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Gast98793
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Und meine tauben, ungeübten Ohren hören gar keinen Unterschied zwischen dem was Keith spielt und was Chuck spielt.
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Und meine tauben, ungeübten Ohren hören gar keinen Unterschied zwischen dem was Keith spielt und was Chuck spielt.
Na ja, links ganz taub und rechts noch 40% oder so. Mir fehlen vor allem die hohen Frequenzen. Deswegen ist stimmen nach Gehör fast unmöglich für mich.
Naja, sollte doch aber nix neues für Chuck gewesen sein, der war ja zu geizig für eine eigene Begleitband und hat immer mit Musikern von vor Ort gespieltJa nu, es war ja auch immer falsch. Am Ende eigentlich immer noch, aber da spielt Chuck einfach über Keith drüber. Der dachte wohl auch, das wird nichts mehr... .
Naja nicht wirklich, hat er in seinem Buch auch beschrieben, sie haben Drogen genommen um sich aufzuputschen und andere um wieder runter zu kommen
wow, das ja ein richtiger Stundenplan
wow, das ja ein richtiger Stundenplan
hahhaha, das glaube ich auch. Johnny Depp hat das damals schon ganz gut getroffenHier ein Beispiel über Hunter S. Thompson (Schriftsteller/Journalist), da war Keith Richards ein Anfänger dagegen.
Eine Rock´n Roll Band, deren langjähriger Bassist nicht ebenbürdiges Bandmitglied ist...Watt is dat denn? Ist das nicht dem Rock´n Roll unwürdig?
Haha, absolut! Daran musste ich auch sofort denken! (obwohl del Toro noch ne Spur besser war IMHO)Johnny Depp hat das damals schon ganz gut getroffen
Weiße Boygroup ? also das ist nun wirklich Quatsch ! Die Stones waren schon eine Band bevor sie Andrew Loog Oldham zum "Bösen Gegenstück" der Beatles aufgebaut hat.Steht in dem Buch auch drin, ob die Stones eine weiße Boygroup sind, und wie stark der Einfluss des Managements diesbezüglich war und ist?
das ist wohl war, aber er durfte nicht nur gelegentlich mitspielen sondern war bis zu seinem Tod fester Bestanteil der Band und auch bei den Tourneen dabei.dass Ian Steward de fakto aus der Band flog, nur noch gelegentlich mitspielen durfte, weil sein Kinn dem Management der wilden Jungs zu dick war
Ja aber das trifft nun auch auf andere zu z.B. Bobby Keys, Billy Preston, Chuck Leavell und im Übrigen war Ron Wood zwar "offiziell" Mitglied aber viele Jahre nur angestelltDie Stones touren beispielsweise nun seit einer Ewigkeit mit dem Basser Darryl Jones rum. Aber als Stone gilt er nicht.
Finde J. Depp etwas gehyped , ABER die Rolle des Hunter S. Thompson ist ihm auf den Leib geschneidert gewesen , das nuscheln mit der Zigarettenspitze und die Bewegungen (nach dem Ständigen Drogenkonsum..) Super !hahhaha, das glaube ich auch. Johnny Depp hat das damals schon ganz gut getroffen
Ja, klar - ziemlich OT, deswegen nur ein kurzer Kommentar:Finde J. Depp etwas gehyped
Aus einem ähnlichen Grund ist ja auch Nils bei der E Street Band eingestiegen. Er konnte spielen ohne aber die ganze Verantwortung als Bandleader tragen zu müssen. Und da die E Street Band ja regelmäßig länger pausiert, hat er immer noch Zeit für Solo Projekte.Wenn mir einer ankäme, sagte, "Hey, Du kannst hier als Musiker nen goldenen Arsch verdienen, indem Du tust, was Du liebst, wirst aber vom Ruhm und Rummel ein wenig exkludiert werden!" - würd ich das ablehnen? Sagen wir mal eine Position ähnlich zu der, die Bill Wyman innehatte? Oder Bobby Keys?
jo, und ist sogar mit Keith befreundetUnd ... um wieder zum Thema zu kommen - er spielt auch Gitarre ;-)
Das sind sie ja auch, aber ich denke das ist bei anderen großen und erfolgreichen Künstlern auch nicht anders. Gut geführt war die Firma wohl auch früher schon, nur hatten die Stones nicht immer was davon (Allen Klein Zeit)Aber die Stones kommen mir mehr so wie eine gut geführte Firma mit Millionenumsatz vor
Naja, man sollte den Leuten die das für einen machen aber auch auf die Finger gucken, sonst muß man womöglich plötzlich wegen unbezahlter Steuern nach Frankreich flüchten und die Urheberechte an seinen Titeln gehören einem dann plötzlich auch nicht mehr glaube die Stones und auch viele andere Künstler aus der Zeit können ein Lied davon singenWenn man das auslagern kann, dabei noch gut verdient und jemandem einen Job verschafft, der sowas evtl sogar gern tut - wieso nicht? Ich bin ebenso froh darüber, daß es Buchhalter gibt wie darüber, daß ich keiner bin...