert: runter, rauf, Mitte......der Grund-Charakter blieb gleich.

Kann und wird wohl schon so sein, dass das Tremolo bei dieser Gitarre auch noch seinen Anteil am Sound hat und sie von Haus aus nicht ganz so warm und "vintage-like" wie eine Les Paul mit fester Brücke klingt.

Im englischen BK- Forum wird der Diver ja gerne als "Allzweckwaffe" und "vielseitig" gepriesen..... dieser Meinung kann ich mich nun gar nicht anschließen, mag sein, dass das auf eine satte Les Paul vielleicht einen Tick mehr zutrifft, hier hat´s aber nicht funktioniert...

"Mein" Fazit: Wer mit Heavy Metal nix am Hut hat, sollte hiervon lieber Abstand nehmen.

Im Gegensatz dazu wurde im BK- Forum sogar "gewarnt", dass der Crawler zu dunkel klingen könnte......kann ich nicht bestätigten....

Insofern muss ich Buzzdriver Recht geben, der hier vor einem Monat oder so mal sagte, dass auch der Crawler noch genug Höhen hat.
Aber damit lässt sich mit dem Tone-Poti hier viel besser umgehen als mit dem Diver, finde ich.

Ich habe zwar etwas mit Heavy Metal zu tun;), habe aber ähnliche Erfahrungen mit dem Holydiver gemacht.
Ein toller Pickup, aber bei mir ist der heute nach einer guten Woche auch wieder rausgeflogen und einem SH4 gewichen.
Installiert war er in einer Power Strat mit Mahagoni Body und Top sowie bolt on Maple Neck.

Dieses mal hat Tim mit seiner Empfehlung leider daneben gelegen:(
 
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen, aber gut. Geschmäcker sind verschieden. Bei mir ist der HD in meiner LAG Imperator verbaut und da bleib er. Passt perfekt. Klingt zwar sehr modern, aber für Rock/Metal ist der super. Gerade für Tremonti-Kram finde ich ihn nahezu perfekt.
 
Da sieht man doch wieder, dass bei aller Expertise (Tim) und ich nehme mal an Bereitstellung aller notwendigen Informationen trotzdem der persönliche Geschmack entscheidend ist. Hab inzwischen 2 Holydiver verbaut und bin mehr als zufrieden mit den Pickups! Mir gefiel trotz Empfehlung der Emerald Bridge gar nicht, war mir zu dünn und zu wenig Power, der Emerald Neck ist aber mein absoluter Lieblings-Neckhumbucker. Hab den Bridge Emerald durch nen Diver ersetzt und jetzt ist Ruhe im Karton.
 
So, heute gesellt sich ein aged mule neck pickup zum nailbomb in meiner Paula , inkl. fettem BKP/Jensen Kondensator für bisschen mehr Porno-Optik - ich bin schon sehr gespannt!
 
moin leute,

ich werde mir ne custom gitarre bauen lassen und habe viel gutes über die bareknuckles gehört, daher möchte ich da mal einen ausprobieren. bisher spiele ich eine ltd eclipse mit nem emg 81 an der bridge, und mit diesem sound bin ich ziemlich zufrieden. will nur eben auch mal was anderes ausprobieren und nicht wieder einfach nur den emg reinhauen.

also was ich will und was ich spiele:
- moderner hi-gain-sound, möglichst fett (wenn ich das hier mal so sagen darf)
- relativ klinisch und "perfekter" klang (emg 81-mäßig)
- mahagony-korpus
- standard c-tuning, 12-56 saiten

jetzt die frage: was für einen bareknuckle würdet ihr mir für die bridge empfehlen? habe den eindruck, der warpig (als keramik-version) könnte was für mich sein - hoher output, so wie emgs eben. über den miracle man habe ich zB gelesen dass er sehr glatt und sauber klingen soll, was auch interessant klang. was meint ihr?

gruß
 
EMG 81 haben gar nicht so einen hohen Output. Im Bare Knuckle Programm finden sich Pickups, da sieht der EMG 81 outputmäßig blass dagegen aus ;)

Nach Deinen Vorstellungen könnte ein Blackhawk gut passen, wenn Dir die Optik zusagt. Ich habe einen in der Keramik-Version und würde ihn als extrem sauber und klinisch einstufen. Moderner Hi Gain Sound. Im Bare Knuckle Forum wird zwar geschrieben, der kann auch alles andere sehr gut, aber ich konnte mich noch nicht so richtig davon überzeugen.

Miracle Man... könnte auch gehen. Die Höhen/Hochmitten sind heftig, aber mit Mahagoni und tiefergestimmt sollte das auch funktionieren.
 
den black hawk hatte ich anfangs auch mal im auge gehabt. hab dann nur irgendwie den eindruck bekommen, dass er vielleicht ein "zu universeller" pickup sein könnte. mir gehts ja wirklich nur um den einen hi-gain sound, werde zB auch keinen neck-humbucker einbauen lassen. optik geht schon klar, da es der einzige pickup sein wird könnte er sich ja auch nicht mit nem anderen beißen :)

meinste der black hawk hat auch genug kraft im low-end? haben nur eine gitarre in der band, von daher muss das live schon knallen...
 
meinste der black hawk hat auch genug kraft im low-end?

Es hängt ja immer auch von der Gitarre ab. Aber da ich finde, dass die Bässe extrem klar und definiert übertragen werden, dürfte das mit der Gitarre, die Du beschrieben hast, kein Problem sein.
 
"Black Hawk" war ja quasi der BKP für Leute die sonst aktive pickups mögen - also der ist sicher eine Option. Ansonsten nimm einen Nailbomb oder Aftermath, gibt's beide auch mit ceramic. Der "warpig" war meinem Eindruck nach schon eher sehr speziell aber warum nicht, wenn du den Klang magst. Ebenso der Painkiller, die beiden sind die ganz bööösen. Zuwenig Output+"bumms" hast sicher bei keinem davon.

Unterschied Nailbomb und Aftermath: der Am hat noch fetteren Bass und Tiefmitten und ist speziell darauf ausgelegt, auch die tiefen Töne sehr kontrolliert wiederzugeben; das merkt man dann halt wenn man auf den tiefen Saiten schnell abgeht, weniger Matsch. :)

Weitere und vielleicht sogar noch bessere Möglichkeit: schreib BKP direkt an mit Gitarren-Specs und welche Vorstellungen du genau hast, die sind sehr hilfreich und antworten eigentlich immer sehr schnell.

Wenn man fragen darf durch welchen Amp das dann gespielt wird? Das macht ja in deiner Situation auch nochmal SEHR VIEL aus, weil du geschrieben hast eine Gitarre und soll möglichst voll klingen. Und Gitarre ist rein Mahagoni? Da verlierst du eigentlich auch Bass was dann aber durch's runterstimmen wieder passen sollte und gibt sicher weniger Matsch. (aus eigener Erfahrung Voll-Mahagoni mit 2 Nailbombs in Standard E klingt HELL, deshalb schreib ich das.)

Ansonsten würde ich auch noch die BKP-CTS 550er potis dazu nehmen und für die Porno-Optik irgendeinen fetten pio Kondensator; ursprünglich hat bkp VitQ verkauft nun Jensen. Ob es einen oder gar keinen Unterschied macht, darf jeder selbst entscheiden aber wenn ich von denen schon pups um die 300 Euronen pro Set kaufe dann glaube ich ihnen einfach, wenn sie ihre Potis und Kondensatoren dazu empfehlen, sollen's die paar Euro haben und zumindest von den Potis bekommst du tatsächlich etwas mehr Höhen.
 
Der "warpig" war meinem Eindruck nach schon eher sehr speziell aber warum nicht, wenn du den Klang magst.
in welcher form "speziell"? könntest du deinen eindruck ein wenig konkretisieren? offen gesagt: so sehr aussagekräftig finde ich die soundsamples auf der bareknuckle-page nicht, deshalb frag ich. die unterschiede sind in meinen ohren sehr minimal und es ist auch schade, dass sie die sounds nur in fertig produzierten mixes mit allen instrumenten zeigen...

der Am hat noch fetteren Bass und Tiefmitten und ist speziell darauf ausgelegt, auch die tiefen Töne sehr kontrolliert wiederzugeben; das merkt man dann halt wenn man auf den tiefen Saiten schnell abgeht, weniger Matsch
ich hatte beim aftermath den eindruck, dass er für meinen zweck ein wenig zu "tight" und dann im endeffekt zu dünn ist. also eher was für die djent-fraktion mit noch viel tieferen tunings als C und sehr schnellen und rythmisch-abgehackten riffs - wofür man sowas dann eher brauchen würde als für möglichst bretternden sound mit viel powerchords und gemuteten riffs. ist aber wiegesagt nur ne vermutung, könnt ihr mir da was anderes zu sagen?

Wenn man fragen darf durch welchen Amp das dann gespielt wird? Das macht ja in deiner Situation auch nochmal SEHR VIEL aus, weil du geschrieben hast eine Gitarre und soll möglichst voll klingen. Und Gitarre ist rein Mahagoni?
ich spiele nen line 6 spider valve top (das mit den röhren und von "bogner designed") durch ne engl pro 4x12er box. dazu noch ein paar treter wie noisegate, eq und den bbe sonic stomp maximizer. gitarre wird vorraussichtlich korpus aus mahagony und durchgehender ahorn-hals, was hoffentlich zu ein bisschen mehr spritzigkeit führt.

Ansonsten würde ich auch noch die BKP-CTS 550er potis dazu nehmen und für die Porno-Optik irgendeinen fetten pio Kondensator; ursprünglich hat bkp VitQ verkauft nun Jensen
das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. also du meinst, ich soll die von bareknuckle selbst hergestellten potis mitbestellen, weil sie den sound nochmal aufwerten im vergleich zu den standard-teileen? wird wohl nur einen volume-poti in der gitarre geben (keiner für tone, kein toggle-switch), bringt mir das dann auch was?

übrigens danke: die idee mit bareknuckle selbst anschreiben ist gut, das werde ich wohl auch mal machen.
 
in welcher form "speziell"?
Der Nailbomb ist ja recht PAF-nahe, quasi ein heisserer, tighter "Mule", davon ist der warpig dann doch weiter weg, insofern spezieller. Zumindest der Beschreibung nach könnte er also sehr gut passen. Wüsste aber auch nicht warum ein Nailbomb nicht passen sollte, der hat auch einen kräftigen Klang und eigentlich genug unten 'rum aber ist auch noch sehr flexibel - was ja gezielt NICHT Anforderung ist. Ja, soundsamples finde ich auch so eine Sache.. andere Gitarre, anderer Amp, Box etc.... naja, wenigstens so grundsätzlich bekommst eine Idee.


LasseLammert hatte auch mal ein Aftermath Demo reingestellt, so dünn fand ich's dann auch wieder nicht aber ist sicher Geschmacksache: http://www.youtube.com/v/qJCQKZIRGIc
Djent war auch eher mein erster Eindruck aber das sind wohl eher die Painkillers? Naja, im Endeffekt auch Geschmack. Fokus aber sicher auf den schnellen Riffs, ja. Direkten Vergleich mit dem warpig hab ich leider keinen.

Den Spider kenne ich net aber wenn der auch genug Fülle wiedergibt und gerade durch die fette Box dann sollte das sicher hinhauen. (im Vergleich brettert der dualrecto mit Fokus in den Hochmitten herum, also da wird's wohl nicht soooo "voll" gefüllt).


bareknuckle selbst hergestellten potis - bringt mir das dann auch was
Sind eigentlich ausgesuchte CTS Potis die bkp extra ordert aber eben mit 550 kOhm bei (ich glaub) ~10% Toleranz hast du im Endeffekt quasi "garantierte" 500kOhm und noch ein bisschen mehr; je höher der Widerstand, desto mehr Höhen bleiben erhalten und bkp informiert auch dass du damit etwas weniger Load am pickup hast, bisschen mehr Output und Dynamik. Also das bringt tatsächlich einen auch messbaren Unterschied. Beim Kondensator.. naja wie gesagt, nimm einen für die edle Porno-Optik und ein paar Glückshormone in der Bauchregion, so viel bringen die pios auf jeden Fall und ich finde sie halt hübscher :)

Ansonsten, es gibt so ein paar Händler auch in Deutschland und wenigstens einer davon ist eigentlich sehr hilfreich und lässt dich vielleicht auch Pickups ausprobieren, sofern lagernd; der baut auch selbst Gitarren und von FFM aus sind's so ca 3 Stund Fahrt, also geht noch. www.puntke-guitars.de
Und bkp selbst hat ja glaube ich auch eine return policy... 10 oder 14 Tage? Kann man ja auch mal fragen, ob man ein paar probieren kann/darf.

(falls ihr/du auch in FFM auftretet lass mal was hören! Habe noch 0 Kontakt zur lokalen Musikerszene... wo geht man denn da am besten hin? Wo spielen die lokalen Bands?)
 

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