Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
  • Erstellt am
Aber nur fast ... aber ich bin ja auch schon lange nicht mehr 15 ... :redface: zu meiner teenager- und twen-zeit war ja ich noch monogam, seriell monogam zumindest ...

Aber da haben wirs, 2 von 2 Österreichischen Bassisten leiden an GAS! :p
Ich weiß nicht, ich finde man sollte mal alles ausprobieren, aber letztenendes lande ich doch immer wieder bei Semiakustiks mit kurzer Mensur, ist bei mir einfach so

@Pablo
Es macht dir ja niemand einen Vorwurf, nur für mich ist das so wie mit Schweinen und Fahrrad fahren (Können sie nämlich nicht, da sie keinen Daumen zum Klingeln haben:screwy::D)
Die Fender.Form ist zwar wirklich ergonomisch und der Sound auch sehr flexibel, doch ich bin mit der am Unterarm stechenden Korpuskante und dem basslastigen Klang meines Höfners tausendmal glücklicher als mit einem noch so perfekten Fender.
Mir gibt dieser makellose Jedermann-Sound einfach nichts, damit ein Bass "mein" Bass wird, braucht er irgendeinen speziellen Charakterzug, den manch anderer vielleicht als grobe Schwäche empfindet.
Nothing is perfect, und meine Bässe schon gar nicht, aber das sollen sie auch gar nicht :)



Achja nur so nebenbei:
Wenn Ich die Auflistung mit Gitarren die in meinem Besitz sind/waren machen würde, wär die Liste weitaus länger.....:D
 
Mir gibt dieser makellose Jedermann-Sound einfach nichts, damit ein Bass "mein" Bass wird, braucht er irgendeinen speziellen Charakterzug, den manch anderer vielleicht als grobe Schwäche empfindet.

Für den Makel bin ich zuständig und nicht mein Bass. :p

Nee, ich find's halt immer wieder lustig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

Gruesse, Pablo
 
Ibanez GSR200 (steht heute treu und seelig bei meiner Freundin)

Squier VM P-Bass ... leider dahingerafft :(

Fender Std. Preci ... der Ersatz für den oben genannten und mein aktueller Bass Nr. 1 :) könnt nich glücklicher mit ihm sein
 
So, Mach ich mal mit:
Ähm fangen wir mal an.
1) '98 -> '99 Fender Nachbau (Verkauft, weil Sound nicht bandtauglich, wahr aber mein erster und ich bereuhe den Verkauf)
2) '99 -> '01 Fender Preci (Mein 2'er und bester bass, 2 Jahre Abgearbeitet und beim Umzug Geschrottet, totalschaden)
3) '99 -> '01 MusicMan Stingray 5 (Als 2 bass genutzt, "Dauerleihgabe" von nem Freund und ihm vor dem umzug widergegeben, und er hatte den schon abgeschrieben, VERFLUCHT :-( )
4) '02 -> '07 OLP MM2 (nach langem sparen der 1 bass seid 1 jahr in bonn, [aus geld mangel verkauft, Rechnung Zahlen grrrr.])
5) '07 -> '?? Jack & Danny 5 Saiter (beim Preisausschreiben im store gewonnen)
6) '07 -> '?? Squire Pete Watz Signature (kam, sah siegte, konnt nicht nein sagen)

Fazit 3 Gute Bretter wobei ich den Fender nachbau und die stingray am meisten liebte und es mir heut noch weh tut sie nicht mehr zu besitzen.
 
@Punka, Mikanix: Was hat Eure Precis denn dahingerafft, bzw. geschrottet? Wie kann das unter normalen Umständen passieren? "Ich will 'nen Foto von mir und meinem Bass wie auf der London Calling" oder mit dem Umzugslaster 'drauf geparkt?
Trotz der Ironie, tut's mir Leid um den Verlust.

Ciao, Pat
 
Bin ja erst seit etwas mehr als drei Jahren Bassist, habe daher noch nicht so viele Dicksaiter in meinem Fuhrpark gehabt:
Im Oktober 2004 habe ich meinen ersten E-Bass, einen gebrauchten Yamaha BBG-5, erstanden. Für den Spottpreis von 220€ ein erstaunlich guter, Jazzbass-artiger Klang (etwas fetter wegen dem breiten Hals).
Im Sommer 2007 habe ich dann in einem Anfall von GAS meinen jetzigen Hauptbass gekauft, den 15 Jahre alten MusicMan Stingray. Seither steht der Yamaha auf der "Ersatzbank".
Beide Instrumente sind echte Arbeitstiere und haben etliche Gigs hinter sich (der Yamaha rund 60, der MusicMan bisher etwa 20).

Was die Zukunft so bringen mag? Nunja, jetzt ist dann erst mal Zivi und Studium angesagt, da wird nicht viel Geld sein um sich einen Bass nachm anderen ins Haus zu holen (zudem ich ja noch das Hobby des Gitarrespielens pflege und auch da das GAS-Phänomen zu oft zuschlägt). Liebäugeln tue ich aber mit diversen Fender Bässen (verschiedene P-Bässe, der Jaguar Bass) und MusicMännern. Heieiei :)
 
Seit Weihnachten 07:
Peavey Milennium BXP 4Saiter in Blau
 
Dann möchte ich auch mal:

Yamaha RBX 375 in silbergrau (Mai 2006-?): Erster Bass, steht bei mir in der Wohnung in Innsbruck. Tolle Bespielbarkeit, schöner Klang, verstimmt sich allerdings recht leicht. Dennoch sehr zuverlässiger Bass.

OLP MM32 in Black Cherry Burst (Dezember 2007-?): Gesehen, angespielt, nach 5 Minuten war klar, dass ich ihn kaufen würde. Klingt sehr MusicMan-like, dank 5-Weg-Schalter und 2 Humbuckern sind auch Soundvariationen kein Problem. Setzt sich in der Band um einiges besser durch als der Yamaha. Wird nicht mehr hergegeben.
 
Gelte ich als zugezogener auch?
Falls ja muss ich die Össistatistik ein bisschen drücken:
Aston Jazzbass (2005)
Anfängerbass mit viel Wumms fürs Geld. Kackt aber gnadenlos gegen meinen
Selbstbau mit Soapbar ab.
Sind also 2 ganze Bässe.
Bin aber auch nur Student also chronisch pleite :)
 
Dann wär ich wohl der nächste...
Im November 06 hab ich von einem Bekannten einen Bass geliehen bekommen um auszuprobieren ob ich als Basser tauge. Und dabin ich wohl dem Bassfieber und dem anfänglichen GAS verfallen.
Zu Weinachten selben Jahres kam dann mein eigener Bass, ein gebrauchter Jack & Danny in grün mit 2 Single Coils. Das ist mein erster und mein absoluter Lieblingsbass. Ich hab bisher schon auf einigen anderen Bässen gespielt, auch in der Liga >500€, aber von der Bespielbarkeit kommt für mich nichts REIN GARNIX an den Bass ran. Vom Klang her...nagut, n bissl leise isser ja schon im Vergleich zu meinen andern beiden, aber er bleibt mein Liebling. Hab ihm Anfang des Monats neue Saiten spendiert, DR-ExtraLife in Pink. Nur zu Empfehlen die Kombi.
Den nächsten Bass hab ich mir dann quasi zu Weinachten 07 Geschenkt.
Harley Benton HBB 600 TBK. 6 Saiten. Aktiv. Humbucker. Und rummst wie Sau. Der Bass is für 170€ (NEU) n absolutes Schnäppchen und das Geld 3 Mal wert. Hab auch schon den John Myung Bass gezockt, klar is der 100 mal besser, aber für das was ich mache reicht der Harley wirklich. Gut verarbeitet, guter Klang, nur isser halt Kopflastig und zwar nicht zu knapp. Aber damit kann man zurecht kommen.
Und vor 2 Wochen kam dann mein 3. Bass, diesmal wieder ein 4-Saiter von der Marke Cane. Hab ich noch nie was von gehört. Aber er gehörte einem guten Bekannten der Seine Gitarre gut pfelgt und weil er Platz brauchte musste der Bass weg. Und des war der Bass auf dem ich über ein Jahr zuvor rumprobiert hatte. Des Ding is Aktiv und knurrt mächtig. 1 Splitcoil und ein Singlecoil. Der Nachteil an aktiven Bässen is halt, Batterie Leer => Ton Leer. (Mein 6-Saiter kann ich aber auch passiv spielen, geiles Ding). Und der Cane hat supergeile Blitzinlays. Falls jemand die genaue Typenbezeichnung kennt oder den ungefähren Wert, HER DAMIT. Den Bass benutze ich zum spielen mit dem Plec, weil ich die Farbe des J.D. nicht von Saiten holen will. Und zum slappen taugt der auch nicht wirklich, aber dafür is ja der J.D. da.
Naja, dann steht hier noch n Strat-Nachbau rum. Und irgendwann noch ne ganze Menge weiterer Saiteninstrumente...aber €€€ ...
Bis denn
mfg
Luggi

edit: hab wohl vergessen zu sagen das ich für den Cane nur 80 gelöhnt hab, und der noch Top in Schuss is. Und n Strechgurt gabs auch noch dazu. :D
 
Bei mir hat es angefangen mit einem 4-Saiter von Samick in Marmor(!)-Optik, passiv, PJ-Bestückung. Den habe ich verkauft, nachdem ich mir einen Ibanez SR-1500 gekauft hatte. Den wiederum habe ich verkauft und mir einen Hohner The Jack Custom V Headless gekauft. Dann wieder verkauft und einen Warwick Thumb V NecKthrough aus Bubinga geholt. Den habe ich erstmal behalten, dann aber mit einem Yamaha TRB6 verkuppelt. Ein paar Jahre später musste der Warwick dann doch weg, um Platz für meinen Human Bass X-Over fretless 6-String zu machen. Nächster Zuwachs war ein 78er Fender Jazz, den ich für einen richtig guten Preis bekommen habe, komplett orignial, Rosewood Fretboard, rot. Zwischenzeitlich hatte ich dann noch einen Washburn RB 2602, aber da war mir das Spacing zu eng. Also wieder weg damit. Und weil ich in letzter Zeit nur sehr selten eine C-Saite brauche, habe ich mir als Arbeitsgeräte noch einen Ibanez RD505 und einen BTB555 zugelegt. To be continued...
 
Bei mir fing alles vor gut 3 Jahren mit dem Ibanez GSR-200 an. Den hatte ich mir zusammen mit einem Übungsamp im örtlichen Musikgeschäft gekauft. Ein guter Eintsteigerbass, solide verarbeitet, der Sound war ok, hat mir aber mit der Zeit immer weniger gut gefallen. Zudem hab ich auch zeitweise in einer Metalband gespielt, welche ein tieferes Tuning forderte, und da hat mir der GSR dann gar nicht mehr gepasst. Klang einfach nicht gut ... lag aber auch bestimmt an meinem damals mangelnden Verständnis von Technik und Bass-/Verstärker-Setup.
Naja, da die H-Seite auf dem Ibanez nie so gut kam und ich die G-Saite vermisste, musste zwangsläufig ein 5-Saiter her. Hier im Musikerboard fragte ich nach Rat und bekam mehrfach den Yamaha RBX 375 empfohlen. Ich fuhr dann im Sommer 2006 nach Frankfurt in ein größeres Musikgeschäft und kaufte mir diesen Bass nach kurzem Anspielen. Das Instrument wurde mir auch vom Verkäufer ans Herz gelegt, als "einer der wenigen Bässe in der Preisklasse, die die H-Saite adäquat rüberbringen" - sinngemäß zitiert. Naja, wie gesagt gleich eingepackt und mit heimgenommen. Dass war dann zunächst eine ziemliche Umstellung - breiterer Hals, Aktivelektronik, Humbucker und eine Saite mehr. Aber ich wusste den Bass schnell zu schätzen. Ist für den mickrigen Preis wirklich ein sehr empfehlenswertes Gerät!
Im darauffolgenden Herbst/Winter hab ich dann meinen Ibanez an einen Bekannten, der das Bassspielen anfangen wollte, verkauft. Warum? Weil er zunehmend vom Yamaha verdrängt wurde und ich einen Bass ungern in der Ecke stehen lasse. Ist ja schade um das Instrument ...
Zu der Zeit spielte ich bereits in einer neuen Band, eher die Alternativeschiene, und mein Musikgeschmack wurde von meinen Bandkollegen etwas beeinflusst. Ich begann, die traditionellen Fender- und Musicman-Bässe schön zu finden und als ich dann Sommer 2007 in der Bucht einen günstigen Yamaha BB-G5A und gerade etwas Geld auf dem Konto hatte, musste ich einfach zuschlagen! Ich gestehe, das war ein reiner GAS-Kauf. Ich hatte schließlich schon einen ähnlichen Fünfsaiter, der Bass gefiel mir einfach optisch gut (der schwarze RBX ist ein Weltmeister im Staubfangen). Naja, Sofortkauf ohne Anspielen, das Teil war dann nach einigen Tagen bei mir und ist seitdem mein Hauptbass in der Band. Super Sound und geniale Bespielbarkeit (übrigens bei beiden Yamahas! Mit denen ist eine abartig flache Saitenlage möglich ..). Wie gesagt, dem RBX nicht unähnlich, vllt etwas weniger Wumms, dafür mehr Knurr und Brillianz, aber echt nur Nuancen. Der RBX liegt seitdem etwas in der Ecke, muss mir noch nen Einsatzzweck überlegen, verkaufen möcht ich ihn nicht und es sind schon ein paar Macken drin ^^ Vielleicht hohe c-Saite? Mal sehen ...
Anfang 2008 hatte ich wieder zu viel Geld und GAS (Nen Jazzbass wollte ich schon immer irgendwie und der Dollarkurs war/ist günstig) hatte, bestellte ich mir bei rondomusic einen SX SJB-57 Jazzbass-Clone. Kam dann wenig später bei mir an - gutes Gerät, geiler Jazzbass-Sound. Nach zwei Humbucker-5-Saitern mal wieder ein 4-Saiter mit Singlecoils - was komplett anderes, aber gefällt mir gut. Kommt momentan in keiner Band zum Einsatz, aber zum Experimentieren in Solo-Aufnahmen und so.

Das ist meine bisherige 3-jährige Bass-Odyssee und ich fürchte, da wird erstmal nicht aufhören :redface: :D
 
Der Yamaha RBX 374 weil er ne gute Bespielbarkeit hat und ein einfach nen ordentlichen Druck macht.
 
Moin Bassergemeinde

1. BB400S von Yamaha
2. Ken Rose (Wie auch immer der mit Nachnamen hies)
3. OLP Musicman Kopie
Aktuell: Musicman Stingray eine und Steinberger Headless als Kopie by Edwards
(natürlich alles 4 Saitig)

Suche dringend Status Charger oder Baugleich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß

Frank
 
Ich hab am 1. Oktober 2007 meinen RBX 270 bekommen.
Aber Ende diesen / Anfang nächsten Jahres kommt der Ibanez K5 dazu :D
 
Mrz. 2004 - Okt. 2007 J&D Precision Bass
Okt. 2007 - Aug. 2008 Aria Magna Series Pro II MAB-20
Aug. 2008 - jetzt Squier Vintage Modified Precision Bass

Und seit Jul. 2008 hab ich noch einen Harley Benton B30BK.

Alle Bässe sind auch noch in meinem Besitz, ich könnte mich von keinem trennen :D
 
So dann hier meine Bässe die ich mal gehabt habe und noch habe bzw. bald haben werde.

Bässe die nicht mehr in meinem Besitz sind:
Yamaha RBX 270
Yamaha BB 404
Yamaha RBX 374
Bässe die noch in meinem Besitz sind aber Verkauft werden
Ibanez SR300
Bässe die in meinem Besitz bleiben
G&L Tribute L2000:great:
Bässe die jetzt neu dazukommen
Cort Artisan C5H (nächste Woche denke wird er bei mir sein):)

Das ist eine Zusammenfassung aus fast 6 Jahren Basser Leben
Jetzt hoffe ich dass ich meine Zwei Süßen zusammenhabe und mich erstmal ganz weit von den einschlägigen Musiker Fachgeschäften fern halte
 
1978 Cherry P-Bass vom Lehrgeld (3.Lehrjahr :redface: ) ...... später verschenkt.
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1998 Aria Pro II P-Bass (Leihgabe) für den Wiedereinstieg.

2001 ATK 305 Sunburst (gebrauchter aus Japan) .... ist aber 2004 gegangen.

2006 SX J-Bass fretless 5-Saiter -> nett aber ich habe nicht so viel Zeit zum üben

2006 Epiphone Les Paul 5-Saiter -> Cooles Teil aber musste 2007 für was "anderes" gehen.
DAS war ein echter Fehler - Aber vielleicht finde ich ihn ja mal wieder !
Jetzt habe ich zwei sehr schöne Bässe die ich auch behalten werde. Wollte mir "neulich" einen MusicMan LTD.2007 mit 5 Saiten kaufen - war aber nicht irre genug dafür 3000 auf den Tisch zu legen.

........ ich muss auch mal wieder meine Liste auf den neuesten Stand bringen :redface:

2008 einer meiner beiden Laklands (55-01) ist mitlerweile auch gegangen.

Ich habe ein persöhnliches Limit => NIE mehr als zwei Bässe :cool:

Habe jetzt noch einen Ibanez AGB 140 => der wird evtl. mal gegen einen Hollowbody von Lakland eingetauscht .... den 55-02 will ich eigentlich behalten.
Als Zwischenlösung such ich noch einen Aria TAB 66
 
Harley Benton Akkustik Bass: Gekauft weil ich mir mit dem Bass spielen anfangs nicht sicher war für den Preis eigentlich meiner meinung nach nicht zu Toppen solange man nur akkustig spielt.
Yamaha RBX 170 glaub ich von meinem Bandkollegen geliehen weil ich als ich in meine jetzige Band eingestiegen bin kein e-Bass hatte.
Fenix Jazz Bass
Yamaha dann wieder an meinen Bandkollegen zurückgegeben und den Fenix für ein guten Preis bekommen.

Ich musste bisher keine meiner Sachen die ich mittlerweile fürs Bass spielen gesammelt habe verkaufen müssen.



Gott, das ist ja schon mehr als zwei Jahre her....

Da hat sich was getan, den Fenix und Akustik Bass habe ich immernoch,
aktuell habe ich dann noch einen G&L Tribute SB2 und meinen recht frischen Gibson Les Paul Bass.

In der zwischenzeit hatte ich aber auch nen G&L L-2000(Tribute) und nen Fender Classic 50th Preci.

Ein Limit was Bässe angeht habe ich mir nie gesetzt, will ich auch nicht, ich bin nur frph das ich mir nicht jeden Bass gekauft habe den ich mal wollte...
 

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