Aus der SWR-Handwerkskunst-Reihe: Wie man einen Gitarrenverstärker baut ...

  • Ersteller peter55
  • Erstellt am
Mich stört an den ganzen Röhren-Fetischisten, dass sie nichts anderes als ihre Bauart gelten lassen, obwohl technisch gesehen absolute Steinzeit.

Was ist State of the Art?
Ich kann das zwar auch nicht nachvollziehen, und nutze gerne die Vorzüge moderner Technik. Aber ich versuche auch, jeden nach seiner Facon machen zu lassen, solange es mich nicht direkt beeinträchtigt...
Sorry, wenn ich mich als hauptberuflicher Elektronikentwickler bei solch einer Berichterstattung entsprechend äußere.
Alle okay, aber Röhrentechnik ist nun mal ausentwickelt. Da muss keiner mehr etwas neu erfinden. Und auch keine High-Tech Fertigungstechniken anwenden...
Sorry, wenn ich mich als hauptberuflicher Elektronikentwickler bei solch einer Berichterstattung entsprechend äußere.
Alles gut, nur vergleichst du hier aus meiner Sicht halt zwei ganz unterschiedliche Welten...

Gruß,
glombi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Da muss keiner mehr etwas neu erfinden.
Man kann aber durchaus einfach Platinen verwenden, um das zuverlässiger zu machen. Muss man auch nicht erfinden. Ist schon erfunden und Stand der Technik. Aber wer Steinzeit will ... bitte schön.
Und wenn etwas als Handwerkskunst bezeichnet wird und man im Film offensichtlichen Pfusch sieht, braucht man sich über entsprechende Kommentare nicht zu wundern.
 
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 6 Benutzer
@chris_kah Was Du da machst ist auch eine hohe Kunst für sich. Die Frage ist aber, ob der Käufer eines Boutique-Amps so eine Platine wie die Deine haben wollen würde. Jetzt mal nüchtern und ohne Röhrenromantik – nur wenige Hersteller dürften es schaffen, ein Liebhaberprodukt auf SMD-Basis in DE herzustellen und ökonomisch gelingend zu verkaufen. Man muss halt auch das anbieten, was man verkaufen kann und viele Gitarristen lieben dieses Mojo eben. Hier geht's nicht um die faktisch bessere Schaltung oder die günstiger Lösung, sonst würden einfach sich komplett alle nen Kemper oder nen Line6-Amp etc. kaufen.

Schaut man sich den günstigen Line6 Spider an, so könnte man sich auch fragen, warum der diese Vintage-Knöpfe haben muss und diese alberne Stoffbespannung, in der PA-Beschallung gibt's schon seit Jahrzehnten tollen bierabweisende Bespannungen für Boxen. Aber hier geht's halt um was anderes.

Einen gut klingenden Transistoramp kann man sicher auf Größe einer Kreditkarte heutzutage als SMD-Platine ausführen, zzgl. Netzteil, aber da diese Teile in Taiwan im Minutentakt vom Fließband fallen, musst du ökonomisch damit gar nicht anfangen in DE.

Ich kenne auch Leute in unserer Gegend, die alles Mehrspur auf Tape aufnehmen und über alte Analogmischpulte mischen. Die Diskussion über das Für und Wider ist müßig, sie lieben es eben. Und manche von ihnen kaufen sich dann auch ein neues analoges 6-Kanal-Pult, das nicht mal nen wirklich nützlichen EQ hat – für fast 1200€.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Keine Amps, aber ich entwickle Elektronik und baue die in Kleinserien auf.
Mich stört a den ganzen Röhren-Fetischisten, dass sie nichts anderes als ihre Bauart gelten lassen, obwohl technisch gesehen absolute Steinzeit.
Echt jetzt? Du kannst dich nicht einfach darüber freuen, dass da jemand handwerklich mit Hingabe ein schönes Stück werkelt und daran Freude hat? Du musst dann seitenweise erklären warum dein Kram viel besser ist und die anderen irgendwie nix können? Das finde ich traurig. Ich hoffe du hattest heute einfach nur einen miesen Tag und kannst dich eigentlich sonst auch einfach mal darüber freuen wenn jemand etwas mit Herzblut und Hingabe macht…
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Ich vergleiche das jetzt mal mit Kochsendungen im TV, in denen Fertigprodukte verwendet werden, Da kann ich jede Kritik der Puristen, die alles selber machen, verstehen. Man kann natürlich argumentieren: Die Bolognese ist doch schon erfunden, da muss ich nicht zeigen, wie man sie selber macht. Es reicht, wenn ich die im Supermarkt kaufe und demonstriere, wie man das Glas öffnet, die Sosse warmmacht und auf die von mir handwerklich gekochte Pasta kippt.

Oder als zweites Beispiel. Es ist wahnsinnig aufwändig, einen Blätter- oder Strudelteig selber zu machen. Das geht nur mit viel Erfahrung und kostet Zeit. Schneller gehts und billiger ist einer aus der TK-Abteilung auch noch. Da zeige ich dann in der Sendung, wie man sowas auftaut und dann irgend etwas darin einrollt und in den Ofen schiebt.

Das kann man natürlich machen, und sehr wahrscheinlich gibt es heutzutage Leute, die das toll finden und denen ich sogar damit helfe. Dann muss ich so einen Beitrag aber nicht "Kochkunst" nennen, sondern vielleicht: Tipps, wie man ein schnelles Abendessen auf den Tisch bringt, das gesünder ist, als wenn ich zu MacDo gehe und mir einen BigMac reinschiebe.

Ja, auch dieser Vergleich hinkt, wie fast alle Vergleiche, geht aber wohl in die gleiche Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
dass da jemand handwerklich mit Hingabe ein schönes Stück werkelt und daran Freude hat?
also der Schreiner ist klasse! Wundere mich nur, dass der Amp ohne Tests beim Einschalten gleich funktioniert. Röhren Bias?
Und: warum Strom verschwenden mit Heißluft, wenns mit dem Feuerzeug auch geht... :tomatoes:
Möchte nicht wissen, was das Dingens gekostet hat... :cool:
Schööön ists auf alle Fälle !
 
Was ist State of the Art?
Beispiele gefällig:
Danke für die Beispiele aus Deinem Berufsleben. Durchaus beeindruckend, was Du da zeigst - aber wie @glombi bereits bemerkte - ist das eine ganz andere Welt. Du zeigst komplexe Digitalelektronik mit kleinen Spannungen und hochintegrierten Logikbausteinen, die den Einsatz von CAE-Entwicklungstools für Stromlaufplan und Layout sowie aufwendige Fertigungsmethoden, vielleicht sogar Bestückungsautomaten und Reflow-Lötanlagen erforderlich machen. Oder lötest Du die 1700 FPGA-Pins, oder sind es etwa Balls, von Hand?! Das ist gewiss State of the Art im Bereich der digitalen Messtechnik - aber was man in dem Video sieht, ist doch auch State of the Art im Bereich der analogen Röhrenverstärkertechnik. Zumindest konzeptmäßig hat sich in den letzten fünfzig (oder noch mehr) Jahren kaum etwas getan. Bezüglich Lötfertigkeiten und Verarbeitung ist sicher hier und da noch Luft nach oben, den Goldstandard sehe ich bei den Werken von @Larry G . Bei dem könnte das SWR-Team sicher eine ganze Serie mit drei Staffeln à 12 Folgen mit jeweils 180min Laufzeit drehen. :cool:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wundere mich nur, dass der Amp ohne Tests beim Einschalten gleich funktioniert.
Das sind die Wunder des Videoschnitts. :) Testbetrieb, Einmessen und ggfs. Debugging haben sicher stattgefunden, wurden halt in der Sendung nicht gezeigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Auch die Ablehnung gegenüber Platinen ist komisch.
Wenn ich es richtig verstehe, ist das hauptsächliche Argument für die frei fliegende Verdrahtung, dass die auch in 20 Jahren noch der Dorfschmied mit einem Dachrinnen-Lötkolben reparieren kann. Oder mal schnell "modden". So ein Schaltungsaufbau ist näher an einem flexiblen Breadboard als an einem optimierten Produkt.
 
Wenn ich es richtig verstehe, ist das hauptsächliche Argument für die frei fliegende Verdrahtung, dass die auch in 20 Jahren noch der Dorfschmied mit einem Dachrinnen-Lötkolben reparieren kann.

Das ist sicher das pragmatische Argument. Übrigens auch ein Grund, warum ich als Basseur meine mittelalten SWR-Amps liebe. Noch keine SMD-Bauweise, da kann ich mit dem dicken Eisen auch mal was selber machen. (Bisher hatte ich aber Glück, Potispray half noch, und so musste ich in all den Jahren lediglich ein Gain-Poti austauschen und diverse Klinkenbuchsen erneuern.) Der Hauptgrund ist aber der Sound.

Das Kaufargument für solche Röhrenschnuckis dürfte aber halt das Retro-Ding sein. Warum gibt's ne Gibson 1959 Les Paul Reissue? Weil einige Käufer einfach glauben, dass früher alles besser war. Und wenn man den Röhrenamp aufmacht, dann soll der so wie früher sein. Als Suzi Quatro noch eine junge süße wilde Göre war und keine gestandene aber alte faltige Power-Rockerin, HIV noch nicht entdeckt war, man im alten Bulli nach Katmandu aufbrach und in Griechenland liegen blieb, bei Rezina und einer Frau, die die Pille bereitwillig nahm, aber immerhin näher am Nepalshit und man(n) hatte die langen Haare noch selbst, vor dem Ausfall… aber ich schweife ab.

Und natürlich vermittelt so ein Manufaktur-Amp, wenn auch vielleicht stellenweise grobschlächtig gelötet, eine ganz andere Wertigkeit. Da geht's um Emotion, auch um das Gefühl beim Anfassen, und natürlich auch stark um die Optik. Und das ist alles erlaubt und dennoch muss es nicht jeder für sich selbst wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Basseur -> Bassist
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
*Hüstel'*

Ich würde doch darum bitten, die Themen "Röhre vs. Modern vs. Handverdrahtung vs. Platine vs. Lieb und Gewohnt und Haptik" beiseite zu lassen.

Uns wurde eine Sendung aus dem TV vorgestellt und das sollte doch bitte für ein nettes "Danke dafür" genügen.

Sonst geht es hier womöglich weiter mit dem Abschweifen, warum die Sendung so und nicht anders aufgenommen wurde, oder wie gut oder schlecht der SWR überhaupt ist und ob Rundfunkgebühren noch zeitgemäß sind und ob ein Fernseher überhaupt noch nötig ist oder ob man nicht lieber hätte Karl Moik, Slavko Avsenik und die Original Oberkrainer aus dem Amp klingen lassen sollen anstelle einer gezerrten und viiiel zu neuen Gitarre...

:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
De mortuis nil nisi bene
 
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Nicht zu vergessen, memento mori :whistle: .

Ich finde es einerseits prima, wenn solche Berufe erhalten bleiben und auch die Beiträge sehr schön. Danke fürs Teilen und der Ampschmiede viel Erfolg.

Allerdings muss man schon eingestehen, dass hier doch ein Unterschied zwischen Uwe Schölch von Tonfuchs (Wie baut man eine E-Gitarre) und dem Florian Jäger der Ampschmiede besteht. Wenn Tonfuchs so Gitarren baute, hieße das eben, Kauf/Zulieferung fertiger Teile und dann den "Assembled by ..." Weg gehen aber keinen Bau (man muss nicht den Baum selber schlagen, aber ein bissel Wertschöpfung oberhalb darf es schon sein). Ich denke, soviel Differenzierung darf bei aller Liebe zum Getier schon sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
den Goldstandard sehe ich bei den Werken von @Larry G . Bei dem könnte das SWR-Team sicher eine ganze Serie mit drei Staffeln à 12 Folgen mit jeweils 180min Laufzeit drehen. :cool:
Ich habs mir gestern Abend verkniffen, ich wollte dieses Bild posten und schreiben: DAS ist Kunst!

Larry_Dino962(2).jpg


Das Wort Kunst kommt übrigens von können. Mir ist schleierhaft wie jemand eine von ungelernten Arbeiter bestückte
Platine als "Kunst" bezeichnen kann. :nix:
Dazumal, wie alt sind eigentlich die Gitarrensounds die wir hier alle spielen? 40 Jahre? 50 Jahre?
Is klar, wenn der Sound quasi derselbe ist, dann müssen eben die Geräte die das erzeugen moderner werden.

Die State of the Art Kunst landet übrigens irgendwann in Afrika ... wo die Rohstoffe wieder von der State of the Art
runter gebrannt werden :confused:

s.jpg
s.jpg


Aber egal, es lebe der Fortschritt. Irgendwann fliegen wir zu Planet B :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Ich glaube, heutzutage gilt mehr denn je das Arbeitnehmermotto: Mach lieber nix, dann machste auch nix falsch. Und mach schon gar nichts im Internet, sonst fallen alle über dich her. Ich bin raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und eine heute professionell gefertigte Platine ist zuverlässig über viele Jahre.
[OT]
Da ich hauptberuflich auch in der HT Industrie tätig bin und sogar noch weiter vorn in der Wertschöpfungskette bin (die 4ma für die ich arbeite stellt Maschinen im Nass/TrockenÄtz-, Reiningungs- und Beschichtungssegment zu Herstellung von Halbleitern her) muss ich sagen das beide Seiten ihre Pros und Contras haben. Dein Statement ist insofern nur haltbar wenn das Platinenmaterial auch entsprechend ist ( ein Makel der zB auch Marshall und Mesa plagt wo das PCB Material mit der Zeit leitend wird) und die Spezifikationes des Basismaterials nicht überschritten werden. Ich hab schon zu oft Löcher in Platinen gesehen und beseitigen dürfen, die zB durch heißlaufende Bauteile verursacht wurden und was in vielen Fällen bedeute(te) dass die Platine für die Tonne ist, weil unreparierbar. Sowas passiert einem bei einem frei verdrahtetem Gerät eher weniger bis gar nicht, dafür kann halt mal auch ein Draht brechen oder abreißen aber das ist zu finden und zu beheben.
Von den Nachteilen der RoHS Fertigung und der komplizierten Reparatur an SMD oder gar FPGA will ich jetzt nicht reden aber die fortschreitende Miniaturisierung und Komprimierung von Komponenten und Trägermaterial führt halt dazu dass das alles Einwegware wird und bei Defekt es einfach weggeworfen wird, ein Trend der mich seit Jahren stört und den ich durch mein Engagement in der Reparatur solcher (von vielen als überholt und altbackenen Technologie) entgegenwirken will. Egal ob das ein 64er JTM, eine Vox Continental oder eine Dynacord PA Endstufe ist, ich versuche immer wieder diesem neues Leben einzuhauchen und solange ich dafür die passenden Teile bekomm mache ich das...und dann sind so Dinge, wie das 24 Kanal Allen & Heath Mischpult das ich aus dem Müll eines abzureißenden Veranstaltungshauses bekommen, überholt und wieder an einen nun glücklichen Besitzer verkauft habe, einfach etwas, das die Moral hebt und auch mich glücklich sein lässt. Der selbe Zustand tritt leider nicht ein wenn ich eine defekte VME CPU aus dem Rack ziehe, dem E-Schrott überantworte und ne neue einstecke, weil ich weiß, das Ding hats einfach überstanden und lässt sich nicht reparieren weil zB Haarrisse irgendwo in einer der 7 Lagen auf den Leiterbahnen oder weil es die entsprechenden AD/DA Wandler nicht mehr gibt und der Nachfolger eine komplett andere Bauform und Betriebsspezifikation hat. 1W Kohlepress- oder Kohleschichtwiderstände wie in einem alten Amp oder Orgel aus den 60ern finde ich immer noch, auch Röhren, deren Fassungen, Elkos, Mikroschalter, Kondensatoren...während für einen Laptop, Fernseher, Wechselrichter, whatever aus aktueller Produktion schaut es nach 10 Jahren hingegen meist schon mehr als finster aus, insofern frag ich mich da dann was hier wirklich Steinzeit ist...
[/OT]

Um die Kurve zum im Ausgangsposting erwähnten Bericht zu bekommen:
Ich finde die Sendung für die Allgemeinheit ansprechend und 99% der Bevölkerung die diesen Bericht sieht denkt sich da ja nichts dabei weil sie die Hintergründe (anders als einige hier) einfach nicht kennen.
Das hier anscheinend ein Kit verbaut wurde und es teilweise arg inszeniert aussieht mag u.a. daran liegen dass hier halt die Öffentlich/Rechtlichen mit involviert sind und die breite Masse angesprochen werden soll.
Wer sich auskennt, der guckt eh uTube und schaut was Lyle, Brad, Brad, Jason und wer sonst noch aktiv in dem Metier ist, machen, weil da lernt man dann wirklich...und damit, over and out.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 9 Benutzer
Sorry, wenn ich mich als hauptberuflicher Elektronikentwickler bei solch einer Berichterstattung entsprechend äußere.
Lass Dich nicht ärgern. Es scheint (hier, wie auch generell im Internet) ein weit verbreiteter Reflex zu sein, Menschen die etwas fachlich Kritisieren zunächst einmal die Kompetenz abzusprechen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es ist halt ein Einblick für die Fernsehzuschauer, wie so ein Amp von Hand gebaut werden kann und keine Vorlesung über industrielle Fertigungstechniken oder theoretische E-Lehre. Kann man anschauen, muss man aber nicht, wenn man eh vom Fach ist und dann evtl. nichts neues erfährt. Aber kein Grund, hier den Oberchecker zu geben und alles schlecht zu reden. Ihr seid dann halt nicht die Zielgruppe, für die der Beitrag gedacht ist. So what?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 11 Benutzer
Allgemein ist diese SWR-Reihe echt gut. Ich gucke ja selten TV, aber da lohnen sich fast alle Folgen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben