Band im "Alter"? - Kleines Outing

  • Ersteller Rhodanos
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Ich selbst finde es gar nicht so einfach passende Mitspieler zu finden, bei denen untereinander die Chemie stimmt, das spielerische Niveau ungefähr zusammenpasst...

Ist schon viel dazu geschrieben worden, daher aus meiner Sicht nur: Zustimmung, denn ganz genau so geht es mir.

Zumal für mich noch eines hinzu kommt: Seit ich 18 bin, spielte ich "Hendrix, Stones, CCR, Clapton & Co", um es etwas lapidar mal so zu umreißen. Es spricht absolut nichts gegen diese Heroen, oder so rum geschrieben: es muss wohl für diese Heroen sprechen, dass sie immer noch und immer wieder gespielt werden. Aber ich bekomme inzwischen einen Fluchtreflex, um das mal höflich zu umschreiben. Was vor Jahren (!) schon mit dem berüchtigten Rauch über dem Wasser anfing oder dem typischen, einen Stones-Song - inzwischen hat sich das Spektrum so erweitert, dass ich von Anfragen anderer Bands, die einen Gitarristen suchen und die dann "Hendrix, Stones, CCR, Clapton & Co" spielen, dankend mit Hinweis auf Fluchtreflex absage.

Es gibt zuviele andere, moderne, superschöne, auch neu arrangierte Songs, die entdeckt und gespielt werden wollen. Und ja, erkannt: offenbar ist das eben nicht mehr oder noch nicht meine Zeit und somit bin ich mit 59 aus dem Thema Band einfach raus. Und erst dadurch, mit dem gedanklichen Schlußstrich kann ich für mich mit einer wunderbaren, aufregenden, spannenden und schönen Zeit abschließen, um sie in bester Erinnerung zu behalten.

Vielleicht kommt ja mal die Zeit für Neues. Das wäre dann ein neues Kapitel mit anderem Songmaterial. Zurzeit bin ich am dran Arbeiten und vielleicht finden sich ein, zwei oder drei Mitstreiter*Innen dafür. Wenn man nicht dran arbeitet, dann kommt auch nix von selbst. :)
 
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@Stratspieler
Kommt mir auch bekannt vor. ;-)

Ich frage mich manchmal auch warum so viele andere Musiker in meiner Ecke so gar kein Interesse an eigenen Ideen haben.
Daran hätte ich hingegen wohl den größten Spaß. Natürlich gibt es die auch, aber wenn/dann, dann sind das oft schon sehr ambitionierte Musiker/Bands.

Bei Bassisten/innen und Drummer/innen vermute ich zudem manchmal sogar wundersame Tarnumhänge oder die angeborene Fähigkeit sich unsichtbar zu machen. Bei Sängern/innen ist das sogar wie mit Bielefeld. Die gibt es in Wirklichkeit beide nicht.

Ich will doch einfach nur gemütlich mit anderen Silberlocken oder Fleischmützen ein bisschen was basteln.
Einfach nur zum Spaß. ;-) Müssen ja nun auch wirklich keine Hits mehr werden.

Der letzte Versuch war eigentlich als Akustik-Projekt gedacht. Durchweg wirklich sehr symphatische Leute.
Am Ende wurde viel gequatscht, es gab ständig wechseInde Ideen was man machen "könnte" und weniger praktisches tun, dann wollte man vielleicht doch eher elektrisch unterwegs sein, aber irgendwann hieß es dann doch wieder "coole Versionen" irgendwelcher mehr oder weniger bekannten Songs aus alten Zeiten.

Also wieder zurück auf Anfang...
 
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Zumal für mich noch eines hinzu kommt: Seit ich 18 bin, spielte ich "Hendrix, Stones, CCR, Clapton & Co", um es etwas lapidar mal so zu umreißen. Es spricht absolut nichts gegen diese Heroen, oder so rum geschrieben: es muss wohl für diese Heroen sprechen, dass sie immer noch und immer wieder gespielt werden. Aber ich bekomme inzwischen einen Fluchtreflex, um das mal höflich zu umschreiben.
Hmm, ich komme aus der Klassik, bin gewohnt, Stücke von anderen als "musikaliches Material" und nicht nur als "Reminiszenz an [die eigene] R&R-Jugend" zu sehen. Und so machen die alten Sachen nicht nur Spaß, sondern viele von denen sind genial. (Andere nicht:) )
Ist so'n bisschen wie mit Bach. Nur mit anderen Instrumenten und schlechter notiert.
 
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ich brauche den Text und die Akkorde in großer Schrift vor mir,
Dann brauchst du großes Täblet. :)
Geht aber mit normal großen auch. Die Textgröße lässt sich mit zwei Fingern in der bekannten Wischtechnik ändern und den Text kann man automatisch vorbeirollen lassen. Wie schnell, lässt sich pro Nummer einstellen. Guckst du auf diese Äpp: Songbook.
 
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Hmm, ich komme aus der Klassik, bin gewohnt, Stücke von anderen als "musikaliches Material" und nicht nur als "Reminiszenz an [die eigene] R&R-Jugend" zu sehen. Und so machen die alten Sachen nicht nur Spaß...

Mir ging es lange Zeit so, dass ich feststellte, mit dem Alter die alten Sachen anders zu spielen. Nicht mehr nur (auf gut brandenburgisch) "Haste wat kannste" drauflos zu ballern / solieren, sondern eben anders. Ruhiger, weniger, mehr Pausen, lauter und mal wieder leiser... Das gefiel mir richtig gut, das Belohnungszentrum im Hirn, sofern vorhanden *grins*, signalisierte das als "jawoll - befriedigend". Aber mit der Zeit wurde auch das mir öde.

Inzwischen höre ich viel mehr Klassik und (keine Werbung!) ich freue mich schon auf die Top-100-Hall-Of-Fame-CD von Klassik-Radio, die ich vorbestellt hatte. Ich lese mich wieder ein in einst mal Gelerntes und längst wieder Vergessenes: Was ist ein Präludium, Aufbau einer Sonate, usw. usf. Daneben suche und höre ich Jazziges oder Stilles, Artikuliertes, was in etwa im einst gespielten Genre bleibt, wie zum Beispiel Otis Taylors "Blind Piano Teacher" usw.

Das alles schwirrt einem dann im Kopf herum und ich versuche so etwas umzusetzen; vorerst nur bei mir daheim auf der Gitarre. Ob es mit solcherart "Soundextract" mal zu einem Duo oder Trio kommt, weiß ich jetzt noch nicht.

In Summe: All das wäre mir vorher, also mit jüngeren Jahren, nicht mal im Traum eingefallen. Hätte mir damals jemand vorhergesagt, dem/der hätte ich einen Vogel gezeigt. Weil man viel zu sehr im seinerzeit Erlebten, in einer Art "berauschenden Sog" drinsteckte; mit Höhen (wenn man bei einem Kneipengig z.B. aus dem Publikum aus welchen Gründen auch immer als "Gitarrenwunderkind" bezeichnet wird und derjenige unbedingt die Gitarre spielen möchte, die man grad fiedelt), bis hin zu Tiefen (diese extremen Löcher nach Gigs, diese furchtbare Leere in einem), die gierig (süchtig?) auf den nächsten Gig macht und die ein Hetzen und Rennen in Gang setzte, was schlußendlich weder der eigenen Gesundheit noch dem Zusammenhalt in der Band förderlich war. :gruebel:

Das ist nun alles mit einem befreiten Augenzwinkern weg. Ich brauch's einfach nicht mehr als Beweis für mich. Dadurch kann ich's abhaken, das Gute daran in Erinnerung behalten und bin eigentlich erst dadurch mental wieder frei für Neues. Es bleibt ja dabei (Achtung, wo ist das Phrasenschwein :D) Gitarre -> Kabel -> Amp. Mehr brauche ich nicht. Und das Material, nämlich nicht mehr die ollen und verstaubten Zöpfe, sondern Neues, Anderes genreübergreifend musikalisch umzusetzen, ist schier endlos vorhanden. Man braucht sich nur zu bedienen, wenn man affin dafür ist.
 
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Das ist nun alles mit einem befreiten Augenzwinkern weg. Ich brauch's einfach nicht mehr als Beweis für mich.
Tja, ist wohl auch die falsche Motivation. Bis 2010 hab ich über 30 Jahre in Bands gespielt, was ich dann aus privaten Gründen dran geben musste. Heute sehne ich mich da auch nicht mehr danach, 1 x die Woche ein Programm einzustudieren, nur um einmal im Monat einen Gig zu absolvieren.

"Soundextract" mal zu einem Duo oder Trio kommt
Das war für mich dann auch die Alternative. Durch Corona leider beendet, aber sehr interessant war für mich ein Trio (auch mit "Gästen"), um freie experimentelle Musik zu machen. Zudem im Duo nepalesische songs zu spielen. Die Option locker bei Sessions zu spielen gibt es ja auch noch. Dann hab ich hier im MB für mich auch entdeckt, daß man sich auch Files hin und her schicken kann, und eben auch Stücke spielen kann, ist zwar mehr indirekt, aber macht auch Spass.
Also, ich finde, auch im Alter hat man noch genug Möglichkeiten, musikalisch aktiv zu sein, ohne sich dabei unter Druck zu setzen.
 
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Ich muss eigentlich immer nach Noten spielen. Aber ich habe noch nie eine Band mit Notenständern auf der Bühne gesehen. Oder muss man noch mehr üben?
Das finde ich ja witzig. Ich Kann Nicht eine einzige Note. :oops:
Ich stelle mir vor, dass es ähnlich ist wie mit dem Navi im Auto. Wenn du immer nach Navi fährst prägst du dir den Weg einfach nicht ein. Ohne Navi ist es ertsmal schwieriger, aber der Weg sitzt im Kopf.
 
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Es ist ja schön, den Weg nach 4-5 unnötigen Irrfahrten endlich zu finden und sich dann zu merken. Wenn man Straßenkarten lesen kann, kann man ihn auf Anhieb finden und sich merken. So what?
 
Es geht um Band im Alter ;) Nicht das dies jetzt wieder ausufert....
 
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@OliverT
Stimmt. ;-)

Musiker in Bands (deutlich jenseits der 50) finden sich hier in meiner Region natürlich schon.
Aber wenn man selbst schon ein paar Jahre älter ist und vielleicht auch etwas eigene Vorstellungen hat, dann scheint mir das finden der "passenden" Mitspieler schon manchmal schwierig.

Wenn mir das Singen einigemaßen gegeben wäre, dann wäre vieles einfacher.
Akustische Gitarre und Gesang. Fertig.... ;-)
 
...ein Trio (auch mit "Gästen"), um freie experimentelle Musik zu machen....

In hiesiger Gegend hat das ein Musiker seinerzeit gemacht. Er hatte sich "einen Pool" an Mitmusikern aufgebaut. Mein Rh-Gitarrist und ich kamen mit dazu und wir haben eine Zeitlang zusammen musiziert. Gert & Backtracks waren wir.

Das hat gut funktioniert, denn man schaute so gewissermaßen so ganz nebenbei auch über den "Band-Tellerrand" hinaus. Time flies, Gert ist inzwischen aus D ausgewandert.

...Wenn mir das Singen einigemaßen gegeben wäre, dann wäre vieles einfacher.
Akustische Gitarre und Gesang. Fertig...

Ein Singer-Songwriter macht das zurzeit mit mir, d.h. er fragte bei mir an. Er war ein Jahr in Neuseeland als Straßenmusikant unterwegs: Akusitikgtarre und Gesang. Nun ist er wieder zurück.

Nur (und schon ist das Alter wieder da): Er ist 60 und ein absoluter Selfmademan, also zu sehr auf sich alleine eingespielt. Ich hingegen bin oder war Bandmusiker, jahrelang gewohnt, nach Schlagzeug mit Klick im Ohr zu spielen und auf andere zu hören, was sie spielen.

Um beim Thema zu bleiben: (Überspitzt) Da treffen sich zwei Alte. Der eine ist es gewohnt, hochpräzise und banddienlich zu spielen. Der andere kennt weder genaues Timing noch "Hinhören auf Andere", also nix mit banddienlichem Spielen. Ergebnis: So einfach klappt das Zusammenspielen ganz und gar nicht.
 
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@Stratspieler
Ja, kann ich mir gut vorstellen. Schade!
Was in meiner Altersgruppe ja auch mal gern gespielt wird, dass ist Bluegrass. Nicht das das jetzt "nur" alte Menschen wären, aber tendenziell sind da auch viele Ü50 und älter.

Auch da hätte ich Spaß dran, auch wenn ich mich da noch ein bisschen reinfinden müsste.
Aber das ist dann halt auch schon eher wieder etwas "exotisch" und man müsste halt auch wieder in Nähe ein paar Spieler finden.
An Pfingsten ist in Greven übrigens endlich wieder das Grevengrass-Festival angesagt. Da treffen sich immer viele Bluegrass-Freunde aus ganz Deutschland und anderen Ländern. Mal schauen wer uns da so alles begegnet. Einige "alte" Bekannte sind auf jeden Fall da. ;-)
 
Tja, im Alter wird man sonderbarer, langsamer/unflexibler aber anspruchsvoller, ein Teufelskreis…
 
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Band (Duo, Trio) im Alter wäre schön. Habe die Hoffnung nicht verloren, dass der Zufall alles schnell regeln kann, wenn es sich ergibt. Zeit, Musik, Instrumente, Lust auf neues, alles da. Ich will meine alten CDs nicht neu aufnehmen. Fehlen nur ein oder zwei sorgenfreie Menschen. Jeder Versuch lohnt per se. Was Gott nicht bindet, der Mensch nicht findet. Der größte Vorteil des Alters ist, dass man mit dem Kopf nicht mehr durch die Wand rennt.
 
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Schon über Backstagepro AKTIV gesucht?
Denn dort sollte man in allen Altersklassen Leute finden.

Wichtig ist das Wort AKTIV ;)

Nach ein paar Tagen solltest Du schon wo vorspielen können oder Musiker zu Dir einladen zum ersten testen ....
 
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Tja, im Alter wird man sonderbarer, langsamer/unflexibler aber anspruchsvoller, ein Teufelskreis…
Da ist was dran.
Im Grunde ist es aber nix besonderes: es kommt immer darauf an, sich selbst zu bewegen:
  • entweder als Suche zu dem, was genau passt
  • oder als Suche nach einem guten Kompromiss
Wer auf dem Land gewohnt hat kennt das genau so wie Leute, die keine Mainstream-Musik (nicht wertend gemeint, sondern nur so, dass halt wenige Leute das kennen und auch spielen wollen) machen.

Da hat man sich halt in eine Großstadt begeben oder musikalisch-bandmässig Abstriche gemacht.

Der Typ "Alleingänger" und der Typ "song/banddienlich" gehen auch in jungen Jahren nicht gut zusammen.

Ich weiß noch nicht einmal, ob man im Alter grundsätzlich weniger kompromissbereit ist als in jüngeren Jahren - mir kommt es so vor, als sei das typbedingt: wer in jüngeren Jahren wenig kompromissbereit ist, wird es in älteren Jahren auch nicht mehr und so sehe ich es auch in hinsichtlich Offenheit oder Kompromissbereitschaft.

Es ist vielleicht eher die Erfahrung, die einen skeptischer werden lässt in Bezug auf "das wird schon", wenn man merkt, die einen wollen halt doch eher mainstream oder cover und ein oder zwei wollen Gigs und die anderen eher ne kuschelige Kellerband ...

just a few thoughts ...

x-Riff
 
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so sehe ich es auch in hinsichtlich Offenheit oder Kompromissbereitschaft.
ob jung oder alt (älter:)), wenn man mit anderen Musik machen will, ist eine gewisse Kompromissbereitschaft und Offenheit unumgänglich.
Wenn man sein Egoding durchziehen will, klappt das vielleicht für einen jüngeren Menschen für eine gewisse Zeit, wenn man Leute hat, die ähnliche (welche auch immer) Ziele vor Augen haben, ich rede jetzt nicht von Vollprofis. Im Alter steht halt, mMn. der Spass aller Beteiligten im Vordergrund, und ich hätte da nicht die Lust zu, ständig nur das zu spielen, was man von mir erwartet (verlangt). Ein gewisser Konsens sollte schon bestehen unter den Musikern, in welche Richtung es laufen soll, aber in "Arbeit" sollte es dann nicht mehr ausarten. Das hatten dann viele von uns, glaube ich, in Sachen Musik, schon zur Genüge.
 
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Ich hab jetzt lange überlegt ob ich das schreibe...wir in der Band sind alle jenseits der 50 :opa: ...es war einmal einen Lead/Solo-Gitarrist, der hatte es auch gut drauf, aber nach einiger Zeit wollte er, dass wir mehr die Songs spielen die er Zuhause alleine übt, und auch drauf hat, was ja nicht schlecht ist, aber nicht unbedingt unsere Musik-Richtung ist. Ich bin Sänger und Rythmus-Gitarrist. In der Band und muss mich schließlich mit dem Text auseinandersetzten, und wenn mir ein Song überhaupt nicht gefällt, dann quäle ich mich damit nicht herum. Den Keyborder wollte er auch irgendwie auf seine Seite ziehen, hat er nicht geschafft. Eines Tages hat er dann irgendwann seine Sachen gepackt und ist gegangen. Soviel zur Kompromissbereitschaft der Band :evil: irgendwie ist das "KÖNNEN" dann doch nicht so wichtig wie die Musikrichtung.
Meine Meinung :hat:

Ach ja, was ich noch loswerden muss, ich spiele schon 45 Jahre Gitarre und kann es immer noch nicht!
:evil: :m_tuba:
 
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Soviel zur Kompromissbereitschaft der Band :evil: irgendwie ist das "KÖNNEN" dann doch nicht so wichtig wie Musikrichtung.
Ich muß sagen, daß ich selber eigentlich Glück mit den Bands hatte, in denen ich gespielt habe. Den zweiten Teil seh ich auch so:).
Die Beatles waren alle keine grossen Virtuosen, aber als Band eben genial. In diesem Sinne, wir "alten Säcke" können es ruhig gelassen angehen.
 
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