nagut, dann werd ich auch mal:
etwa 1994: Hohner bass:
Keine Ahnung welche genaue bezeichnung der bass hatte, könnte jetzt auch nicht genau sagen, wie er klang, da ich damals noch nicht viel wert darauf legte. hab ich heute noch, steht aber nur nutzlos im Proberaum herum mit kaputter elektronik, drum kann ich nciht genau sagen, wie er klingt
etwa 1997: Fenic Precision Bass Kopie:
klang nicht aufregend und war auch nicht sonderlich gut zu bespielen, aber für das wenige geld, welches er kostete. hab ich dann um praktisch das selbe weiterverkauft.
2004: OLP MM3 (glaub ich zumindest):
tja, der Fenix klang scheiße, also hab ich mir den OLP für 500 Euro zugelegt. machte auch ordenltich druck, gefiel mir in der Preisklasse eigentlich sehr gut. Bespielbarkeit war schlimm, aber ich hab damit leben gelernt. wurde 2007 verkauft, an nen freund, der ihn sehr schätzen gelernt hat und ihn als Backup für seinen Musicman benutzt
dann kam GAS:
Ende 2005: Warwick Corvette $$:
sehr nettes Instrument, sehr druckvoller Sound, flexibel, gut zu bespielen von der Saitenlagen, arschiger Hals. und da ich runterstimme auf A und er mir dort einen Tick zu matschig wird, hab ich ihnFeb. 2007 für 600 wieder verkauft.
Feb 2006: MusicMan Stingray 5:
per Ebay, schwarz, 1100 Euro. sehr geiler Bass. durch ihn hab ich MM lieben gelernt. Wurde später um das selbe Geld an denjenigen, der jetzt auch meinen OLP spielt verscherbelt. Warum? weil ich mir den zulegte:
August 2006: MusicMan Stingray 5:
Also ich dachte ja, die Streuung und so bei MM ist marginal. naja, von der Verarbeitung kann das schon sein, aber nicht vom Sound her. Und dieser MM hat mich echt umgehauen, als ich ihn im Store getestet habe. Wahnsinn, noch keinem Bass habe ich soviel Druck entlockt wie diesem Baby!!! Da er auch zur Hälfte ein Geschenk meiner Eltern war, definitiv der einzige Bass, den ich als "Keeper" bezeichnen würde.
Sept. 2006: Tobias Classic 5 saiter:
Ein Wahnsinn was die Bespielbarkeit betrifft. Noch kein Bass konnte so leicht bespielt werden, super ergonomischer Hals und ultraniedrige Saitenlage. Sehr schöner Sound, vor allem Slap sound. Wird aber wahrscheinlich bald verkauft, wegen einem Fender Jazz Bass und Zeitmangels (nur 2 hände aber zig bässe...)
Nov. 2006: Modulus Quantum 5:
Nettes Teil, guter Sound, etwas hohe Saitenlage für nen Graphit neck bass, meiner Meinung nach. war mir aber in den höheren Lagen etwas zu schrill. ist super leicht und gut bespielbar. Wurde vor einem Monat verkauft
Dezember 2006: F-Bass BN5:
Mit Buckeye Burl Top: eine Augenweide. Guter druckvoller, vielsaitiger Sound. Sehr gut H saite!!! Hab ich mir eingebildet, ihn kaufe zu müssen, wegen der Optik. wird aber wegen bereits erwähnten Fender JB und Zeitgründen auch bald verkauft.
März 2007: G&L 2500
Sehr geiler Bass, gute Bespielbarkeit, sehr druckvoll und gut bespielbar
August 2007: Lakland deluxe 55-94
Netter Bass, guter Sound, sehr sehr gute bespielbarkeit (kommt gleich nachm Tobias), wahnsinns H saite. Allerdings kam ich mit der neuen Lakland Elektronik nicht so gut klar. 300 oder mehr Euro für neue Elektronik und PUs wollte ich nicht mehr auslegen, und da ich zu dem Zeitpunkt schon beschlossen hatte, den Fender zu kaufen, sollte er so schnell wie möglich wieder weg, bevor ich mich zu sehr an ihn gewöhnte. wurde auch im Dez. verkauft.
Dezember 2007: Fender Jazzbass 1973 oder so:
Genau so muss ein Jazz bass klingen. Ist für sein Alter noch sehr gut beisammen, PUs waren aber leider im Eimer und wurden gegen neue ersetzt. klingt aber mit denen wahrscheinlich noch besser.
Also 2007 war ein schwaches Jahr. Ich hoffe, 2008 wird besser