Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
  • Erstellt am
Ich sehe, du bist auf dem richtigen Weg. Nicht übel, für 9 Monate, das ist schon fast szem-Level auf der nach oben offenen G.A.S.-Skala.

Gruesse, Pablo

:) Naja, alles bezahlbare Einstiegsbässe.
Jetzt muß ich mich aber auch ein bischen mit Theorie beschäftigen, ist ja auch nicht ganz unwichtig ;) ..ein Total-Autodidakt hat's schon schwer...

Grüße
Manne
 
1987: Mein erster Bass war einer, der genau so "klick" aussah und auch in dem selben Zustand war. 50,- DM habe ich dafür bezahlt.

Zu Weihnachten bekam ich dann den Hohner B2 in schwarz und das andere Teil habe ich verkauft. Der B2 trägt inzwischen Piccolo-Saiten, aber dadurch spiele ich ihn auch nicht häufiger. Zu dieser Zeit kosteten diese Bässe ca. 600,- DM.

1988: Weil ein Frettless unbedingt sein mußte und ich mein erstes Gehalt von einem Ferienjob bekam, kaufte ich mir einen Hohner B2A Fl. Der hatte damals ca. 440,- DM gekostet. Ob er neu war oder kaum gebraucht war weiß ich heute nicht mehr. Habe ihn nach einer Weile wieder in Zahlung gegeben.

Dafür kam dann 1989 der Jazz Bass-Nachbau. Gefertigt war er wahrscheinlich aus Kolliz-Teilen mit Schaller-Hardware und aktiven Seymour Duncan PUs. Klasse Sound, super bespielbar, sah edel aus (ganz aus Wenge) und war höllisch schwer.
Gekostet hatte er 1500,- DM, gebraucht. Er ging erst wieder nach der Einführung des Euro. Schließlich hatte ich soundmäßig keine Verwendung mehr für ihn weil er einfach zu jazzig-funky war und sich im Rock nicht so gut durchsetzen konnte. ca. 520,- EUR bekam ich noch für diesen sehr speziellen Bass.

2003: Ich kaufte mir den Yamaha Attitude Ltd 2 (in seafoam green) und begann nach längerer Pause wieder ernsthaft mit dem Bassspielen. Da dieser Bass alles hat, was ich brauche, wird er für immer bleiben, wie auch schon der B2. Obschon ich letzteren nicht mehr wirklich spielen kann weil er eine vollkommen andere Geometrie hat.

2007/2008: Ich liebäuge mit einem Fender 50s Classic Precision Bass. Zum einen wäre es schön einen Zweitbass zu haben, zum anderen ist da doch noch immer die Sehnsucht nach einem einfachen, echten Fender Precision Bass. Zudem hat er noch fast identische Halsmaße wie mein Yamaha. Wahrscheinlich nur nicht so fett.
 
1981, mein erster: ein höfner "128", bj. 1966. ein "frühstücksbrettchen"-shortscale mit
flatwounds. fast null sustain ("plupp"), aber schöner ton für schülerband-jazz (swing-, bop-
standards), den ich damals als anfänger noch gar nicht richtig zu schätzen wußte. diesem
instrument trauere ich heute als einzigem wirklich hinterher. hatte gebraucht nur 200 DM gekostet.

ab ende der 80er: ein ibanez-"irgendwas" in "polar white", mit zwei soapbars,
vom ersten eigenen gehalt zugelegt als folge eines mittelschweren GAS-anfalls.
ab anfang der 90er: ein sandberg-"hab ich vergessen", ebenfalls zwei soapbars.
beide eingesetzt in seltsamen bands mit seltsamen coverversionen unschuldiger charts-hits.

1994 verkauf aller instrumente wg. finanzieller notlage und ca. zehn jahre spielpause.

seit anfang 2004: harley benton "HBB200BK", zwei "JB"-pickups. zunächst
nur als instrument für den wiedereinstieg gekauft, dann aber so überzeugt davon
(wieder mit flatwounds), daß bis zur gegenwart mein einziger bass. bisher jedoch nur
eingesetzt fürs solospiel zuhause und in wenigen sessions (dub, downtempo, ambient).
 
nagut, dann werd ich auch mal:

etwa 1994: Hohner bass:

Keine Ahnung welche genaue bezeichnung der bass hatte, könnte jetzt auch nicht genau sagen, wie er klang, da ich damals noch nicht viel wert darauf legte. hab ich heute noch, steht aber nur nutzlos im Proberaum herum mit kaputter elektronik, drum kann ich nciht genau sagen, wie er klingt

etwa 1997: Fenic Precision Bass Kopie:

klang nicht aufregend und war auch nicht sonderlich gut zu bespielen, aber für das wenige geld, welches er kostete. hab ich dann um praktisch das selbe weiterverkauft.

2004: OLP MM3 (glaub ich zumindest):

tja, der Fenix klang scheiße, also hab ich mir den OLP für 500 Euro zugelegt. machte auch ordenltich druck, gefiel mir in der Preisklasse eigentlich sehr gut. Bespielbarkeit war schlimm, aber ich hab damit leben gelernt. wurde 2007 verkauft, an nen freund, der ihn sehr schätzen gelernt hat und ihn als Backup für seinen Musicman benutzt

dann kam GAS:

Ende 2005: Warwick Corvette $$:

sehr nettes Instrument, sehr druckvoller Sound, flexibel, gut zu bespielen von der Saitenlagen, arschiger Hals. und da ich runterstimme auf A und er mir dort einen Tick zu matschig wird, hab ich ihnFeb. 2007 für 600 wieder verkauft.

Feb 2006: MusicMan Stingray 5:

per Ebay, schwarz, 1100 Euro. sehr geiler Bass. durch ihn hab ich MM lieben gelernt. Wurde später um das selbe Geld an denjenigen, der jetzt auch meinen OLP spielt verscherbelt. Warum? weil ich mir den zulegte:

August 2006: MusicMan Stingray 5:

Also ich dachte ja, die Streuung und so bei MM ist marginal. naja, von der Verarbeitung kann das schon sein, aber nicht vom Sound her. Und dieser MM hat mich echt umgehauen, als ich ihn im Store getestet habe. Wahnsinn, noch keinem Bass habe ich soviel Druck entlockt wie diesem Baby!!! Da er auch zur Hälfte ein Geschenk meiner Eltern war, definitiv der einzige Bass, den ich als "Keeper" bezeichnen würde.

Sept. 2006: Tobias Classic 5 saiter:

Ein Wahnsinn was die Bespielbarkeit betrifft. Noch kein Bass konnte so leicht bespielt werden, super ergonomischer Hals und ultraniedrige Saitenlage. Sehr schöner Sound, vor allem Slap sound. Wird aber wahrscheinlich bald verkauft, wegen einem Fender Jazz Bass und Zeitmangels (nur 2 hände aber zig bässe...)

Nov. 2006: Modulus Quantum 5:

Nettes Teil, guter Sound, etwas hohe Saitenlage für nen Graphit neck bass, meiner Meinung nach. war mir aber in den höheren Lagen etwas zu schrill. ist super leicht und gut bespielbar. Wurde vor einem Monat verkauft

Dezember 2006: F-Bass BN5:

Mit Buckeye Burl Top: eine Augenweide. Guter druckvoller, vielsaitiger Sound. Sehr gut H saite!!! Hab ich mir eingebildet, ihn kaufe zu müssen, wegen der Optik. wird aber wegen bereits erwähnten Fender JB und Zeitgründen auch bald verkauft.

März 2007: G&L 2500

Sehr geiler Bass, gute Bespielbarkeit, sehr druckvoll und gut bespielbar

August 2007: Lakland deluxe 55-94

Netter Bass, guter Sound, sehr sehr gute bespielbarkeit (kommt gleich nachm Tobias), wahnsinns H saite. Allerdings kam ich mit der neuen Lakland Elektronik nicht so gut klar. 300 oder mehr Euro für neue Elektronik und PUs wollte ich nicht mehr auslegen, und da ich zu dem Zeitpunkt schon beschlossen hatte, den Fender zu kaufen, sollte er so schnell wie möglich wieder weg, bevor ich mich zu sehr an ihn gewöhnte. wurde auch im Dez. verkauft.

Dezember 2007: Fender Jazzbass 1973 oder so:

Genau so muss ein Jazz bass klingen. Ist für sein Alter noch sehr gut beisammen, PUs waren aber leider im Eimer und wurden gegen neue ersetzt. klingt aber mit denen wahrscheinlich noch besser.

Also 2007 war ein schwaches Jahr. Ich hoffe, 2008 wird besser :)
 
na dann will ich auch mal:

LeFay Herr Schwarz: bequemer Bass, super Saitenlage, aber nur ein gescheiter Ton (beide Pickups parallel) hat nicht genug geknurrt - verkauft um mir einen 30th Anniversary Stingray zu finanzieren

Ibanez SR506: auch ein guter Bass, die B Saite war in den tiefen Lagen nicht so toll zu bespielen - aber ich brauch keine 6 Saiten, ich habe mir den Bass damals aus DreamTheater Geilheit gekauft. musste ebenfalls zur Finanzierung des 30th Stingray herhalten.

Rockbass Corvette Fretless 5A - werde ich mir wieder kaufen wenn ich wieder Fretless spielen will - habe keine Zeit zum üben gehabt - in Folge war die Inotation über den 12ten Bund war nicht so der Hit bei mir - musste für einen Rickenbacker 4001v63 herhalten

'00 Stingray mit Stringthrough! - Sondermodel - Hammer Bass - hab aber Kohle für den Rickenbacker gebraucht. klang sehr warm und unheimlich knurrig. eigentlich ein Traumbass - hatte aber 2 Stingrays und der 30th ist n bissl punchiger. Ausserdem habe ich den Stingray für den Einkaufspreis wieder verkauft - also kein Verlust.


hmmm was hab ich jetzt noch so rumfahren?
den 30th Stingray und den Rickenbacker 4001v63 :D
und dann noch meinen ersten Bass einen Washburn 400 - der Bass ist nicht so der Hit, ist aber mein erster gewesen, also werde ich ihn behalten und an die Wand hängen. unterm Bett liegt noch ein defretteter Johnson Preci - die Saitenlage ist ein Grauss und lässt sich nicht richtig einstellen - ein bastel Bass. Vielleicht lässt sich noch etwas mit Holzscheiden unterm Hals was retten. Dann hab ich noch einen Musima bei ebay ersteigert. Klingt sehr vintage mäßig, aber man hatte mir verheimlicht, dass der Halsspannstab kaputt ist und der Bass vorher auf linkshänder getrimmt war - eigentlich Schrott, aber sieht zu gut aus und eignet sich für einen Black Sabbath sound, wenn ich Zeit habe werde ich n neuen Hals basteln.
 
mobis.fr
  • Gelöscht von Gnomine
  • Grund: Ja, ja... Alzheimer is schon schlimm :D
1978 Cherry P-Bass vom Lehrgeld (3.Lehrjahr :redface: ) ...... später verschenkt.
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1998 Aria Pro II P-Bass (Leihgabe) für den Wiedereinstieg.

2001 ATK 305 Sunburst (gebrauchter aus Japan) .... ist aber 2004 gegangen.

2006 SX J-Bass fretless 5-Saiter -> nett aber ich habe nicht so viel Zeit zum üben

2006 Epiphone Les Paul 5-Saiter -> Cooles Teil aber musste 2007 für was "anderes" gehen.

Jetzt habe ich zwei sehr schöne Bässe die ich auch behalten werde. Wollte mir "neulich" einen MusicMan LTD.2007 mit 5 Saiten kaufen - war aber nicht irre genug dafür 3000 auf den Tisch zu legen.

@ gnomine -> ich muss da palmann auch recht geben.
wenn ich alleine schon an die Liste von area denke / die müsste er auch mal aktualisieren :D
von wegen "die verkaufe ich nie"
 
@Gnomine: Nun der Beitrag von mobis.fr lag schon etwas zurück, dementsprechend war es auch nicht mehr der aktuellste Stand.

Gruesse, Pablo
 
Dezember `05
Collins Masterbass Jazzbass
Mein Einsteigerbass, den ich als Geschenk zu meinem Geburtstag und Weihnachten als Einsteigerset bekam.
Hiermit habe ich lediglich nur alleine zu Hause mit rumgedudelt

halbes Jahr später Sommer `06
Fender Mexico Std P-Bass artic white
Nachdem ich die ganzen Sommerferien im Garten - und Landschaftsbau die Finger wund gearbeitet habe, war genügend Geld für ihn da.
Bearbeitet wurde der Bass von mir in einer Oldrock-Coverband ;)

hierzwischen hat sich ne Gitarre eingeschlichen, dessen kauf ich trotz nur 99 Euronen bitter bereue *schäm* :redface:

weiteres Jahr Später Herbst`07
Warwick Fortress One `97
Gekauft durch einen Zufall auf der Studienfahrt meines BIO-LKs am vorletzten Abend am Strand,wo wir alle gefeiert haben, als ich einer Mitschülerin,die ebenfalls mal bass gespielt hatte,es aber aufgeben hat, erzählt habe,dass ich einen Warwick Fortress suche und sie einen im Keller rumstehen hat ;)
Auf Cis,Fis,B,E gestimmt hardrocke ich mit ihm in meiner jetzigen Band Oppressed Realityc(Metalcore aus Recklinghausen) auf vielen kleineren Gigs :)
 
So dann will ich auch mal mit meiner bescheidenen Liste hier herein.

Angefangen habe ich ohne eigenen Bass. Hab einen aus der Schule genutzt, wo wir eh geprobt haben.

2004/2005 ?: Höfner Modell 185 - Voll das Vintage Teil. Wusste ich damals nicht zu schätzen. Flatwounds, 2 klassische Höfner PUs und rattenscharfer Body in Rot mit goldenen Applikationen. Bekam das Teil von einem Bekannten, wo der nur auf dem Dachboden lag. Als ich meinen ersten eigenen bekam, verlieh ich ihn an einen Freund. Hatte schon mal überlegt, ob ich mir den Bass mal wiederhole und restauriere.

Juni 2006: Peavey Dynabass QT-5 in Vintage Sunburst - Im Ausverkauf beim MusicStore für 200€ gefunden und sofort gekauft, da er aussah, wie der Bass von meinem damaligen Lieblingsbassisten: Mike Porcaro.
Recht gutes Instrument, aber 5 Saiten waren zu viel für mich, außerdem sagte mir der Sound nicht zu. Hab das Teil in Zahlung gegeben bei einem lokalen Musikhaus um mir einen neuen zu kaufen. Dort steht er immer noch und als ich ihn letztens noch mal gespielt habe, wusste ich, es war die richtige Entscheidung ihn wegzugeben. :)

November 2006: OLP StingRay 4 MM2 (320€) - eigentlich war ich auf der Suche nach nem JB aber an dem hier bin ich hängen geblieben. Super Instrument mit nur kleinen Schwächen. Toller Sound. Das Teil werde ich so schnell nicht hergeben. Doch so langsam ärger ich mich, das ich ihn nicht als 5 Saiter gekauft habe. Aber egal. Bin momentan am überlegen ein bissl was in ihn reinzustecken. Also neuer PU [Delano] und neue Mechaniken.

Das wars auch schon. Wie man schon vernehmen konnte, gucke ich nach 5 Saitern. Ich hab die Zeit, in der ich den StingRay habe, gebraucht um erst mal mit 4 Saiten klar zu kommen. Jetzt beherrsche ich die, also brauch ich eine neue Herrausforderung :p
Und der 5-Saiter [den ich mir so schnell eh nicht leisten kann] wird dann wahrscheinlich ein Sandberg California JM5 in Aged [weils besser klingt] werden. Und wenn ich nicht warten kann, vielleicht ein Cort GB75, der ja dem California sehr ähnlich ist.

Lg,
Bene
 
@Gnomine: Nun der Beitrag von mobis.fr lag schon etwas zurück, dementsprechend war es auch nicht mehr der aktuellste Stand.

Gruesse, Pablo

Nun... da ganze 2 Bässe (wow... :rolleyes: ) dazugekommen sind hab ich den Beitrag mal wiederhergestellt...



und Alzheimer hat er trotzdem
:D
 
Ja, sind ja nur so zwei pillepalle 3000,- EUR Bässchen, wie 'nen popeliger Anniversary EBMM und 'nen völlig überbewerter v63... :D

Gruesse, Pablo
 
naja, ne rockbass corvette und stingray waren zwischenzeitlich auch noch dabei...

übrigends habe ich den v63 für gerade mal 1300 euro gekauft
und er 30th hatte noch den alten preis von 2200 :p


von daher...
 
Ich überlege derzeit, meinen Warwick Alien Acoustic gehen zu lassen. Wollte ich hier nur mal bemerkt haben, bevor er in die Bucht ohne Wiederkehr abwandert ...

Grund: aus meinem Unplugged-Projekt, weswegen ich damals ihn gekauft habe, wird eh nix mehr ...
 
Weihnachten 2002: *Neu* Fender Mexican Jazz Bass, immernoch sehr tauglich, spiele ihn täglich, toller slap sound
Frühling 2007: *Gebraucht* Chester PJ Bastelbass von nem Freund geschenkt bekommen, immernoch am basteln^^
Juni 2007: *Neu* Fender American Precision Bass, mein hauptinstrument, tolle bespielbarkeit, der dicke hals ist mir eher angenehm, mörder-sound^^
 
Wird mal Zeit für ein Update ;)

Warwick Streamer
Gehört meinem Vater

Aria 5520 Gibson EB-2D Kopie

Verkauft, zu Kopflastig und komischer Klang

Kasuga EB-3 Bass

Im Besitz meiner Schwester

Höfner 500/1 Bj 1969

Über ein Jahr lang gespielt, Zustand verschlechterte sich immer weiter, verkauft

Epiphone Viola

Nach dem Kauf des ersten Höfners verkauft

Johnson Violinbass
Grässliche Verarbeitung, schiefer Hals, bei ebay vertickt


Squier Standard Precision Bass

Precis sind einfach nicht mein ding -> verkauft


Diamond EB-3 Bass

auch nicht ganz meins, verkauft an Kuolema


Epiphone Rivoli Bass 1966

Leider verbastelte Bridge und das Naturalfinish mochte ich auch nicht, verkauft

2006er Höfner 500/1 Cavern Bass
Love at first sight! Im neuwertigen Zustand gekauft, inzwischen (sei Mai in meinem Besitz) aber schon derbe Lackmacken, obwohl ich sehr aufpasse.
Wie dem auch sei, der bleibt!:)

Fender 1975 Jazz Bass Reissue, MiJ
Ich und Fender, nein das wird nix -> verkauft

Gibson SG Reissue Bass
Ich Semiakustiks einfach lieber -> verkauft

1967 Epiphone Rivoli Cherry
Müsste in den nächsten Tagen ankommen, ich bin gespannt!:)

Also für das, dass ich erst 15 bin, ist das eine beachtliche Liste :D
 
ist ja fasst schon szem-niveau...

Bei mir wars so:
Sommer 2006: Jack and Danny sch*** Bass, wird jetzt für downtunings benutzt.
Mitte 2007: Vantage shortscale´, beliebig lange ausgeliehen, also fast schon gekauft:D
Ender 2007:Fender Jaguar, wird bleiben, bis ich meinen perfekten Bass gefinden hab,sit einfach ein prima ding
 
ich versteh nicht, wie manche hier im forum mit so wenigen bässen auskommen :)
 
Ich spiele erst seit gut 1 1/2 Jahren, außerdem sind einem bei 20€ Taschengeld im monat Grenzen gesetzt:D
 
[QUOTE="FLEA";2737832]ist ja fasst schon szem-niveau ...[/QUOTE]

Aber nur fast ... aber ich bin ja auch schon lange nicht mehr 15 ... :redface: zu meiner teenager- und twen-zeit war ja ich noch monogam, seriell monogam zumindest ...
 
Ich und Fender, nein das wird nix -> verkauft

Schon witzig, ich komm echt so verdammt gut mit den Designs dieses Herrn F. zurecht. Alles andere, und mag es noch so kultig oder edel sein, kommt nicht ran. Gestern so'nen billigen '91er Squier wasweisichwas P-Bass bei 'ner Jam-Session mit absolut fürchterlicher Saitenlage gespielt, kam super mit klar. Super Sound. :great:

Kann ja auch nix dafür, ist halt so. :)

Gruesse, Pablo
 

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