biosolix
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Ok, es ist Wochenende, um 10.00 klingelte der Postbote und wurde vom Hund unpassend begrüsst. Frauchen schaute skeptisch auf das Paket und ich verschwand damit still in den Keller. Ausgepackt, eingesteckt. Clevere Lösung am Netzteil: man kann den mitgelieferten US Steckeradapter oder die Euro-Norm aufstecken. Das Netzteil liefert 300 mA. Der Digitech HT-6 Tuner bietet eine Durchschleifmöglichkeit, passt also gut mit dem iStomp zusammen und treibt nun den Tuner (der ohne Powersupply kommt) und den iStomp.
Ankabeln meines Ipod touch, die App habe ich schon vorher ist draufgespielt, um die Demos der Effekte zu hören.
Fröhliche Begrüßung zum Kauf des iStomp und das Angebot, vergünstigt für 0,79 Eur noch ein weiteren Effekt zu kaufen. Ich wähle den Compressor/Sustainer, da mein T-Rex Sustainer hier doch etwas zickig im Verhalten ist. Das empfanden auch die Tester der Zeitschrift Guitar (5/12 ab S.156).
Der Vergleich geht deutlich zugunsten des iStomp aus.
Kein Wunder. Digital ist ein Sustainer viel leichter zu realisieren als analog, wo zuvor gedämpfte Verstärkerstufen hochgeregelt werden, bis sie ins Rauschen kommen.
Das sowieso freigegebene Delay funktioniert wie von Michael beschrieben, und die Klangqualität ist perfekt und absolut sauber.
Hier wieder ein besonderes Plus: das Delay aktiviert Stereo In und Out. Also denkbar: 2 Gitarren und 2 Amps. Clever wäre es vielleicht gewesen, ein Y-Klinkenkabel mit eingebauten 50k Widerständen zum Mischen mitzuliefern, kann man aber easy selbstmachen.
Hintergedanke: Meine Takamine Westergitarre zusammen mit einer Stompbox (also kein Bodentreter, sondern Bassdrum-Ersatz) auf das iStomp mischen und dann in den Amp. Ich habe kürzlich ein tolles Gitarrenkonzert gehört, wo der Musiker virtuos seine Lakewood delay-unterstützt spielte. Mir fehlte nur manchmal etwas der blues- Tap-beat dazu....
Als dann noch das Einführungsangebot für ein Lexicon-Hall erschien, für 0,79 Eur, stereo, war das keine Frage.
Spitz war ich noch auf den Octaver, das Demo war gut. Das 5-Minuten Trial dagegen gefiel mir überhaupt nicht und ich brach das ab. Später versuchte ich es nochmal 5 Minuten, aber irgendwie ist es nicht das, was ich erwartete. Meine Hoffnung war in etwa, den Sound einer 12-seitigen Gitarre abzubilden.
Der ebenfalls mitgelieferte Redline Overdrive gefällt ebenfalls sehr gut, viel volumiger als mein T-Rex Overdrive, was auch (Treble,Bass) einstellbar ist.
So, nun ist Party angesagt, irgendwo arabische Nächte im Dauerregen. Bis später.
Ankabeln meines Ipod touch, die App habe ich schon vorher ist draufgespielt, um die Demos der Effekte zu hören.
Fröhliche Begrüßung zum Kauf des iStomp und das Angebot, vergünstigt für 0,79 Eur noch ein weiteren Effekt zu kaufen. Ich wähle den Compressor/Sustainer, da mein T-Rex Sustainer hier doch etwas zickig im Verhalten ist. Das empfanden auch die Tester der Zeitschrift Guitar (5/12 ab S.156).
Der Vergleich geht deutlich zugunsten des iStomp aus.
Kein Wunder. Digital ist ein Sustainer viel leichter zu realisieren als analog, wo zuvor gedämpfte Verstärkerstufen hochgeregelt werden, bis sie ins Rauschen kommen.
Das sowieso freigegebene Delay funktioniert wie von Michael beschrieben, und die Klangqualität ist perfekt und absolut sauber.
Hier wieder ein besonderes Plus: das Delay aktiviert Stereo In und Out. Also denkbar: 2 Gitarren und 2 Amps. Clever wäre es vielleicht gewesen, ein Y-Klinkenkabel mit eingebauten 50k Widerständen zum Mischen mitzuliefern, kann man aber easy selbstmachen.
Hintergedanke: Meine Takamine Westergitarre zusammen mit einer Stompbox (also kein Bodentreter, sondern Bassdrum-Ersatz) auf das iStomp mischen und dann in den Amp. Ich habe kürzlich ein tolles Gitarrenkonzert gehört, wo der Musiker virtuos seine Lakewood delay-unterstützt spielte. Mir fehlte nur manchmal etwas der blues- Tap-beat dazu....
Als dann noch das Einführungsangebot für ein Lexicon-Hall erschien, für 0,79 Eur, stereo, war das keine Frage.
Spitz war ich noch auf den Octaver, das Demo war gut. Das 5-Minuten Trial dagegen gefiel mir überhaupt nicht und ich brach das ab. Später versuchte ich es nochmal 5 Minuten, aber irgendwie ist es nicht das, was ich erwartete. Meine Hoffnung war in etwa, den Sound einer 12-seitigen Gitarre abzubilden.
Der ebenfalls mitgelieferte Redline Overdrive gefällt ebenfalls sehr gut, viel volumiger als mein T-Rex Overdrive, was auch (Treble,Bass) einstellbar ist.
So, nun ist Party angesagt, irgendwo arabische Nächte im Dauerregen. Bis später.